Mit diesem Band ist die vierteilige Sehnsuchtswald-Reihe nun abgeschlossen. Wer die bisherigen Bände schon verfolgt hat, wird von dem Geheimnis auf der Darß wissen, das vor vielen Jahren von vier jungen ...
Mit diesem Band ist die vierteilige Sehnsuchtswald-Reihe nun abgeschlossen. Wer die bisherigen Bände schon verfolgt hat, wird von dem Geheimnis auf der Darß wissen, das vor vielen Jahren von vier jungen Männern geschaffen wurde und das es zu erhalten gilt. Hierfür gibt es ein altes Versprechen, das gehalten werden muss, und dabei soll die Fotografin Anna-Lisa helfen. Wir kennen sie bereits aus dem vorherigen Band, denn auch da war sie bereits aktiv mit dabei. Nun, in diesem Roman, gehört sie zu den Hauptpersonen. Zurück in ihrer alten Heimat, auf der Darß, lernt sie Lian kennen, der ebenfalls bereits zu den bekannten Protagonisten zählt. Er kümmert sich nach wie vor um Hella und Quentin und ist daneben auch noch Teilhaber des Cafes "Franzis Hafen" im Nachbarort. Bei ihm findet Anna-Lisa Verständnis und Freundschaft. Ob eventuell mehr daraus werden kann? Die junge Fotografin wird immer wieder von Selbstzweifeln gequält, die sich auf ihre Fähigkeiten und auch auf die Verbindung zu Lian beziehen. Eine spontane Reise nach Ostfriesland, wo sie eine Aufgabe erfüllen soll, führt sie zu Emeric Felber. Der alte Mann wohnt allein, und Anna-Lisa kommt ihm in einer Notlage zur Hilfe. Daraufhin freunden sich die beiden an und stellen fest, dass sie so etwas wie Seelenverwandte sind. Anna-Lisa findet bei dieser Reise einiges über sich selbst heraus, und sie gewinnt mehr Selbstvertrauen. Es stellt sich heraus, dass sie eine besondere Verbindung zu Weidenbäumen hat, und diese Erkenntnis ist wegweisend.
Wie schon die vorherigen drei Bände, so geht es auch hier wieder um Freundschaft, Zusammenhalt und um Rückbesinnung auf das Wesentliche. Alle Bücher der Autorin haben eine starke Verbindung zur Natur, so auch hier, wo es insbesondere um Bäume und Wälder geht. Wie die Quadrologie endet, wie sich der Kreis schließt und alles und jeder seinen Platz findet, das ist hier wieder ganz wundervoll beschrieben. Die Bücher von Patricia Koelle sind für mich immer wieder ein wahrer Lesegenuss, da macht auch "Der Klang des Windes" keine Ausnahme. Übrigens ist auch der Titel sehr passend gewählt.
Dies ist nun der dritte und letzte Teil der Achenthal-Saga. Den ersten Band kenne ich gar nicht, sondern bin bei Teil zwei eingestiegen, wie ich schon in meiner Rezension zu "Helden der Stille" erklärt ...
Dies ist nun der dritte und letzte Teil der Achenthal-Saga. Den ersten Band kenne ich gar nicht, sondern bin bei Teil zwei eingestiegen, wie ich schon in meiner Rezension zu "Helden der Stille" erklärt habe. Die Handlung und die Protagonisten haben mich aber dann so stark fasziniert, dass ich es kaum erwarten konnte, auch den dritten Teil zu lesen, und ich wurde nicht enttäuscht. Es geht auch weiterhin hauptsächlich um Elise. Handlungsorte sind weitgehend London und Gut Achenthal in Schlesien. Aber es gibt auch ein paar Passagen, die in Berlin spielen und in denen es hauptsächlich um Elises jüngeren Bruder geht, und hier steht unter anderem eine Begegnung mit Alexander von Humboldt an.
