Cover-Bild Ungeheuer lieb (Band 1)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783833908774
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Sonja Kaiblinger

Ungeheuer lieb (Band 1)

Band 1 der monstermäßig lustigen vierfarbigen Kinderbuch-Reihe ab 8 Jahren von Sonja Kaiblinger
Anton Riedel (Illustrator)

Der Auftakt der neuen Reihe von Erfolgsautorin Sonja Kaiblinger nach DIE GEISTERKICKER

Wenig Text, viele Bilder, unendlich viel Lesespaß!

Als Wissenschaftsnerd Ludwig mal wieder dank Klassenfiesling Egon in einer Mülltonne feststeckt, merkt er, dass er dieses Mal nicht allein ist - da ist noch etwas! Und dieses Etwas ist nicht nur haarig und hässlich, es hat auch Glubschaugen, ein Bäuchlein und spitze Schneidezähne. Außerdem hegt es eine Vorliebe für benutzte Socken und frisst kurzerhand sogar die komplette Mülltonne auf. Ludwigs Entdeckergeist ist geweckt: Was für ein Wesen ist das?! Es erweist sich als ziemlich anhänglich und folgt Ludwig bis nach Hause - dabei dürfen seine Eltern es auf gar keinen Fall entdecken! Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn dieses Wesen stellt nicht nur Ludwigs Zimmer auf den Kopf ...

• Mit vielen bunten Bildern und lustigen vierfarbigen Comics von Der Anton


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2024

chaotisch, schräg, witzig: ein niedliches lila Monster

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Ludwig ist 10 Jahre alt und steht auf Wissenschaft. Deshalb wird er auch immer vom fiesen Egon gemobbt. Als er mal wieder in einer Mülltonne landet, findet er dort ein seltsamen Lebewesen. Ein lila Hund? ...


Ludwig ist 10 Jahre alt und steht auf Wissenschaft. Deshalb wird er auch immer vom fiesen Egon gemobbt. Als er mal wieder in einer Mülltonne landet, findet er dort ein seltsamen Lebewesen. Ein lila Hund? Als Wissenschaftler beginnt er es zu erforschen, auch wenn er es eigentlich nicht so besonders mag, weil es anstrengend ist und sein Leben auf den Kopf stellt.
Nachdem Ludwig diese neue Gattung Tier entdeckt hat, und neue Funde ja immer nach dem Entdecker benannt werden, gibt er ihm den Namen "das Ludwig'sche Ungeheuer".

Ludwigs Schwester Carla ist hingegen vom ersten Blick an schockverliebt in Prinzessin Knuddelwuff, wie sie das Ungeheuer nennt.
Es ist schön zu verfolgen, wie Ludwig das Tierchen immer besser kennenlernt, er auch offener wird und es dadurch immer mehr in sein Herz schließt.

Es gibt auch eine kleine Krimi-Handlung in der Geschichte (die ein bisschen vorhersehbar ist), somit kommt auch gut Spannung auf. Denn woher kommt das Ludwig'sche Ungeheuer eigentlich? Als Ludwig sich auf die Suche nach dessen Herkunft macht, gerät er dabei in Gefahr.

Für Kinder bedeutende Themen werden hier verarbeitet: Familie, Freundschaft, Haustiere, Schule, Mut, aber auch Mobbing.
Durch den Cliffhanger am Ende erwartet man mit Spannung die Fortsetzung.

Die Geschichte ist in kurzen, leicht verständlichen Sätzen verfasst und es werden immer wieder einzelne Wörter hervorgehoben, indem sie in einer größeren Comic-Schriftart verfasst und bunt gedruckt sind.
Die Illustrationen, die auf jeder Seite zu finden sind, sind ebenfalls färbig und lassen einen noch mehr mit Ludwig und dem Ungeheuer (welches übrigens wirklich zauberhaft niedlich dargestellt ist) mitfiebern.
Am Ende des Buches gibt es noch eine Anleitung, um ein Schleim-Monster zu basteln.


Fazit:
Eine schräg-chaotische, turbulente und humorvolle Geschichte über den 10jährigen Ludwig, der ein seltsames lila Wesen findet und die Freundschaft, die sich zwischen den beiden entwickelt.

Veröffentlicht am 31.05.2024

Ludwigsche Ungeheuer

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Zum Buch:

Ludwig möchte Wissenschaftler oder Forscher werden, seine Lieblingsbücher sind Lexikas und er hat eine kleine Schwester, Clara.
Ludwig hat aber auch eine Erzfeind, Egon. Egon ist gemein zu ihm, ...

