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Veröffentlicht am 20.08.2024

An sich eine schöne Geschichte, die mich jedoch nicht wirklich überzeugen konnte

Lauter als das Meeresrauschen
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Emmi ist immer noch nicht über den Unfall hinweg, der ihr mental seit fast zwei Jahren bis heute noch sehr nahe geht. Die diesjährigen Sommerferien verbringt sie auf Neuseeland, bei einer befreundeten ...

Emmi ist immer noch nicht über den Unfall hinweg, der ihr mental seit fast zwei Jahren bis heute noch sehr nahe geht. Die diesjährigen Sommerferien verbringt sie auf Neuseeland, bei einer befreundeten Familie. Diese besitzt ein Whalewatchingunternehmen, bei welchem Emmi aushelfen wird. Der Sohn der Inhaber, Valentin, fällt Emmi direkt am Anfang auf und die beiden verstehen sich super, jedoch verhält sich dieser unbegründet zwischendurch auch sehr distanziert gegenüber Emmi.

Die Charaktere:

Emmi an sich, hätte eine richtig tolle Protagonistin sein können, jedoch redete sie sich für meinen Geschmack viel zu sehr runter und wie sehr sie sich auf ihre Krankheit fixierte und sich fast schon auf diese reduzierte, fand ich sehr anstrengend zu lesen. Emmis Entwicklung bis zum Ende war eigentlich ganz gut, konnte ihr generelles Verhalten und auch ihre teilweise etwas kindliche Art nicht relativieren.
Valentin fand ich an vielen Stellen des Buches echt sympathisch, wobei dies manchmal von seiner viel zu zufälligen Ablehnung gegen Emmi etwas gedämpft wurde. Die partielle Ablehnung wurde gegen Ende zwar verständlich, wirkte auf mich jedoch trotzdem etwas zu wankelmütig.
Die Nebencharaktere haben die Geschichte auf jeden Fall besser gemacht und vor allem Emmis Schwester mochte ich sehr.

Die Umsetzung:

Ich finde die Gestaltung des Buches gelungen und fand den Klappentext des Buches auch echt interessant. Das Buch beinhaltet das Thema mentale Gesundheit, welches kein leichtes Thema ist und ich möchte mit meiner Rezension auch niemanden angreifen, sondern nur auf die fiktive Handlung dieser Geschichte eingehen.
Der Schreibstil an sich war für mich leider ziemlich anstrengend zu lesen und ich hatte mehrmals das Problem, dass ich ganze Passagen wiederholen musste, weil ich nicht ganz verstanden habe was passierte, dass das Buch jedoch aus Emmis Sicht geschrieben ist, fand ich gut.
Mit dem Anfang des Buches hatte ich so mein Problem, da ich irgendwie das Gefühl hatte, dass man als Leser bis kurz vor dem Ende des Buches kaum Informationen über Emmi bekommen hatte. Ich wusste, dass Emmi Meeresbiologie studiert, Pottwale liebt und einen Unfall hatte. Einzelheiten habe ich entweder nicht mitbekommen oder sie waren nicht da. Die Struktur des Buches fand ich bis auf das Ende (das mochte ich sehr) teilweise enttäuschenderweise außerordentlich zusammenhangslos und unrealistisch, was dafür sorgte, dass ich mich vereinzelt in Kombination mit den etwas anstrengenden Charakteren zum Lesen motivieren musste. Dafür war das Neuseeland-Setting sehr schön und ich fand es super, dass das Buch gegen Ende eine klare Message vertreten hatte.

Mein Fazit:

Das Buch hatte ziemlich viel Potenzial, jedoch war es irgendwie einfach nichts für mich. Ich hätte mir ein bisschen mehr Struktur und besser ausgearbeitete Protagonisten gewünscht und kam zudem einfach nicht mit dem Schreibstil zurecht. Das Setting war jedoch sehr toll und die Grundmessage des Buches gefiel mir ebenfalls, weshalb das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Spannendes Thema mit mangelnder Umsetzung

Of Dreams and Gods
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Malie ist der Fähigkeit des Klarträumens mächtig und kann in ihren Träumen alles machen, was sie möchte, zumindest bis Phynn, ein Traumgott in ihren Träumen auftaucht. Dieser ist in diesen eingesperrt, ...

