Roman | Prickelnde Enemies to Lovers Rockstar Romance für New Adult Fans
Wenn dein One-Night-Stand deinen Songtext klaut
Als Tessa den Song der Shootingstars Mighty Bastards im Radio hört, kommt er ihr erstaunlich bekannt vor – denn sie hat den Text geschrieben. Er stand in ihrem Notizbuch, das sie nach einer heißen Nacht mit dem attraktiven Alexander im Hotelzimmer vergessen hat. Dass dieser sich nun nicht nur als Sänger, sondern auch als Songwriter feiern lässt, macht sie wütend. Um Alexander mit seinem Diebstahl zu konfrontieren, bewirbt Tessa sich als Tourbusfahrerin der Band. Doch dann machen ihr ihre Gefühle einen Strich durch die Rechnung …
»Auf diese Rockstar Romance habe ich gewartet! Emotional mitreißend, voller prickelnder Momente und grandioser Schauplätze. Ich konnte die Geschichte von Tessa und Lex gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein absolutes Must Read für alle, die ihr Herz an heiße Musiker verlieren und High fives an toughe Frauen verteilen wollen.« Kate Corell, SPIEGEL Bestseller-Autorin
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Sarah Saxx ist eigentlich bekannt für Romane mit spicy Szenen.
Everything i hate about you war mein erster Romance Roman von ihr.
Das Cover finde ich zwar schön aber nicht so passend zum Buch. Blumen ...
Sarah Saxx ist eigentlich bekannt für Romane mit spicy Szenen.
Everything i hate about you war mein erster Romance Roman von ihr.
Das Cover finde ich zwar schön aber nicht so passend zum Buch. Blumen spielen in dem Buch eigentlich keine Rolle.
Generell hätte ich etwas mehr über das Thema Rock Star erwartet.
Die Einführung in der Bar und das danach war echt gut. Als dann die Tour losgeht war es aber über viele Seiten das gleiche. Erst am Ende wird es dann nochmal richtig gut.
Tessa und Lex fand ich schon sympathisch. Gerade das Kennenlernen und die Nacht waren der Wahnsinn. Danach blieben mir die Charaktere aber zu blass. Ich hätte mir einen anderen Umgang mit dem Konflikt der beiden gewischt. Die Geschichte blieb mir insgesamt zu Oberflächlich.
Die spicy Szenen dagegen waren super. Ich konnte das Prickeln zwischen Tessa und Lex förmlich spüren. Davon hätte ich gerne mehr gelesen.
Everything I Hate About You war meine erste Rockstar-Romance und ich war wirklich sehr gespannt, was mich in dem Buch nun erwartet.
Die Mighty Bastards spielen Alternative Rock, was genau meine Musikrichtung ...
Everything I Hate About You war meine erste Rockstar-Romance und ich war wirklich sehr gespannt, was mich in dem Buch nun erwartet.
Die Mighty Bastards spielen Alternative Rock, was genau meine Musikrichtung ist, weshalb ich die Playlist zum Buch wirklich richtig gut fand.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Tessa und Alexander erzählt.
Tessa fand ich sehr sympathisch, ich mochte ihren Kampfgeist und ihre freundliche Art sehr. Ich fand es auch gut, wie sehr sie die Leute im Tourbus im Griff hatte und musste mehrmals schmunzeln, wenn sie jemanden mit nur einem Blick dazu bekommen hat, benutztes Geschirr ordentlich wegzustellen.
Alexander war währenddessen ganz anders, als ich erwartet hätte. Tatsächlich hatte ich mich auf einen mehr oder weniger "typischen" Bad Boy eingestellt, stattdessen gab es einen fürsorglichen, rücksichtsvollen Mann, der für seine Lieben Himmel und Hölle in Bewegung setzten würde. Er war mein absoluter Lieblingscharakter in dem Buch.
Für meinen Geschmack hat es ein wenig zu lange gedauert bis die Geschichte richtig angefangen hat. So gibt es viele Kapitel, die die erste Begegnung von Tessa und Lex schildern, was sich für mich wie ein sehr langer Prolog angefühlt hat. Es war zwar interessant, aber doch hatte ich das Gefühl, auf der Stelle zu treten, da man das Ergebnis ja schon kannte.