Zum Buch:

Ludwig möchte Wissenschaftler oder Forscher werden, seine Lieblingsbücher sind Lexikas und er hat eine kleine Schwester, Clara.
Ludwig hat aber auch eine Erzfeind, Egon. Egon ist gemein zu ihm, steckt ihn gerne in Mülltonnen. Und dort findet Ludwig eines Tages ein Monster, das Ludwigsche Ungeheuer. Und das sorgt für ganz schönes Chaos in Ludwogs und Claras Alltag.

Meine Meinung:

Alleine schon das Cover ist so süß, der Text ist einfach zu lesen, die Schrift ist groß,allerdings keine Fibelschrift, also nicht ganz Leseanfänger geeignet, aber geübte LeseanfängerInnen kommen mit dem Text sicher auch zurecht.
Die Geschichte ist ganz nett, es geht auch um Mobbing, was bereits in der Grundschule oft schon ein Thema ist. Es gibt viele Illustrationen, einige, vor allem die von Ludwig, Clara und Egon, wiederholen sich auch immer mal wieder. Die Bilder passen zum gelesenen und lockern den Text auf.
Mich hat das Buch nicht ganz überzeugen können, aber es ist humorvoll zu lesen und hat meinem Lesepatenkind gefallen.

Veröffentlicht am 08.05.2024

Amüsantes Ungeheuer

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Das Buch wird ab 8 Jahren empfohlen, ich habe es meinem fast 7-Jährigen vorgelesen, das war auch in Ordnung. In der Schule sollte das Kind aber schon sein, finde ich. Mein Sohn hat auch immer wieder Seiten ...

Das Buch wird ab 8 Jahren empfohlen, ich habe es meinem fast 7-Jährigen vorgelesen, das war auch in Ordnung. In der Schule sollte das Kind aber schon sein, finde ich. Mein Sohn hat auch immer wieder Seiten selbst gelesen, wenn ich nicht weiter vorgelesen habe.

Ludwig ist eher Außenseiter und auch mit seiner Schwester Clara, mit der er sich ein Zimmer teilt, ist es nicht immer einfach. Dann entdeckt Ludwig ein seltsames Wesen und das Chaos ist vorprogrammiert.

Und dieses Wesen, vor allem der Name, den Clara ihm gibt, ist sehr amüsant. Prinzessin Knuddelwuff wurde hier sofort begeistert angenommen und auch im Alltag immer wieder erwähnt. Blieb also den Kindern im Kopf. Und auch die sich verändernde Geschwisterbeziehung ist lobenswert und hat mir sehr gefallen. Ansonsten hat das Buch ein paar Schwächen. Ich fand den Beginn interessant und wollte auch mehr über das geheimnisvolle Wesen erfahren, doch der Umgang der Mitschüler miteinander ist jetzt nicht ohne und teilweise etwas grausam.

Die Illustrationen des Ungeheuers sind richtig gut, auch wenn sich die Illustrationen immer wieder im Verlauf wiederholen und nicht immer ganz passend zur Story sind. Dennoch wurden sie hier gerne angeschaut. Mir selbst haben die Augen nicht so sehr gefallen, doch hauptsächlich ist es ja wichtig, dass das lesende Kind begeistert ist. Und mein Sohn konnte nicht genug von der Geschichte bekommen. Nur das Ende ist sehr offen, was hier die Lesefreude ein wenig getrübt hat. So bleibt man mit tausend Fragen vor dem Buch sitzen und muss sich gedulden bis die Fortsetzung erscheint.

Super angenommen wurde hier die Anleitung zur Herstellung des Schleims, um sein eigenes Monster zu erschaffen. Super bebildert und so beschrieben, dass es auch Kinder nachmachen könnten, wobei es schon der Hilfe bzw. der Aufsicht von Erwachsenen bedarf.

Für mich gab es ein paar Punkte, die mir nicht so gefallen haben. Meinem Sohn hat es aber sehr gefallen und somit bekommt das Buch die Durchschnittsbewertung.

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Ungeheuer Schön 🥰

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Das Buch ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Ich persönlich finde, es können gerne auch schon kleinere vorgelesen bekommen. Jeden Abend habe ich Ales ein Kapitel vorgelesen, Kil hat auch gerne zugehört!

Die ...