Wie sich schon zum Ende des zweiten Bands abzeichnete, ist Elise zu ihrer Familie gefahren. Aber sehr bald will es die Fügung, dass sie nach London zurückkehren muss. Was sie dort erlebt, ist nicht gerade ermutigend, und sie muss nicht nur weitere Schicksalsschläge hinnehmen, sondern auch um ihr Ansehen und ihr Glück kämpfen. Wie man sie bereits kennengelernt hat, geht sie mit sehr viel Empathie durchs Leben und denkt immer zuletzt an sich selbst. Für Menschen wie Tiere hat sie ein großes Herz, was sich immer wieder zeigt und was die junge Frau so unendlich liebenswert macht. Aber sie kann auch energisch sein, wenn es darum geht, sich für Schwächere einzusetzen, und sie spielt auch schon mal ganz selbstlos mit ihrem Charme, was mich immer wieder zum schmunzeln brachte.
Es fließt auch viel Historisches in die Handlung ein. So erlebt man quasi die Hungerrevolte in Berlin aus nächster Nähe, und die dramatischen Ereignisse betreffen auch Mitglieder von Elises Familie. Mit ihrer Hilfe und sehr viel Engagement gelingt es der Familie Achenthal, den Webern, die für sie arbeiten, ein besseres Leben zu bieten.
Besonders gefällt mir der einfühlsame und familiäre Schreibstil der Autorin, der so gut zu der damaligen Zeit und ihrem Charakteren passt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, nun zu erfahren, wie sich alles entwickelt und für Elise und ihre Lieben weitergeht. Auch erfährt man, was es mit der Winterrose vom Titel auf sich hat. Für diese schöne, gefühlvolle Familiensaga gebe ich eine herzliche Leseempfehlung.
Da es in meiner Familie einige schwere Fälle von Diabetes Typ II gab, war dieses Thema schon lange Zeit immer sehr präsent für mich. Auch habe ich bei meinen Eltern sehr nah' miterlebt, wie früher mit ...
Da es in meiner Familie einige schwere Fälle von Diabetes Typ II gab, war dieses Thema schon lange Zeit immer sehr präsent für mich. Auch habe ich bei meinen Eltern sehr nah' miterlebt, wie früher mit dieser Krankheit umgegangen wurde. Es gab Tabletten, die nicht nur Wirkung zeigten, sondern auch jede Menge an Nebenwirkungen hatten, und später, wenn dies nichts mehr half, wurde eben Insulin gespritzt. Eine Zeitlang wurde Diabetikern sogar empfohlen, statt des normalen Haushaltszuckers lieber Fruchtzucker zu verwenden, und das hat meine Mutter damals auch beherzigt, und so hielt Fruchtzucker Einzug in die Familienküche. Getränke wurden dann halt mit Süßstoff gesüßt.
Da ich hier in gewisser Weise vorbelastet bin, habe ich schon bald angefangen, mir über die Ernährung Gedanken zu machen, und aus diesem Grund finde ich das neue Buch des "Ernährungsdocs" Dr. Matthias Riedl sehr interessant.
In einem umfangreichen theoretischen Teil stellt der Autor ein 4-Wochen-Programm vor. In erster Linie basiert sein Masterplan auf einer geeigneten Ernährung. Aber auch andere Aspekte wie Bewegung, Schlafgewohnheiten, Stress etc. werden berücksichtigt.
Was mir gut gefällt, ist, dass der 4-Wochen-Plan keinen festen Speiseplan aufweist, sondern dass der Autor hier Woche für Woche Tipps gibt, die man nach und nach umsetzen und in seine alltäglichen Gewohnheiten einbinden kann.
So sollen beispielsweise in der ersten Woche drei Regeln befolgt werden, bei denen es um das Snacken zwischendurch, um Essenspausen und ums Intervallfasten geht. Alles wird genau beschrieben, und man hat eine Woche Zeit, die Regeln zu verinnerlichen und Gewohnheit werden zu lassen. In den folgenden Wochen kommen jeweils immer drei neue Regeln dazu. Ergänzend gibt es Informationskästen in den Kapiteln, die über wissenschaftliche Studien informieren.
