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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2024

Einfach toll!

Das Blut der Herzlosen – Die Legende vom Tränenvogel 1
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Die Prophezeiung besagt, dass sich drei Völker zusammen schließen müssen um gegen das vierte bestehen zu können. An diese Prophezeiung glauben auch die Mönche vom Hainsha Tempel und entsenden drei Helden ...

Die Prophezeiung besagt, dass sich drei Völker zusammen schließen müssen um gegen das vierte bestehen zu können. An diese Prophezeiung glauben auch die Mönche vom Hainsha Tempel und entsenden drei Helden um einen vierten zu retten.

Das Cover ist erst wenn man das Buch gelesen hat etwas verständlicher. Man muss wirklich auf die Details achten.
Mich hat es gereizt dieses Buch zu lesen, denn 1. Mag ich Fantasygeschichten sehr gerne und 2. Hatte ich gelesen, dass es Lee Young-Do mit Epen wie Der Herr der Ringe oder Game of Thrones aufnehmen kann. Das machte mich wirklich sehr neugierig. Und ja, ich kann das nur bestätigen. Der koreanische Autor hat ein richtiges Meisterwerk geschaffen. Ich muss zwar zugeben, dass ich nicht immer alle versteckten Hinweise auf koreanische bzw. asiatische Märchen verstanden habe, aber trotzdem konnte mich die Geschichte so richtig fesseln und begeistern.
Da ist erstmal diese wunderbare Welt, durch die die Helden reisen müssen und die ganz unterschiedlichen Gefahren bietet. Denn in den verschiedenen Teilen leben die unterschiedlichsten Lebewesen.
Aber fangen wir bei den Helden an, denn diese sind auch alle was ganz Besonderes. Zuerst gibt es da Kaygon, ein Mensch, der seit Jahren schon allein im Wald lebt und dort das Volk der Nagas jagt. Dann natürlich die Nagas, ein Volk, dass sich durch die Entnahme des Herzens, fast unsterblich macht. Aus diesem Volk ist Ryun bei der Gruppe dabei.
Der Zauberer der Gruppe ist Bihyung, der ein Dokebi ist und Feuer / Flammen erschaffen kann. Und zuletzt der drei Meter große Lekon Tinahan, der aussieht wie ein Hahn und mutig ist, solange es nicht regnet.
Diese vier unterschiedlichen Lebewesen kommen also zusammen und machen sich auf, um zum Großtempel Hainsha zu gelangen. Auf diesem Weg erleben sie so einige Abenteuer, besonders, weil jeder seine eigenen Schwächen und Stärken hat.
Ich war direkt ein großer Fan dieser kleinen Gruppe, die keine große Ahnung hat, warum sie diese Reise unternimmt. Zunächst hat jeder seinen eigenen Beweggrund an diesem Abenteuer teilzunehmen, aber immer mehr wachsen die vier zusammen. Eine richtig schöne Gruppendynamik entsteht da. 😊
Dazu kommt, dass der Autor auch nicht den Witz vergessen hat und immer mal wieder lustige Begebenheiten einbaut, die diese abenteuerliche Reise auflockert.
Ich kann wirklich verstehen, warum dieses Buch in Korea ein so großer Erfolg ist und kann nur hoffen, dass es das auch in Europa wird.
Das Ende ist natürlich offen, da es noch drei weitere Teile gibt und ich werde diese auch noch lesen.

Mein Fazit: Eine wundervolle, abenteuerliche Welt mit ganz tollen Charakteren, die sich durchschlagen müssen, um eine Aufgabe zu erfüllen. Ich bin begeistert von dem Schreibstil, von der Story und dem Witz, die diesen Roman zu einem schönen Gesamtpaket zusammenfassen. Es wurde auf keinen Fall zu viel gesagt, wenn hinten draufsteht, dass es dem Herr der Ringe in nichts nachsteht. Dieses Epos braucht mehr Aufmerksamkeit und wird von mir uneingeschränkt empfohlen!

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Meinem Sohn hat der Comic sehr gut gefallen

Theseus und der Entotaurus
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In dieser Nacherzählung des griechischen Mythos erleben wir eine ganz neue Interpretation mit den beliebten Comichelden Donald und Dagobert Duck.

Das Cover zeigt genau das, was man auch im Buch erwartet. ...

In dieser Nacherzählung des griechischen Mythos erleben wir eine ganz neue Interpretation mit den beliebten Comichelden Donald und Dagobert Duck.