Malie ist der Fähigkeit des Klarträumens mächtig und kann in ihren Träumen alles machen, was sie möchte, zumindest bis Phynn, ein Traumgott in ihren Träumen auftaucht. Dieser ist in diesen eingesperrt, da es keinen Traumsand mehr gibt, dieser sorgt nämlich dafür, dass Menschen träumen können. Aus der Not heraus arbeiten die beiden zusammen und Malie muss sich in die Unterwelt begeben. Auf dieser Mission legen sich die beiden zum einen mit den Göttern an und kommen sich andererseits näher. Ob sie Phynn jedoch trauen kann, ist eine andere Frage …

Die Charaktere:

Malie fand ich auf den ersten Blick tatsächlich nicht wirklich sympathisch, da sie auf mich ein bisschen wie ein trotziges Kind wirkte, sei es im Umgang mit Phynn, in ihren Träumen, oder mit ihrer Familie. Was mich an ihrem Verhalten am meisten gestört hatte, war, dass sie alles einfach hingenommen hatte, genau wie die Nebencharaktere, die in ihre Mission hineingezogen wurden.
Phynn kann ich bis zum Ende mich einschätzen, da es nicht wirklich viel Informationen gab, die ihn mir irgendwie näherbringen, hätten können, was echt schade war. Er war mir nicht sympathisch, aber auch nicht unsympathisch.
Generell hätte es vor allem der Romantik geholfen, wenn man mehr von Phynn erfahren hätte.

Die Umsetzung:

Da ich Bücher, in denen es um Luzides Träumen geht, dazu gehört unter anderem auch „Vengeance“, echt interessant und spannend finde, wollte ich diesem Buch auf jeden Fall eine Chance geben. Der Schreibstil war generell okay, für mich manchmal allerdings etwas zu umgangssprachlich und es waren auch nicht selten Schreibfehler im E-Book.
Die Geschichte hatte mir vom Klappentext her eigentlich sehr zugesagt, jedoch hatte es von Anfang an irgendwie nicht gepasst. Malie fand ich zu Beginn, als sie Phynn das erste Mal begegnet war echt nervig, das wurde zwar mit der Zeit besser, allerdings fand ich sie generell etwas zu naiv und sie hatte auch einfach kaum etwas von den wundersamen Sachen hinterfragt, die passierten.
Da ich schon sehr lange Romantasy lese und liebe, konnte mich auch die Storyline nicht wirklich überzeugen. Wäre es vielleicht eines der ersten Bücher, die ich in dem Genre gelesen hätte, hätte mich die Geschichte etwas mehr packen können, aber leider fand ich die Handlung nicht spannend und die Romantik kam mir leider auch viel zu kurz. Die „Verschwörung“ an sich fand ich interessant, aber die Umsetzung war für mich zu simpel und das Ende fand ich irgendwie sehr unvollständig. Ich weiß nicht, ob es einen zweiten Teil geben soll, aber wenn das Buch ein Einzelband bleiben soll, ist der Abschluss etwas enttäuschend.

Mein Fazit:

Die Idee des Buches klang echt super, jedoch konnte mich die finale Geschichte echt nicht für sich begeistern. Die Charaktere gingen nicht wirklich in die Tiefe und akzeptierten alles bedingungslos, was dafür sorgte, dass mich die Handlung nicht gepackt hat. Deshalb bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Die Geschichte konnte mich leider nicht in ihren Bann ziehen

The waves we catch - Emerald Bay, Band 2
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Billy hatte nach ihrem Highschool Abschluss Emerald Bay so schnell wie möglich verlassen und alle Verbindungen zu ihren damals liebsten Menschen einfach so gekappt. Als sich ihre Großmutter jedoch verletzte, ...

Billy hatte nach ihrem Highschool Abschluss Emerald Bay so schnell wie möglich verlassen und alle Verbindungen zu ihren damals liebsten Menschen einfach so gekappt. Als sich ihre Großmutter jedoch verletzte, kommt Billy zurück, um sich um diese zu kümmern, nachdem sie in der Zeit ihrer Abwesenheit mit einem Van durch Australien gefahren war und Geld mit Straßenmusik verdiente. Bei ihrer Rückkehr trifft sie ebenfalls auf Nathan, ihren damaligen Freund, den sie ebenfalls einfach hinter sich gelassen hatte. Was Billy getan hatte, kann man jedoch nicht verzeihen, oder doch?

Die Charaktere:

Billy ist an sich eine nette Protagonistin, welche eine schwere Vergangenheit hatte. Ich konnte ihre Handlungen jedoch leider oft nicht nachvollziehen, da Billy diese nicht sinnvoll begründen konnte und ihre Gründe für ihr Verschwinden waren mehr als nur etwas dünn. Sie hängt ziemlich in der Vergangenheit fest und sie wurde mir tatsächlich erst im letzten Band der Reihe, aus Lexis Augen richtig sympathisch.
Nathan mochte ich sehr und er tat mir auch echt leid. Wie Billy mit ihm umging, war echt mies, weshalb ich nicht verstehen konnte, warum er ihr so viel durchgehen ließ.
Die Nebencharaktere mochte ich sehr und ich freute mich total darauf von den Charakteren aus dem ersten Band noch mehr zu sehen.