Neben dem Vier-Wochen-Plan gibt es viele wertvolle Informationen zu allen möglichen Themen rund um Diabetes und seine Vorstufe. Empfehlungen zu besonders geeigneten Lebensmitteln, die helfen, den Blutzucker konstant zu halten, sind ausführlich beschrieben, ebenso die wichtige Rolle von Kohlehydraten, Fett und Eiweiß in ihrer jeweils idealen Form. Hier wird genau erklärt, was gut ist und was der Gesundheit schadet.
Es schließt sich ein umfangreicher Rezeptteil mit blutzuckerfreundlichen Gerichten an, die man selbst beliebig kombinieren kann, und hier muss ich sagen, die Rezepte sind alle toll! Sie gliedern sich in die Kategorien Frühstück, Vitaljoker (=Rohkost und Salate), Mittagessen, Abendessen und süße Extras.
Alle Gerichte sind farbig fotografiert und jeweils auf einer Buchseite schön übersichtlich dargestellt. Sie sind für zwei Portionen gerechnet, und neben Zutaten und Anleitung zur Zubereitung findet man auch hier immer wieder zusätzliche Gesundheitstipps und für jedes Gericht die Nährwerte pro Portion.
Ich muss gestehen, dass die Rezepte so gut sind, dass ich das Buch quasi rauf- und runter gekocht, viele Rezepte ausprobiert und einige schon mehrfach zubereitet habe. Da ich mich weitgehend pflanzlich ernähre, mit wenigen Ausnahmen (mal ein Ei oder etwas Fisch), muss ich bei einigen Rezepten etwas improvisieren. Mein Mann isst gerne Fleisch, hat aber seinen Konsum an tierischen Lebensmitteln auch schon stark eingeschränkt, und nach anfänglicher Skepsis greift er immer öfter auch mal zu Alternativen und probiert mittlerweile gerne von meinen vegetarischen oder veganen Gerichten.
Begeistert ist nicht nur er von der leckeren Schoko-Tofu-Creme, die (auf 2 Portionen) lediglich mit einem Teelöffel Ahornsirup gesüßt wird, sondern mit diesem Dessert kann ich die ganze Familie erfreuen. Bei den Hackbällchen mit Kohlrabigratin habe ich für mich vegane Hackbällchen gemacht, mein Mann bekam welche aus Bio-Rinderhack. Kochsahne, Milch und Käse für das Gratin habe ich durch vegane Alternativen ersetzt, und das ist meinem Mann überhaupt nicht aufgefallen. Paprikalinsen mit Spiegelei ist das bisher am häufigsten gekochte Gericht, denn es schmeckt sehr lecker, ist einfach zuzubereiten und liefert wichtige, hochwertige Proteine. Beim Würzen verwende ich jedoch nicht, wie hier angegeben, Rosenpaprika (ist mir zu scharf und Kreuzkümmel (den Geschmack mag ich so gar nicht, höchstens in homöopathischer Dosierung), sondern würze mit edelsüßem Paprika und evtl. etwas Zaatar. Ein weiteres Lieblingsrezept für uns ist die italienische Bohnensuppe mit weißen Bohnen, die mit Mini-Mozzarellakugeln serviert wird. Für mich wähle ich als vegane Alternative Seidentofu oder einen veganen Mozzarella. Auch für viele andere Rezepte lasse ich mir vegane Varianten einfallen oder kombiniere Gerichte etwas anders. So kann ich das Rinderragout mit Buchweizen ebenso mit Seitan servieren, und für das Geschnetzelte mit buntem Püree wähle ich für meine Portion eben ein veganes Alternativprodukt (like Chicken). Zwar hat dieses Buch für jeden Geschmack etwas zu bieten, eben auch für alle, die auf Fleisch, Fisch etc. nicht ganz verzichten wollen, aber die meisten Rezepte des Buches sind vegetarisch, manche auch vegan. Das ist jeweils beim Rezept gekennzeichnet, ebenso Low Carb oder wenn ein Gericht besonders proteinreich ist.