Das Cover zeigt genau das, was man auch im Buch erwartet. 😊
Vorrangig hat diesen Comic mein Sohn gelesen, weil er ein riesiger Fan von Donald und Co ist, passte das natürlich richtig gut. Hier spielt Dagobert den König Minos, der seinen Rivalen Ägeus immer übertrumpfen möchte und deshalb eines Tages ein Labyrinth baut. Allerdings besitzt es keinen Ausgang und deshalb darf es niemand betreten. Doch als ein Monster in den Gängen auftaucht, müssen sich Theseus und Ariadne doch hineinwagen.
Mein Sohn war sehr begeistert von der Geschichte. Ihm hat nichts schlecht gefallen und so war er sowohl von der Geschichte als auch von den Bildern und den Figuren angetan. Am Ende gab es dann so einige Überraschungen für ihn.
Ich habe mir dann danach auch den Comic mal angesehen und ich finde auch schön, wie kindgerecht der Mythos um den Minotaurus erzählt wird. Natürlich werden die meisten Dinge abgeändert und vor allem auch entschärft, aber für einen kleinen Einstieg in die griechische Mythologie kann man sich diesen Comic durchaus anschauen.
Die Rollen werden von den bekannten Enten verkörpert und jeder bekommt seinen bzw. ihren passenden Platz in der Geschichte. So bilden Donald und Daisy das Paar Theseus und Ariadne, Dagobert den König Minos, Daniel Düsentrieb den Erfinder des Labyrinths Dädalus. Weil sie nicht fehlen dürfen, bekommen Tick, Trick und Track auch eine Rolle zugeschrieben, aber das passt ganz wunderbar in die Geschichte rein.
Auch ich fand das Ende überraschend, aber wirklich witzig gelungen. Generell fehlt es diesem Comic natürlich nicht an dem entsprechenden Witz, den man von anderen Donald Geschichten kennt.
Ich bin sehr gespannt auf weitere Geschichten und ich denke, mit denen kann ich meinem Sohn dann auch eine große Freude machen.

Mein Fazit: Wie schon erwähnt fand mein Sohn alles gut und kann sich über nichts in der Geschichte beschweren und auch ich fand es schön, dass es mit diesem Comic einen einfachen, kindgerechten Einstieg in die griechische Mythologie gibt. Wer die Originalgeschichte kennt, weiß, dass diese überhaupt nicht für Kinder geeignet ist.
Außerdem eine schön und detailreiche illustrierte Geschichte, bei der man bestimmt noch später viele Dinge entdecken kann. Vielleicht nicht für jede
n Erwachsene*n geeignet, aber für Kinder und vor allem Kinder, die wie mein Sohn LTBs lieben, eine abwechslungsreiche und tolle Geschichte. 😊

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Veröffentlicht am 29.12.2023

Ein Highlight 2023

Wie man einen Prinzen tötet
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Marra ist die drittgeborene Prinzessin eines Hafenkönigreiches. Damit kein Krieg zwischen diesem und den angrenzenden Ländern ausbricht, wird ihre ältere Schwester mit dem Prinzen Vorling verheiratet. ...

Marra ist die drittgeborene Prinzessin eines Hafenkönigreiches. Damit kein Krieg zwischen diesem und den angrenzenden Ländern ausbricht, wird ihre ältere Schwester mit dem Prinzen Vorling verheiratet. Und Marra wird ins Kloster geschickt.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt sehr verwunschen und passt so richtig gut zu der Geschichte. 😊
Das Buch habe ich zusammen mit Tina von Buchpfote und Ascari von Der Leseratz gelesen. Vorneweg, das hat wirklich wahnsinnig viel Spaß gemacht und wir haben uns sehr begeistert über das Buch ausgetauscht.
Denn ich muss sagen, ich kann nichts Schlechtes über diesen Roman berichten.
Marra bleibt natürlich nicht im Kloster, sondern bricht auf, um den Prinzen zu töten, nachdem sie erfahren hat, was für ein furchtbarer Mensch und Ehemann er ist. Und da beginnt Marras Abenteuer. Wobei sie nicht die klassische Prinzessin ist und auch noch nicht mal eine richtige Heldin, denn sie hegt immer wieder Zweifel, ob das alles so richtig ist, was sie tut und ob es richtig ist, die anderen Mitreisenden in diese Geschichte mit hineinzuziehen.
Das Buch klang für mich zunächst nach einer Fantasygeschichte, stellte sich aber als ein Märchen heraus. Aber ein Märchen bei dem es keine klassischen Rollen gibt, wie in den bekannten von zum Beispiel den Brüder Grimm.
Marra und ihre Mitstreiterinnen sind allesamt anders und stolpern manchmal etwas planlos durch die Welt, obwohl das Ziel immer feststeht. Der Tod des Prinzen Vorling.
Die Autorin beschreibt also nicht nur eine Märchenwelt, sondern vor allem eine Welt, die unserer nicht unähnlich ist. Denn auch im Buch besteht das Problem der Ungleichheit zwischen Männern und Frauen. Neben einer spannenden Story liefert uns die Autorin also auch noch eine echt tolle Botschaft mit.
Dazu kommt, dass die zufällig zusammengewürfelte Truppe immer mehr zusammenwächst und ein echt tolles Gespann abgibt. Jede
r ist auf seine Art ganz wunderbar. Neben Marra ist da zum Beispiel noch die Staubfrau, die Marra bei ihren unmöglichen Vorbereitungen hilft und eigentlich nur widerwillig mitkommt. Und doch zusammen mit ihrem Dämonenhuhn immer mit Rat und Tat zur Seite steht.
Was mir dann auch noch gefallen hat, war, dass die Autorin einen so leichten Humor mit eingebaut hat, dass es einfach nur eine Freude war durch die Seiten zu fliegen. Ich bin einfach nur begeistert!
Beim Ende schwankt es einerseits zwischen Happy End und Nicht-so-Happy-End. Doch es passt genauso wie es ist am Besten zum Buch. 😊

Mein Fazit: Ich habe mich in diese Märchenwelt und den tollen, leichten Schreibstil der Autorin verliebt. Das war definitiv nicht mein letztes Buch von der Autorin und nächstes Jahr erscheint sogar ein weiteres von ihr auf deutsch. Ich bin so froh, dass ich Wie man einen Prinzen tötet gelesen habe, denn die Autorin räumt mit Stereotypen auf und zeigt, das Märchen auch ganz anders sein können. Spannend, fantasiereich, witzig und einfach nur ganz wunderbar! Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt weiter!

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Das könnte mein Jahreshighlight sein

Atalanta
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Atalanta wird von ihrem Vater kurz nach der Geburt zum Sterben ausgesetzt. Doch die Göttin Artemis hat ihre schützende Hand über sie und nimmt sie auf. Daraufhin wächst sie zu einer starken und schnellen ...

Atalanta wird von ihrem Vater kurz nach der Geburt zum Sterben ausgesetzt. Doch die Göttin Artemis hat ihre schützende Hand über sie und nimmt sie auf. Daraufhin wächst sie zu einer starken und schnellen Jägerin heran, die eines Tages den Auftrag erhält mit den Argonauten das Goldene Vlies zu besorgen.

Ich mag das Cover sehr gerne. Es beinhaltet alle wichtigen Elemente der Sage um Atalanta und ist trotzdem nicht überladen. So wie man sich ein Cover für eine Adaption vorstellt, finde ich. 😊
Wow, ich habe dieses Buch zugeschlagen und bin einfach nur platt, denn Jennifer Saint hat einfach so viel aus dieser Geschichte herausgeholt und dies so toll geschrieben. Pure Begeisterung!
Außerdem habe ich selten einen so einfachen und doch nachklingenden letzten Satz gelesen.
Um ehrlich zu sein, ist Atalanta für mich immer mehr so eine Randfigur gewesen. Klar, wusste ich dass sie so schnell laufen kann und auch ihre Sage darum, außerdem wusste ich, dass sie bei den Argonauten mit an Bord war, aber so bewusst wahrgenommen hatte ich sie nicht.
Jennifer Saint hat sich mit dieser Sage beschäftigt und mir gezeigt, wie viel in dieser Geschichte steckt. Denn es geht nicht nur darum einfach eine Geschichte nachzuerzählen, sondern die Autorin hat eine zeitlos passende Story über Frauen und ihren Stand in der Gesellschaft geschrieben.
Atalanta hat es natürlich schwer in einer Männer dominierten Welt ihren Platz zu finden. Denn eine Frau hat Kinder zu bekommen und zu Hause am Herd zu warten und nicht zu kämpfen oder mit auf Abenteuer zu gehen.
Doch Atalanta möchte das erfüllen, was Artemis in ihr sieht bzw. von ihr erwartet und so gibt sie ihr Bestes. Doch auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, erkennt sie das es mehr gibt als sie bisher kannte.
Auch wenn ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe, fällt es mir nicht so leicht eine Rezension dazu zu schreiben, denn das wunderbare und die Größe des Buches kommt erst so richtig raus, wenn man die Geschichte im Ganzen liest.
Atalanta kämpft ihr Leben lang um Anerkennung, und zwar nicht als Frau, sondern als Mensch, als Persönlichkeit, die so akzeptiert werden sollte wie sie ist. Unabhängig vom Geschlecht. Doch überall begegnen sie ihr mit Misstrauen und Skepsis. Alle haben Erwartungen an sie und Atalanta versucht diese zu erreichen, bis sie erkennt, dass es vollkommen in Ordnung ist anders zu sein.

Mein Fazit: Mir fehlen bei dem Buch etwas die Worte, denn diese wunderbar geschriebene Geschichte muss man selbst gelesen haben. Jennifer Saint hat aus der Sage um Atalanta eine zeitlose Geschichte gemacht, die vom Thema her heute noch genauso aktuell ist wie damals. Ein tolles Buch, dass mich tief beeindruckt hat. Uneingeschränkte Empfehlung!

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Mein Sohn war begeistert

The Game – Das Spiel erwacht
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Macke und sein Freund Piddy wurden ausgewählt in den Ferien an The Game teilzunehmen. Eine Woche lang gilt es nun Abenteuer zu erleben und Rätsel zu lösen. Doch als es losgeht, merken sie, dass doch nicht ...

Macke und sein Freund Piddy wurden ausgewählt in den Ferien an The Game teilzunehmen. Eine Woche lang gilt es nun Abenteuer zu erleben und Rätsel zu lösen. Doch als es losgeht, merken sie, dass doch nicht alles nach Plan läuft und seltsame Dinge passieren.

Mein Sohn hat das Buch gelesen und ich schreibe seine Rezension, aber ich kann schonmal vorneweg sagen, dass er sehr begeistert war.
Schon das Cover hat ihn neugierig auf die Geschichte gemacht, denn dass die Teilnehmenden in einer Kuppel die Abenteuer bestehen, obwohl es aussieht sie würden in der Natur sein, ist interessant. Mich selber hat es etwas an Panem erinnert, aber hier war die Geschichte doch anders, denn die beiden Freunde müssen sich zusammen mit zwei anderen Mitgliedern in einem Team beweisen. Für das Alter finde ich das besser, denn so bekommen die Kinder nicht vorgelebt, was es heißt eine Einzelkämpferin zu sein, sondern dass es wichtig ist im Team zu arbeiten.
Die Charaktere mochte mein Sohn alle sehr und besonders Macke war interessant, da er sich überhaupt nicht mit dem Spiel vorher auskannte und doch zeigt, dass er ein guter Teamplayer ist und bei den Rätseln gut mithelfen kann.
Begeistert hat mein Sohn mir und meinem Mann erzählt, dass er nicht nur etwas über Team Blau, wo Macke, Piddy und die beiden anderen Sepia und Lisa dabei sind, erfahren hat, sondern auch die anderen Teams vorgestellt werden. Natürlich ist der Fokus mehr auf den Hauptcharakteren, aber es ist schön, dass die anderen nicht vergessen wurden.
Komisch fand mein Sohn allerdings etwas, dass die Kinder am Anfang kein Essen bekommen. Da zeigt sich, wo er die Prioritäten gesetzt hätte. 😊
Ansonsten fand er das Buch sehr spannend und die Erzählung nimmt ja auch sehr schnell an Fahrt auf. Auch durch den gut verständlichen Schreibstil hatte er keine Probleme das Buch zu lesen.
Die Illustrationen zwischendurch peppen alles dann nochmal auf, denn genau wie ich, findet es mein Sohn interessant, wenn eine durchgehende Geschichte mit kleinen Highlights verschönert wird.
Da dieses Buch der erste Teil einer Trilogie ist, ist es kaum verwunderlich, dass das Ende offen ist und nicht alles aufgelöst wird. Auf jeden Fall ist mein Sohn schon sehr gespannt, wie es im Oktober weitergehen wird.

Fazit: Für mich war es nicht so leicht diese Rezension zu lesen, denn ich selbst habe das Buch nicht gelesen, aber mein Sohn war sehr begeistert und hatte keine großen Probleme es zu lesen. Die Sprache ist gut verständlich und die Erzählung ist nicht mit vielen Details angereichert, die ein Kind verwirren könnten. Er fand die Geschichte sehr spannend und freut sich auf Band 2. Ich denke, dass klingt nach einer Empfehlung, vielleicht werde ich es doch noch lesen. 😉

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