Als es dann endlich in den Tourbus ging, nahm die Geschichte an Fahrt auf. Mir hat das Setting sehr gefallen, da ich noch nichts in dieser Richtung gelesen habe. Es war auf jeden Fall nicht so glamourös, wie ich es mir vorgestellt habe und das fand ich gut. Auch fand ich es toll, die anderen Bandmitglieder kennenzulernen, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe.
Das Knistern zwischen Tessa und Lex war von Anfang an da, trotz der Vergangenheit. Leider kamen mir die Dialoge häufig ein wenig hölzern und konstruiert vor, weshalb mich die Geschichte emotional nicht immer abholen konnte.
Tessas Gedichte, die immer wieder ins Buch eingewoben waren, haben mich allerdings sehr bewegt und ich hätte gefühlt noch hunderte mehr davon lesen können, ohne dass es langweilig geworden wäre.
Alles in allem war es eine gute Geschichte, die mich aber nicht ganz mitreißen konnte.
Klappentext
Wenn dein One-Night-Stand deinen Songtext klaut
Als Tessa den Song der Shootingstars Mighty Bastards im Radio hört, kommt er ihr erstaunlich bekannt vor – denn sie hat den Text geschrieben. ...
Klappentext
Wenn dein One-Night-Stand deinen Songtext klaut
Als Tessa den Song der Shootingstars Mighty Bastards im Radio hört, kommt er ihr erstaunlich bekannt vor – denn sie hat den Text geschrieben. Er steht in ihrem Notizbuch, das sie nach einer heißen Nacht mit dem attraktiven Alexander im Hotelzimmer vergessen hat. Dass dieser sich nun nicht nur als Sänger, sondern auch als Songwriter feiern lässt, macht sie wütend. Um Alexander mit seinem Diebstahl zu konfrontieren, bewirbt sich Tessa als Tourbusfahrerin der Band. Doch dann machen ihre Gefühle einen Strich durch die Rechnung …
Cover und Schreibstil
Das Cover ist wunderschön und farblich so toll gestaltet. Ich mag es echt gerne und für mich passt es zu Tessa und Lex. Ich mag den Schreibstil gerne, er ist locker und leicht und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen.
Fazit und Inhalt
Das Buch war ein tolles Zwischendurch Buch, es ist wie der Schreibstil leicht und obwohl hier auch schwierige Themen behandelt werden.
Hier geht es um Tessa und Alexander, die sich in einer Bar treffen und eine Nacht teilen. Es passiert natürlich noch mehr aber ich verrate nicht zu viel, es wird aber dramatisch.
Dies war mir manchmal etwas zu viel, diese Hass Liebe war mir auch etwas zu oberflächlich. Ich fand die Band war hier auch etwas zu flach gezeichnet, die Männer sind bestimmt mehr als das was im Buch transportiert wurde.
Aber Tessa und ihre Familie mag ich sehr, sie sind liebevolle und ihre Familie steht immer hinter ihr.
Das Setting war toll, es geht auf Tour und da halten die Männer immer in unterschiedlichen Städten. Ich mag auch den Tourbus und das Leben, wie es beschrieben wurde. Es hat Spaß gemacht sie zu begleiten und alle etwas näher kennenzulernen.
Wie gesagt, die vielen kleinen und großen Drama waren dann nicht so meins. Sie waren manchmal etwas zu konstruiert. Aber dies ist nur meine persönliche Meinung, lest das Buch ruhig um euch eine eigene Meinung zu bilden 😂
Ich danke für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Ich hatte mehr von dem ganzen Konflikt rund um den gestohlenen Songtext erwartet und auch als Tessa beginnt, als Tourbusfahrerin mit der Band herumzureisen, gibt es kaum Fortschritte oder Veränderungen. ...