An den Rezeptteil schließt sich eine Doppelseite "Blutzuckerfreundlich essen" an. Hier findet man in einer Tabelle jeweils empfehlenswerte und weniger bzw. nicht empfehlenswerte Nahrungsmittel gegenübergestellt. Anhand dieser Aufstellung kann man die Zutaten von eigenen Gerichten vergleichen und gegebenenfalls austauschen. In dieser Tabelle sind nicht nur zuckerhaltige Lebensmittel erfasst, sondern man findet auch Hinweise, welche Obst- und Gemüsesorten besonders empfehlenswert sind und wie es mit einem gemäßigten Fleisch- und Fischverzehr sowie mit Milchprodukten und gesunden oder ungesunden Fetten und Ölen aussieht.
In den Buchklappen vorne und hinten findet man noch einige interessante Drinks, die zum Ausprobieren anregen.
Alles in allem hat man hier einen sehr kompetenten und praxisorientierten Ratgeber, den man nicht erst nutzen sollte, wenn man bereits an Diabetes erkrankt ist, sondern die Ratschläge und Rezepte lassen sich für jeden in den Alltag einbauen und sind gerade auch schon vorbeugend sehr sinnvoll. Hier sieht man, dass man für die Gesundheit nicht auf Genuss verzichten muss, darum bekommt dieses Buch meine volle Empfehlung.
Im Mittelpunkt dieses Romans steht die 36-jährige Clover. Nach dem tödlichen Unfall ihrer Eltern wuchs sie ab ihrem 6. Lebensjahr beim Großvater in New York auf. Clover hat einen außergewöhnlichen Beruf, ...
Im Mittelpunkt dieses Romans steht die 36-jährige Clover. Nach dem tödlichen Unfall ihrer Eltern wuchs sie ab ihrem 6. Lebensjahr beim Großvater in New York auf. Clover hat einen außergewöhnlichen Beruf, sie ist Sterbe-Doula. Ihr Berufswunsch hatte sicher auch ziemlich viel mit ihrer Vergangenheit zu tun und festigte sich, als ihr Großvater plötzlich starb, während sie im Urlaub weilte. Clover ist der Meinung, niemand sollte alleine sterben müssen, und so ist sie bis zum letzten Atemzug bei ihren Klienten, hält ihre Hand und hört ihnen mit großer Empathie zu. Diese letzten Worte der Sterbenden hält sie akribisch genau in ihren Notizbüchern fest. Ihre Freizeit verbringt sie sehr zurückgezogen, schaut sich alte Liebesfilme an oder spielt Mah-Jongg mit ihrem Nachbarn und Freund, dem betagten Leo. Vom wahren Leben bekommt sie kaum etwas mit, zu oft hat sie schon Ablehnung durch andere Menschen erfahren, wenn sie ihren Beruf verraten hat.
Das ändert sich, als in die Nachbarwohnung die lebhafte und an allem interessierte Sylvie einzieht. Sie ist ein aufgeschlossener Mensch und wendet sich nicht ab, als sie von Clovers Beruf erfährt, sondern möchte mehr darüber wissen. Auch Claudia, Clovers neue Klientin, reißt sie aus ihrem Alltagstrott, denn die alte Dame sieht ihrem eigenen Ende sehr pragmatisch entgegen, wünscht sich aber, ihre verlorene große Liebe wieder zu finden. Clover möchte ihr helfen und macht sich auf die Suche.
Dabei findet sich auch einiges über sich selbst heraus und hat eine überraschende Begegnung.