Die Umsetzung:

Ich mochte den ersten Teil der Reihe eigentlich ganz gerne und ich liebe die Gestaltung der Bücher, aber von diesem Band würde ich bedauerlicherweise sehr enttäuscht. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er flüssig und leicht zu lesen war, in der Geschichte selbst passierte leider jedoch nicht wirklich viel. Ich war Anfangs noch sehr gefesselt von dem Buch, da ja auch die große Frage im Raum stand, warum Billy nun eigentlich so einen drastischen Schritt gegangen ist und einfach ewig verschwunden war. Als ich jedoch ab Seite 150 ungefähr merkte, in welche Richtung sich alles entwickelte, wurde das Buch für mich sehr langweilig. Der Grund, auf den ich gehofft hatte, war für mich total unverständlich und wie sie und Nathan um einander herumgetänzelt sind, war ebenfalls nicht meins, da er meiner Meinung nach etwas Besseres als Billys Verhalten ihm gegenüber verdient hatte. Vor allem die Seiten, auf denen Billy sich geweigert hatte, ihr Verschwinden zu erklären, fand ich sehr anstrengend.
Das Ende war für mich auch irgendwie nicht komplett, da ich mich, als ich die letzte Seite gelesen hatte, gewundert habe, warum sich das Buch nicht abgeschlossen anfühlt.

Mein Fazit:

Im Großen und Ganzen hat mich dieses Buch leider ziemlich enttäuscht und auch wenn ich den ersten und letzten Teil der Reihe super fand und ich es trotzdem gut fand, alle Teile der Reihe am Stück zu lesen, würde ich dieses Buch nicht wirklich weiterempfehlen. Aus diesem Grund bekommt das Buch 2,5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Die Geschichte fing gut an, wurde anschließend aber immer schwächer

Everything I Hate About You
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Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb ...

Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb Jahren hört sie jedoch ein Lied der Mighty Bastards im Radio, dessen Text ihr sehr bekannt vorkommt, da sie ihn geschrieben hat. Auf diesen Schock möchte sie Alexander zur Rede stellen und hier kommt ihr sehr gelegen, dass seine Band gerade einen Tourbusfahrer sucht. Als sie den Job antritt, hätte sie jedoch nicht mit der Anziehung zu Alexander nach all der Zeit gerechnet …

Die Charaktere:

Tessa ist an sich eine sympathische Protagonistin. Ich fand vor allem ihre Leidenschaft für das Busfahren echt schön, da das mal etwas anderes ist. Was mich an ihr jedoch störte, war ihre inkonsequente Art, denn sie lief vor der Konfrontation mit ihren Problemen einfach weg, was echt schade war. Dadurch ging sie mir tatsächlich auch manchmal echt auf die Nerven. Die Geschichte hinter dem Gedicht, das Alexander ihr geklaut hatte, fand ich ebenfalls etwas willkürlich, dafür, dass dieses Gedicht ihr so viel bedeutete.
Alexander fand ich anfangs ganz sweet, aber vor allem als er Tessa nach zweieinhalb Jahren wieder traf, war er mir echt unsympathisch. Gegen Ende mochte ich ihn allerdings wieder ein bisschen mehr.
Die Band generell mochte ich dafür umso lieber und auch wie die anderen Bandmitglieder mit Tessa interagierten, war echt toll.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon „Speed my Heart“ von Sarah Saxx gelesen und fand das Buch einfach super gut, weshalb ich erwartete, dass mir dieses Buch ebenfalls so gut gefallen würde. Der Schreibstil war zwar einfach zu lesen, aber ich fand ihn von der Wahl der Wörter nicht ganz so gut, da ich die zwischendurch etwas auf Rockstar getrimmte Sprache etwas krampfhaft und nicht der Situation entsprechend fand.
Den Anfang des Buches mochte ich tatsächlich sehr, denn bis zum Ende des ersten Drittels des Buches wechselten sich Kapitel aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt ab, was mir total gefiel. Ich erfuhr dadurch stückchenweise, wie sich die heutige Lage der Protagonisten entwickelt hatte und bis dahin war auch alles total nachvollziehbar und ich konnte mich gut in Tessa und Alexander hineinversetzen.
Als die beiden aber dann das erste Mal seit zweieinhalb Jahren aufeinandertrafen, lies die Handlung meiner Meinung nach kontinuierlich nach. Tessa hatte sich fest vorgenommen, Alexander auf ihr Notizbuch anzusprechen und es hat um die 150 Seiten von gegenseitigem Ausweichen gebraucht, damit die beiden darüber reden.
Diese Seiten haben sich sehr gezogen und das Buch hätte ohne diesen überdimensionalen Miscommunication Trope eher keinen Inhalt, was mich sehr enttäuscht hatte. Wie Alexanders sich während der meisten Zeit verhielt, konnte ich auch nicht ganz verstehen, da seine Gründe, warum er in diesem und jenem Moment nicht mit Tessa reden konnte, auch eher dürftig waren.
Ich mochte den Anfang und später die Gruppendynamik im Tourbus sehr und fand das Buch an sich auch nicht schrecklich, aber für mich machte diese Unfähigkeit der Protagonisten miteinander zu kommunizieren vieles kaputt.