Ich hatte mehr von dem ganzen Konflikt rund um den gestohlenen Songtext erwartet und auch als Tessa beginnt, als Tourbusfahrerin mit der Band herumzureisen, gibt es kaum Fortschritte oder Veränderungen. Manches fällt den Charakteren lächerlich einfach – wie zufällig die neue Fahrerin für die tolle Band zu werden – während anderes unnötig kompliziert ist, zum Beispiel miteinander über irgendetwas zu reden. Es gibt Missverständnisse und Kommunikationsschwierigkeiten, die schon zu viel des Guten sind und sich auch ziemlich in die Länge ziehen. Alles zwischen Tessa und Alexander entwickelt sich unglaublich langsam, aber für mich war das nicht „Slow Burn“, sondern einfach langweilig. Insgesamt fand ich die ganze Liebesgeschichte überhaupt nicht spannend, weil alle Probleme zu konstruiert auf mich wirkten und die Protagonisten mich auch nicht überzeugen konnten.
Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb ...
Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb Jahren hört sie jedoch ein Lied der Mighty Bastards im Radio, dessen Text ihr sehr bekannt vorkommt, da sie ihn geschrieben hat. Auf diesen Schock möchte sie Alexander zur Rede stellen und hier kommt ihr sehr gelegen, dass seine Band gerade einen Tourbusfahrer sucht. Als sie den Job antritt, hätte sie jedoch nicht mit der Anziehung zu Alexander nach all der Zeit gerechnet …
Die Charaktere:
Tessa ist an sich eine sympathische Protagonistin. Ich fand vor allem ihre Leidenschaft für das Busfahren echt schön, da das mal etwas anderes ist. Was mich an ihr jedoch störte, war ihre inkonsequente Art, denn sie lief vor der Konfrontation mit ihren Problemen einfach weg, was echt schade war. Dadurch ging sie mir tatsächlich auch manchmal echt auf die Nerven. Die Geschichte hinter dem Gedicht, das Alexander ihr geklaut hatte, fand ich ebenfalls etwas willkürlich, dafür, dass dieses Gedicht ihr so viel bedeutete.
Alexander fand ich anfangs ganz sweet, aber vor allem als er Tessa nach zweieinhalb Jahren wieder traf, war er mir echt unsympathisch. Gegen Ende mochte ich ihn allerdings wieder ein bisschen mehr.
Die Band generell mochte ich dafür umso lieber und auch wie die anderen Bandmitglieder mit Tessa interagierten, war echt toll.
Die Umsetzung:
Ich hatte schon „Speed my Heart“ von Sarah Saxx gelesen und fand das Buch einfach super gut, weshalb ich erwartete, dass mir dieses Buch ebenfalls so gut gefallen würde. Der Schreibstil war zwar einfach zu lesen, aber ich fand ihn von der Wahl der Wörter nicht ganz so gut, da ich die zwischendurch etwas auf Rockstar getrimmte Sprache etwas krampfhaft und nicht der Situation entsprechend fand.
Den Anfang des Buches mochte ich tatsächlich sehr, denn bis zum Ende des ersten Drittels des Buches wechselten sich Kapitel aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt ab, was mir total gefiel. Ich erfuhr dadurch stückchenweise, wie sich die heutige Lage der Protagonisten entwickelt hatte und bis dahin war auch alles total nachvollziehbar und ich konnte mich gut in Tessa und Alexander hineinversetzen.
Als die beiden aber dann das erste Mal seit zweieinhalb Jahren aufeinandertrafen, lies die Handlung meiner Meinung nach kontinuierlich nach. Tessa hatte sich fest vorgenommen, Alexander auf ihr Notizbuch anzusprechen und es hat um die 150 Seiten von gegenseitigem Ausweichen gebraucht, damit die beiden darüber reden.
Diese Seiten haben sich sehr gezogen und das Buch hätte ohne diesen überdimensionalen Miscommunication Trope eher keinen Inhalt, was mich sehr enttäuscht hatte. Wie Alexanders sich während der meisten Zeit verhielt, konnte ich auch nicht ganz verstehen, da seine Gründe, warum er in diesem und jenem Moment nicht mit Tessa reden konnte, auch eher dürftig waren.
Ich mochte den Anfang und später die Gruppendynamik im Tourbus sehr und fand das Buch an sich auch nicht schrecklich, aber für mich machte diese Unfähigkeit der Protagonisten miteinander zu kommunizieren vieles kaputt.
Mein Fazit:
Das Buch fing stark an, bis die Handlung kontinuierlich nachließ. Wer nichts gegen den Miscommunication Trope hat, kann sich das Buch gerne mal anschauen, aber für mich war es nicht wirklich etwas. Deshalb bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne.