Eine Hoffnung am Ende der Welt
Der Roman spielt hauptsächlich auf Neuseeland. Dorthin hat es Helena und ihre jüngere Schwester Luzyna nach einem langen Weg weit weg aus Polen ihrer Heimat über Sibiriens Straflager, wo auch ihre Eltern ...
Der Roman spielt hauptsächlich auf Neuseeland. Dorthin hat es Helena und ihre jüngere Schwester Luzyna nach einem langen Weg weit weg aus Polen ihrer Heimat über Sibiriens Straflager, wo auch ihre Eltern starben, verschlagen. Irgendwann kommen sie auf einem Flüchtlingstransport bis nach Pakistan. Helena hat sich im letzten Moment als ihre Schwester die nicht zum Weitertransport nach Neuseeland erscheint, an deren Stelle zum Transport gemeldet. So gelangt sie nach Neuseeland. Lange muss Helena mit dieser Schuld die eigentlich keine ist, sich als Luzyna ausgeben, leben. Auch wird sie deshalb von Witold der die Wahrheit kennt immer missbraucht, woraus sogar Kind entsteht. Alles erscheint aussichtslos für sie bis sie James kennenlernt, der ihr Liebe und eine neue Heimat gibt.
Fazit:
Der Roman ist oft etwas langatmig und uninteressant, aber man erfährt dagegen viel über Neuseeland und den Maoris.