Dieser besondere Roman ist sehr einfühlsam und schön geschrieben. Es ist keine oberflächliche Geschichte, sondern man gewinnt tiefe Einblicke in Clovers Gefühls- und Gedankenwelt und kann mit der Zeit auch gut nachvollziehen, wieso sie diesen Beruf gewählt hat und aus welchen Gründen sie so zurückgezogen lebt. Zwar geht es im Buch sehr viel um den Tod, doch ist es kein Roman, der einen niederdrückt oder traurig stimmt, sondern er ist hoffnungsvoll und entbehrt auch nicht eines feinen, leisen Humors. Die verschiedenen Charaktere sind alle sehr plastisch beschrieben, so dass man sie fast vor sich sehen kann. Besonders schön fand ich die Rückblicke zu den Zeiten, die Clover mit ihrem Großvater verbracht hat, unter anderem die sonntäglichen Besuche in einem kleinen Buchladen.
Es ist eine wunderbare, berührende Geschichte, die sich kurzweilig liest, dabei aber alles andere als oberflächlich ist, sondern zum Nachdenken animiert und lange in Erinnerung bleibt.
Um sich von einer langwierigen, schweren Krankheit zu erholen, beschließen die Autorin und ihr Mann, die Großstadt Berlin für längere Zeit hinter sich zu lassen und an die Nordsee, in Annes alte Heimat, ...
Um sich von einer langwierigen, schweren Krankheit zu erholen, beschließen die Autorin und ihr Mann, die Großstadt Berlin für längere Zeit hinter sich zu lassen und an die Nordsee, in Annes alte Heimat, zu ziehen.
Es ist ein Erfahrungsbericht der Autorin, in dem sie beschreibt, wie sie Lämmchen bei einem Spaziergang am Deich begegnet und sich mit ihm anfreundet. Da sie das kleine Schaf am liebsten jeden Tag besuchen möchte, sorgt Lämmchen quasi dafür, dass sie regelmäßig an die frische Luft kommt. Die Autorin und ihr Mann verbringen viel Zeit mit Lämmchen und seiner Herde. Sie geben allen Schafen Namen und weisen ihnen spezielle Charaktereigenschaften zu. Aber besonders zu Lämmchen (der kleine Schafbock hat seinen Namen weg, daran ändert auch nichts, dass er bald ein ausgewachsenes Schaf ist) hat die Autorin eine innige, heilsame Beziehung aufgebaut. Als ihr bewusst wird, dass Lämmchen eines Tages beim Schlachter landen wird, tut sie alles, um ihn davor zu beschützen. Von ihrer herzlichen Freundschaft profitieren beide, denn für die Autorin ist Lämmchen der beste Arzt und hilft ihr durch seine bloße Anwesenheit dabei, wieder gesund zu werden.
Anne Hansen hat einen wunderbar erfrischenden, natürlichen Schreibstil. Wie sie einerseits von Lämmchens Rettung berichtet, zwischendurch aber auch Kommentare mit trockenem Humor abgibt und wie sie die Eigenheiten der norddeutschen Bevölkerung und die eindrucksvolle Sprachgewalt von Plattdeutsch beschreibt, das ist so herzerfrischend, und da bleibt kein Auge trocken, was nicht nur einigen traurigen Passagen zuzuschreiben ist, sondern auch daran liegt, dass man ab und zu Tränen lacht, weil man die ernsten Tatsachen so humorvoll verpackt serviert bekommt.
Es ist ein wundervolles Buch, mit viel Humor und Herzenswärme geschrieben, und man kann gar nicht anders, man verliebt sich beim Lesen und Betrachten der Bilder ebenfalls rettungslos in Lämmchen, der sich als bester Therapeut und Hoffnungsträger entpuppt, denn unter dem sanften Blick dieses liebenswerten Schafbocks werden Sorgen und Probleme gleich ein wenig kleiner.