„Filmlegende und 60er-Jahre-It-Girl Evelyn Hugo hat gerade angekündigt, zwölf ihrer unvergesslichen Kleider bei Christie's versteigern zu lassen und das Geld der Brustkrebsforschung“ - Die sieben Männer der Evelyn Hugo (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)

Ich weiß gar nicht was ich zu dem Buch sagen soll…. Fangen wir mit dem Schreibstil an. Dieser ist super gut zu lesen und fesselt einen ans Buch. Die Artikel, die zwischen drin an besonderen Handlungsstellen eingefügt sind, finde ich total passend und runden alles ab! Ebenso fand ich die Teils in der Gegenwart spielenden Handlungen und die rückwirkende Erzählerperspektive von Evelyn super gut umgesetzt und so passend. Von der Handlung hatte ich was anderes erwartet gehabt und wurde positiv überrascht das es so anders ist. Der Aufstieg von Evelyn, der weitere Aufstieg, der erste Fall und der erneute Aufstieg waren so durchwachsen. Sie hat so viel gutes und schlechtes erlebt, genau so hat sie ein bisschen gutes und viel schlechtes getan… ich weiß nicht ob ich Evelyn mag oder verabscheue… der Plott am Ende hat mich aus dem nichts erwischt und mich sprachlos gemacht. Das Ende fand ich krass aber so passend für Evelyn, jedoch hätte ich mir noch ein bisschen mehr zu dem „Werdegang“ von Monique gewünscht.

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„Glaubst du, wir sehen das hier je wieder?“ - Cherish (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)

Das Finale… was soll ich zu dem Band nur sagen… Es war ein absolut emotionales und spannendes auf und ab! Zum Teil bin ich glücklich über das tolle Ende für so wunderbare Charaktere, aber zum gleichen Teil auch auch echt traurig das die Reihe zu Ende ist. Es gab viele Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Für mich eine meiner Lieblingsreihen die alles abdeckt was ich an Fantasy liebe! Nur kommt kein Teil der Reihe für mich an Charm ran 🙈

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„Je näher die flüsternden Stimmen kamen, desto verzweifelter wollte Onora unter ihr Pult kriechen und sich dort verstecken.“ - Die Birkenbraut und ihr Ungeheuer (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 10)

Das ominöse grüne Buch wurde jetzt auch von meinem SuB befreit. Nachdem ich die Charaktere in „Eine Maske aus Frost und Flüchen“ kennen lernen durfte war ich sehr neugierig auf die Geschichte der beiden! Das Worldbuilding ist einfach magisch und auch die Herkunft der Drunen finde ich super spannend und interessant. Es ist einfach was ganz anderes. Onora als Protagonistin finde ich sehr passend und konnte mich gut in sie und ihre Entscheidung hineinversetzen, Hescer als dunkler Gegenpart hat mir super gut gefallen ☺️ Doraín finde ich tatsächlich etwas nervig. Er erinnert mich sehr stark an Will… naja die Nordländer eben 😂 Der Schreibstil war wie erwartet sehr passend zu der Geschichte, jedoch war ich manchmal verwirrt durch den flüssigen Wechsel der PoV zwischen Onora und Hecser wie auch das Denken in der dritten Person von Hescer. Das Ende finde ich sehr gut geschrieben, es lässt natürlich Potential für eine Weiterführung. Ich würde mir tatsächlich noch einen Band bzw. eine Novelle zu der Zeit zwischen dem Buch und dem Auftauchen in der Scherben-Saga wünschen ☺️

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„Mary-Lou Elisabeth Vanderbilt hatte sich in einer Kabine der Mädchentoilette verbarrikadiert und heulte wie ein Schlosshund.“ - A Spark of Time (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 14)


Das Buch stand auf meiner Wunschliste erstens wegen den „Zeitreise-“ und zweites dem „Titanic-“ Aspekt. Beides sind Themen die mich sofort hatten.
Das Buch beginnt mit dem Kodex des Zeitreisen den Familie deGray, was ich schon mega cool fand. Man wird sofort aktiv in die Geschichte geschickt und erlebt schon direkt die erst Reise! Lilly als Protagonistin fand ich ganz nett, auch wenn sie mit zwischenzeitlich ein paar Nerven geraubt hat. Sie macht aber übers Buch eine tolle Entwicklung und ich konnte total mit ihr mit fühlen. Ihr Vater hat mich einfach nur wütend gemacht, genau so wie der Vater von Damien. Damien ist ein richtiges Goldstück, am Ende hat er jedoch etwas Sympathie von mir verloren. Das Setting auf der Titanic war einfach einsame spitze! Ich hatte mir alles richtig bildlich vorstellen können und auch der Untergang (Nein das ist kein Spoiler! Jeder sollte wissen das die Titanic gesunken ist) konnte ich total fühlen!Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen, ein paar Schreibfehler hatte ich gefunden die mich aber nicht im Lesefluss beeinträchtigt haben.

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„Vollkommene Dunkelheit empfängt mich, als ich erwache, und die kalte, scharfe Spitze eines Dolchs, die in meine gefesselten Handgelenke sticht.“ - Stealing Infinity (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 14)

Natasha’s Dad hat die Familie verlassen und hinterlässt lediglich fragwürdige Erinnerungen bei Natasha. Als sie den Geschichtsunterricht schwänzt und mit einer Freundin shoppen und anschließend einen Club besucht spülen die ersten Erinnerungen an die Oberfläche. Eine Tarot-Karte verändert wortwörtlich ihr ganzes Leben.
Die Geschichte hatte ich irgendwie ganz anders erwartet und war tatsächlich ohne Erwartungen ran gegangen. Das Worldbuilding war zeitweise etwas schwammig, dies gehört jedoch zur Story! Zu Natasha konnte ich gut und schnell eine Bindung aufbauen, auch Braxton als Charakter finde ich sehr toll! Man merkt im Buch deutliche Beziehungsveränderungen der kennengelernten Charaktere und auch das ein paar Entwicklungen vor sich gehen. Die Love-Story finde ich ganz passend, auch wenn mich eine Stelle da ein bisschen gestört hat als es um die Treue ging. Überraschend fand ich lediglich ein paar Plotttwist, den Großteil konnte man sich schnell zusammenreimen. Alles in allem finde ich das Buch jedoch sehr unterhaltsam, der Schreibstil ist passend und gut zu lesen, und auch die Zitate die im Buch verteilt sind haben mich voll abgeholt!
Durch das Zeitreise-Trope hatte ich was ganz anderes erwartet und wurde positiv überrascht! Für Fans von Zeitreisen, Tarot und Academia-Setting! 🕰️

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