Das Buch ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Ich persönlich finde, es können gerne auch schon kleinere vorgelesen bekommen. Jeden Abend habe ich Ales ein Kapitel vorgelesen, Kil hat auch gerne zugehört!

Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Ludwig(er möchte mal Wissenschaft werden), leider wird Ludwig ständig vom Klassenfiesling Egon geärgert. So wie des Öfteren landet Ludwig mal wieder in der Mülltonne. Da dies nicht zum ersten Mal passiert ist, wartet Ludwig, bis die Luft wieder rein ist, um aus der Mülltonne heraus zu klettern. Doch plötzlich hört er ein Geräusch, erst denkt er sich nicht bei, doch es wird immer intensiver. Er versucht, das Geräusch zu lokalisieren und findet plötzlich ein kleines Lila Monster.

Da Ludwig wissenschaftlich werden möchte, nimmt er sich dem Monster an und versucht herauszufinden, wo es herkommt und was es mit dem Monster auf sich hat. Kurzerhand ersteht das Projekt „Das ,Ludwigsche Ungeheuer‘“. Ludwig hat eine kleine Schwester, namens Carla. Ludwig und Carla haben ein typisches Geschwisterverhältnis und das kleine Ungeheuer schweißt die beiden zusammen.

Für mich als Mutter zwei Kinder fand es mega schön, meinen Jungs die Geschichte vorzulesen. Neben den tollen Illustrationen. Die Handlung war auch sehr leicht verständlich, sodass mein 9-Jähriger und 5-Jähriger keine Probleme hatten, das Vorgelesen zu verstehen.

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Monstermässiger Auftakt

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"Ungeheuer lieb" von Sonja Kaiblinger, ist der monstermässige Auftakt eines lila farbigen Monsters der bei Ludwig einzieht.

Wieder einmal wurde Wissenschaftsnerd Ludwig von Klassenfiesling Egon in die ...

"Ungeheuer lieb" von Sonja Kaiblinger, ist der monstermässige Auftakt eines lila farbigen Monsters der bei Ludwig einzieht.

Wieder einmal wurde Wissenschaftsnerd Ludwig von Klassenfiesling Egon in die Mülltonne gesteckt. Doch diesmal ist er nicht allein. Neben ihm sitzt ein haarig und hässliches Wesen mit grossen Glubschaugen, einem Bäuchlein und spitzen Schneidezähnen. Außerdem hegt es eine Vorliebe für benutzte Socken und frisst kurzerhand sogar die komplette Mülltonne auf. Ludwigs Entdeckergeist ist geweckt. Doch das lila Kerlchen erweist sich als sehr anhänglich. Wie wird man es bloß wieder los.

Sonja Kaiblinger nimmt ihre Leser mit, in ein monstermässiges Abenteuer. Gleich zu Beginn werden auf den ersten Seiten die wichtigsten Figuren der Geschichte, kurz mit ihren Eigen und Besonderheiten vorgestellt. Persönlich mag ich das besonders gerne, denn so kann man sie sich direkt gut vorstellen aber auch nach belieben immer mal wieder nachschlagen. Die Handlung baut sich unterhaltsam auf ist mit kleinen Spannungsmomenten durchzogen aber auch teilweise ganz schön abgedreht. Für mein empfinden waren einigen Stelle zu überspitzt ausgearbeitet und münden in ein leider auch zu offen gehaltenes Ende. Natürlich soll ein Cliffhanger eine gewisse Spannung für den zweiten Band aufbringen, aber für ein Kinderbuch diesen Umfangs fand ich die fülle an offenen Fragen dann doch etwas unangebracht.

Der Schreibstil liest sich hingegen sehr fliessend ist aber dennoch eher für geübte Leser geeignet.

Sehr lustig und gefallen haben uns ausserdem die vielen Illustrationen und kurzen Comics im Abenteuer. Diese sind sehr ulkig durch die grossen Kulleraugen gezeichnet und beleben das Abenteuer auf eine sehr spassige Art. Auch die Kapitel haben eine lesefreundliche Länge sind mit vereinzelten hervorgehobenen Wörtern und passenden Überschriften versehen.

Obwohl ich mich nicht ganz mit der Geschichte und dem Verlauf der Handlung anfreunden konnte, da er mir teilweise einfach zu überspitzt dargestellt wurde, hatten meine Kinder um einiges mehr Spass mit dem lila farbigen Monster. Insgesamt ein lustiges Monsterabenteuer das uns trotz allem gut gefallen und vor allem unterhalten hat.

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