Wie wir Tamlin hassen lernten
Amarantha ist tot und Feyre und Tamlin sind endlich glücklich vereint, oder?
Nope, absolut nicht. Tamlin und Feyre kämpfen nach allem was passiert ist mit ihren eigenen Dämonen und mit der Zeit zerbricht ...
Amarantha ist tot und Feyre und Tamlin sind endlich glücklich vereint, oder?
Nope, absolut nicht. Tamlin und Feyre kämpfen nach allem was passiert ist mit ihren eigenen Dämonen und mit der Zeit zerbricht sie daran. Doch dann kommt Rhysand und fordert seinen Handel mit ihr ein. Wie sich herausstellt ist er doch kein Monster und Feyre wird Teil des Hofs der Nacht. Hybern hatte nämlich nicht nur Amarantha sondern noch ganz andere Schrecken zu bieten, gegen die es vorzugehen gilt.
Autsch, habt ihr auch gerade gehört wie mein Herz gebrochen ist? Nein, stop, Sarah J. Maas hat es doch schon wieder geheilt. Nach den ersten paar Kapiteln hatte ich eigentlich keine Hoffnung mehr für Feylin, sondern wollte Tamlin einfach nur anschreien und dann Feyre retten. Scheinbar sind mir aber Mor und Rhys zuvorgekommen. Ich muss gestehen, ich hatte etwas anderes erwartet, aber das was passiert ist, hat mir gefallen. Naja, größtenteils. Ich bin einfach kein Fan von smut-Szenen.
Der Rest hat aber auch das wieder wettgemacht.
Auf jeden Fall eine würdige Fortsetzung mit neuen Lieblingen und Feinden, ach ja nicht zu vergessen unerwarteten Wendungen und unserer Lieben Klatschtante, Suriel.