Mein Fazit:

Das Buch fing stark an, bis die Handlung kontinuierlich nachließ. Wer nichts gegen den Miscommunication Trope hat, kann sich das Buch gerne mal anschauen, aber für mich war es nicht wirklich etwas. Deshalb bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.09.2021

Die Liebesgeschichte war nicht wirklich meins…

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Dessie und Sam waren vor langer Zeit einmal ein Paar, bis ein schlimmer Zwischenfall alles zunichtegemacht hatte. Nun, da Sam Leiter seiner eigenen Hotelkette ist und schlimme Drohungen erhält, sehen sich ...

Dessie und Sam waren vor langer Zeit einmal ein Paar, bis ein schlimmer Zwischenfall alles zunichtegemacht hatte. Nun, da Sam Leiter seiner eigenen Hotelkette ist und schlimme Drohungen erhält, sehen sich die beiden das erste Mal seit langer Zeit wieder, da ausgerechnet Dessie sein neuer Bodyguard wird. Die beiden empfinden immer noch irgendwie etwas füreinander, auch wenn beiden damals das Herz gebrochen wurde, jedoch ist es der ganze Herzschmerz wert?

Die Protagonisten:

Dessie war echt eine klasse Protagonistin, sie ist mutig, hat viele richtig beeindruckende Skills, da sie beim Militär war und gibt alles für ihre Freunde und ihren Job. Bei Sam weiß ich allerdings immer noch nicht, was ich von ihm halten soll… Er ist anscheinend echt toll, ich finde es auch fantastisch, dass er sich für Gleichberechtigung, das Klima und noch vieles Weiteres einsetzt, aber ich kam einfach nicht an ihn ran. Als wäre er ein Roboter oder Ähnliches.
Die Nebencharaktere waren ganz okay, konnten mich aber auch nicht wirklich umhauen, vor allem gegen Ende hin nicht.

Die Umsetzung:

Das Cover und die Gestaltungen des Buches gefielen mir sehr. Das Buch war das erste, das ich von Simona Ahrnstedt gelesen hatte und es war leider nicht wirklich etwas für mich. Der Schreibstil des Buches wirkte auf mich eher distanzierter, vielleicht lag es daran, dass das Buch aus der Erzählperspektive geschrieben wurde, aber ich konnte mich einfach nicht komplett in die Protagonisten hineinversetzen.
Die Begründung dafür, dass sich Dessie und Sam seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen hatten, da sie verletzt waren, fand ich gut und nachvollziehbar, allerdings mochte ich das Hin und Her ab ihrem Wiedersehen nicht unbedingt, vor allem da die Emotionen zwischen den beiden nicht wirklich präsent waren, es wirkte alles sehr oberflächlich.
Wenn man das Buch wegen dem Bodyguard-Aspekt lesen möchte, wäre es vielleicht nicht meine erste Wahl, aber dieser ist schon ganz interessant.
Das Ende war dann leider ein ziemlicher Reinfall für mich, es war zwar überraschend und für mich nicht vorhersehbar, aber es wurde dort einfach unfassbar absurd und ich denke, dass die Autorin einfach nicht wirklich einen Plan davon hatte, wie sie das Buch beenden wollen würde. Das Buch war zwar unterhaltsam, aber es konnte mich einfach nicht für sich begeistern.

Mein Fazit:

Leider konnten mich die Charaktere und die Handlung nicht wirklich abholen, die Emotionen waren für mich nicht wirklich vorhanden und die Geschichte wurde gegen Ende hin leider viel zu absurd. Deshalb kann ich dem Buch leider nur 2,5 von 5 Sterne geben. Man muss es nicht unbedingt gelesen haben.

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