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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2024

Das (sehr) kleine Buch der Medienreflektion

Medien: Macht & Verantwortung
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65 / 100
Ulrich Wickert, bekannt als „Mr. Tagesthemen“ und Essayist, versucht sich daran, die Leserschaft und die Medien gleichermaßen an die Pflichten und Mächte der letzteren zu erinnern. Es wäre diskutabel, ...

65 / 100
Ulrich Wickert, bekannt als „Mr. Tagesthemen“ und Essayist, versucht sich daran, die Leserschaft und die Medien gleichermaßen an die Pflichten und Mächte der letzteren zu erinnern. Es wäre diskutabel, inwieweit die immer temporeichere Entwicklung und Pluralisierung der Medienlandschaft im Buch zum Thema wird – der größere Teil beschränkt sich auf vermeintliche Kritik am Stil, an der Qualität und an der Wichtung der Relevanz. Zwar nicht direkt ein Meckerbuch, aber ich sehe eine latente Festgefahrenheit im Sinne der damaligen Art der Berichterstattung, die sich gemäß des Buchs im Laufe der Zeit bis heute eher verschlechtert hat. Sicher ist das alles subjektiv und hinzunehmen, jedoch bleibt der Autor nicht so ganz am Thema: Fast deplatziert wirkt gegen Buchende die Erklärung, wie es zum legendären Verabschiedungssatz („...und eine geruhsame Nacht.“) kam – und das bei einem ohnehin nicht sehr umfangreichen Büchlein.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Naturgemäß kein zeitloser Humor

Als ich in meinem Alter war
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61 / 100
fing stark an, lässt dann nach dem ersten Viertel aber ebenso stark nach, vor allem, weil die Absurdität zu groß wird und ein Teil der Texte angesichts ihres Zeitbezugs in ihrer Wirkung nicht ...

61 / 100
fing stark an, lässt dann nach dem ersten Viertel aber ebenso stark nach, vor allem, weil die Absurdität zu groß wird und ein Teil der Texte angesichts ihres Zeitbezugs in ihrer Wirkung nicht überdauern (wobei Torsten Sträter dafür nun wirklich nichts kann)

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Ein wenig zu viel des Guten

Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben
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65 / 100
schon einen Tick überspitzter (und gleichsam schwächer) als noch im ersten Buch, viel Maßlosigkeit, die weniger gut zündet, dennoch stellenweise sehr derb-komisch

65 / 100
schon einen Tick überspitzter (und gleichsam schwächer) als noch im ersten Buch, viel Maßlosigkeit, die weniger gut zündet, dennoch stellenweise sehr derb-komisch

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Veröffentlicht am 24.05.2024

True Crime in der Rückschau

Serienmörder der DDR
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64 / 100
sicher ist die Ansammlung an Daten und Fakten vor allem in Anbetracht des Alters der Kriminalfälle beachtlich – umso tragischer, dass Stil und inhaltliche Qualität oft zu wünschen übriglassen ...

64 / 100
sicher ist die Ansammlung an Daten und Fakten vor allem in Anbetracht des Alters der Kriminalfälle beachtlich – umso tragischer, dass Stil und inhaltliche Qualität oft zu wünschen übriglassen und manche Fälle im Gegensatz zu anderen zu viel respektive zu wenig Platz eingeräumt bekommen

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Weniger Umfang, mehr Zitate

Allein
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61 / 100
auch hier wieder einige interessante Ansätze, aber die anekdotischen Erzählungen und die vielen Zitate von anderen Schriftsteller:innen sorgen in einem ohnehin nicht sehr umfangreichen Buch für ...

61 / 100
auch hier wieder einige interessante Ansätze, aber die anekdotischen Erzählungen und die vielen Zitate von anderen Schriftsteller:innen sorgen in einem ohnehin nicht sehr umfangreichen Buch für ein unbefriedigendes Lesevergnügen

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