Cover-Bild Could it be Love?
(35)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783846602126
Lea Kaib

Could it be Love?

Queere Young-Adult-Romance mit Magical Realism und Setting Edinburgh von Lea Kaib @liberiarium (Mit Farbschnitt und Charakterkarte in der 1. Auflage!)

Die erfolgreiche Buchbloggerin @Liberiarium entführt nach Edinburgh!

Inklusive Farbschnitt und Charakterkarte exklusiv in der 1. Auflage

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

Was wäre wenn ... Queere Liebesgeschichte(n) mit ganz viel Musik!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2024

Selbstfindung & erste queere Liebe- Süßer, unterhaltsamer Young Adult Roman in schickem Coverlayout

0

Bonnie ist siebzehn Jahre alt und hat drei Jahre zuvor ihren geliebten Vater verloren. Nun lebt sie mit ihrer Mutter weiterhin in Edinburgh, wo sie auch zur Schule geht.
Nebenan wohnt ihre beste Freundin ...

Bonnie ist siebzehn Jahre alt und hat drei Jahre zuvor ihren geliebten Vater verloren. Nun lebt sie mit ihrer Mutter weiterhin in Edinburgh, wo sie auch zur Schule geht.
Nebenan wohnt ihre beste Freundin Amy, die sie praktisch aus Kindheitstagen kennt, denn Bonnies und Amys Väter waren einst befreundet.
Genauso zählte auch der knorrige, eigenbrödlerische Plattenverkäufer Ian zum Freundeskreis von Bonnies Dad.
Doch obwohl Bonnie ihren Dad schmerzlich vermisst, spürt sie die Liebe ihrer Freunde und ihrer Mum, was viel für sie zählt.

In der Schule stößt Bonnie eines Tages mit der quirligen Dee zusammen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Ob diese Bonnies Gefühle erwidert, ist nicht ganz klar. Und Bonnie ist immer noch gefangen in ihrer Trauer und ihren Ängsten, die sie seit dem Tod ihres Dads umtreiben.
Dazu hat sie neuerdings rätselhafte Träume, die sie in alternative Welten katapultieren und sie zunächst sehr verwirren…

„Could it be Love“, von Lea Laib, war ein Buch, das ich sozusagen aus dem Bauch heraus, bzw. lediglich nach dem Blick auf das schicke Coverlayout, für mich ausgewählt habe, denn es ist nicht nur in tollen Farben gehalten, sondern wartet zudem mit einem tollen Farbschnitt auf und einer beiliegenden Charakterkarte in der ersten Auflage.
Obwohl man ja sagt „Don’t judge a book by its cover“, denn es sind ja schließlich die inneren Werte die zählen, wie auch im wahren Leben, war mir in diesem Fall das Glück hold, denn die Selbstfindungsstory um ein Teeniegirl, das zwischenzeitlich in Parallelwelten katapultiert wird, in denen sie immer wieder eine andere Bonnie mit unterschiedlichsten Fähigkeiten ist, konnte mein Lesernerv zu Hundertprozent treffen.
Obwohl ich altersmäßig längst nicht mehr zur Zielgruppe gehöre hüstel und queere Love Stories ebenfalls nicht in mein Lesebeuteschema fallen, hat mir Bonnies Story sehr zugesagt und ich bin nun wieder etwas fitter in „Jugendsprech“, als vorher.

In jedem Alternativleben, trifft Bonnie auf Personen, in die sie sich mal unglücklich verknallt hat und hat nun die Möglichkeit, die Weichen neu zu stellen. Diese Reisen sorgen letztendlich dann auch dafür, dass sie einen anderen Blick auf diverse seelische Baustellen in ihrem Leben bekommt. Dieser Punkt hat mir besonders gut gefallen.

Manche Rezensenten wurden nicht so mit der Hauptfigur warm, führten auf, dass Bonnie zickig sei zu ihrer Mutter, aber bedenkt man ihre Situation und ihr Alter, ist es ein völlig normales Verhalten für einen Teenie im Gefühlsüberschwang.
Man muss sich halt darüber im Klaren sein, dass es sich hier um einen Jugendroman handelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.06.2024

Super Buch mit hohem Spannungsfaktor

0

Erstmal zum Cover:
Das Cover hat mich sofort angezogen. Ich finde es super toll, dass Bonnie auf dem Cover dargestellt ist. Ich habe sofort einen guten Eindruck davon bekommen, wie Bonnie nun aussehen ...

Erstmal zum Cover:
Das Cover hat mich sofort angezogen. Ich finde es super toll, dass Bonnie auf dem Cover dargestellt ist. Ich habe sofort einen guten Eindruck davon bekommen, wie Bonnie nun aussehen wird.

Zum Buch:
Ich konnte mich super toll in die Welt von Bonnie hineinversetzen. Ich habe ihre Verwirrung, als sie anfangs in die Welt nach Italien "geschleudert" wurde total verstanden. Ich habe das Gefühl total nachvollziehen können. Auch Bonnies Vater und Mutter waren mir sofort symphatisch. Ich mag den Schreibstil von Lea sehr und konnte mich, wie gesagt, in die Welt von Could it be love? hineinversetzen. Das hat mich sehr gefreut. Die Gefühle des Buches kommen sehr gut beim Leser (also bei mir) an. Besonders schön finde ich, dass es in dem Buch viel um Musik geht. Ich mag Musik total und kann mich mit Bonnie gut identifizieren. Dee war mir anfangs ganz symphatisch, Amy hingegen fande ich anfangs etwas komisch. Jedoch konnte ich mich später super mit ihr "anfreunden". Ich habe ihre Gefühlswelt mit der Zeit immer besser verstehen können. Ich kann nichts negatives über das Buch sagen. Es fiel mir schwer, einen Tag mal nicht das Buch zu lesen.

Die Message des Buches:
Ich finde es super schön, dass das Buch eine wichtige Message hat. Für mich ist es die Message, dass man an die wahre Liebe glauben soll und niemals aufgeben soll, zu kämpfen.

Das Buch macht stark, um für sich selbst einzustehen.
Bonnie ist ein super Beispiel dafür, dass einem nichts peinlich sein sollte und das man sich für nichts schämen sollte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.05.2024

Warmherzige Geschichte die vor Musik nur so sprüht

0

In der Geschichte geht es um die 17-jährige Bonnie, die schon oft verliebt war. Sie stellt sich immer wieder die Frage, wie es gewesen wäre, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre, aber Bonnie ...

In der Geschichte geht es um die 17-jährige Bonnie, die schon oft verliebt war. Sie stellt sich immer wieder die Frage, wie es gewesen wäre, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre, aber Bonnie hatte noch nie eine Beziehung, denn sie ist viel zu schüchtern, um jemanden anzusprechen. Für sie ist es leichter für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen. Sie wird allerdings beim Hören ihrer Playlists insgesamt dreimal in eine Alternativwelt gebracht, da ändert sich für sie schlagartig alles, denn das bringt sie der großen Liebe ein großes Stück näher.

Ich konnte in die Geschichte sehr schnell hineinfinden. Lea Kaib hat einen sehr leichten Schreibstil, die Seiten sind bei mir nur so dahingeflogen. Allerdings habe ich länger gebraucht als sonst, weil ich mir immer die Playlists dazu angehört habe und dazwischen öfter mal über den Inhalt der Geschichte nachdenken musste. Mir waren alle Charaktere sympathisch und ich konnte mich auch ein wenig mit Bonnie identifizieren. Ich bin nämlich auch ein großer Musikfreak und liebe die Musik einfach über alles, ich erstelle zwar keine Playlists, aber ich erzähle liebend gerne Geschichten über Musik und spüre auch oft die magische Kraft der Musik. Klare Empfehlung von mir und natürlich 5 Sterne. Ich werde die Geschichte bestimmt noch öfter lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2024

Tolle Idee, authentische Charaktere und leichte Kost

0


Es geht um Bonnie, eine Jugendliche, die für all ihre Crushes Playlists erstellt - sie aber nie angesprochen hat. Doch plötzlich, während sie eine Playlist hört, wird sie in ein anderes Leben katapultiert. ...


Es geht um Bonnie, eine Jugendliche, die für all ihre Crushes Playlists erstellt - sie aber nie angesprochen hat. Doch plötzlich, während sie eine Playlist hört, wird sie in ein anderes Leben katapultiert. Ein Leben, in dem sie ihren Crush angesprochen hat. Das passiert nicht nur einmal - und doch drivten ihre Gedanken in jeder Parallelwelt zu einer bestimmten Person aus der Realität ab. Kann Bonnie aus den Ausflügen in andere Leben lernen und auch in der Realität mutig sein?

Mir hat die Grundidee und das Setting (Es spielt in Edinburgh!) sehr gut gefallen. Die Idee mit den Playlists zu Menschen fand ich richtig gut und es hat mich sehr abgeholt, da auch ich häufig Lieder mit Personen verknüpfe. Bonnie war mir auch total sympathisch, genauso wie Amy und Dee, die beide eine große Rolle spielen.
Den Schreibstil habe ich als gut und eher einfach wahrgenommen, er war sehr leicht lesbar, für mich hätte es etwas ausgeschmückter sein können.
Die Charaktere wurden überzeugend und vielschichtig dargestellt, das war sehr schön, und auch Bonnies Charakterentwicklung war glaubhaft und nachvollziehbar.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es hat auch mich - wie Bonnie - in eine, bzw. mehrere andere Welten geführt. Mich hat die Grundstimmung (tendenziell verwirrt) zwar sehr beeinflusst, ich würde es trotzdem als eher leichte Kost bezeichnen. Das muss aber ja nichts schlechtes sein, ich habe das sehr genossen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 20.06.2024

Super Buch

0

In die Welt von Bonnie konnte ich mich direkt einfühlen. Am Anfang war ich auch etwas verwirrt als sie in die andere Welt gekommen ist. Ihre Eltern waren auch direkt sympathisch. Und ich konnte mich gut ...

In die Welt von Bonnie konnte ich mich direkt einfühlen. Am Anfang war ich auch etwas verwirrt als sie in die andere Welt gekommen ist. Ihre Eltern waren auch direkt sympathisch. Und ich konnte mich gut in die Situation hineinversetzen. Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Die Gefühle kommen sehr gut rüber und sind nachvollziehbar. Ich mag Musik auch sehr gerne, deshalb hat es mir auch sehr gut gefallen und Spaß gemacht zu lesen. Amy fande ich am Anfang etwas suspekt aber ich habe sie dann besser verstanden und angefangen sie zu mögen. Es gibt nichts negatives über das Buch.
Auch das Cover hat mich von Anfang an geflasht. Ich finde es gut das Bonnie darauf abgebildet ist damit man sich so ein besseres Bild von ihr machen kann.

Die Message des Buches gefällt mir auch Mega man soll auch noch an die Wahre Liebe glauben.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl