Cover-Bild Everything I Hate About You
Band 1 der Reihe "Mighty Bastards"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 29.02.2024
  • ISBN: 9783492065184
Sarah Saxx

Everything I Hate About You

Roman | Prickelnde Enemies to Lovers Rockstar Romance für New Adult Fans

Wenn dein One-Night-Stand deinen Songtext klaut 

Als Tessa den Song der Shootingstars Mighty Bastards im Radio hört, kommt er ihr erstaunlich bekannt vor – denn sie hat den Text geschrieben. Er stand in ihrem Notizbuch, das sie nach einer heißen Nacht mit dem attraktiven Alexander im Hotelzimmer vergessen hat. Dass dieser sich nun nicht nur als Sänger, sondern auch als Songwriter feiern lässt, macht sie wütend. Um Alexander mit seinem Diebstahl zu konfrontieren, bewirbt Tessa sich als Tourbusfahrerin der Band. Doch dann machen ihr ihre Gefühle einen Strich durch die Rechnung … 

»Auf diese Rockstar Romance habe ich gewartet! Emotional mitreißend, voller prickelnder Momente und grandioser Schauplätze. Ich konnte die Geschichte von Tessa und Lex gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein absolutes Must Read für alle, die ihr Herz an heiße Musiker verlieren und High fives an toughe Frauen verteilen wollen.« Kate Corell, SPIEGEL Bestseller-Autorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2024

Tessa und Lex

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Klappentext
Wenn dein One-Night-Stand deinen Songtext klaut

Als Tessa den Song der Shootingstars Mighty Bastards im Radio hört, kommt er ihr erstaunlich bekannt vor – denn sie hat den Text geschrieben. ...

Klappentext
Wenn dein One-Night-Stand deinen Songtext klaut

Als Tessa den Song der Shootingstars Mighty Bastards im Radio hört, kommt er ihr erstaunlich bekannt vor – denn sie hat den Text geschrieben. Er steht in ihrem Notizbuch, das sie nach einer heißen Nacht mit dem attraktiven Alexander im Hotelzimmer vergessen hat. Dass dieser sich nun nicht nur als Sänger, sondern auch als Songwriter feiern lässt, macht sie wütend. Um Alexander mit seinem Diebstahl zu konfrontieren, bewirbt sich Tessa als Tourbusfahrerin der Band. Doch dann machen ihre Gefühle einen Strich durch die Rechnung …

Cover und Schreibstil
Das Cover ist wunderschön und farblich so toll gestaltet. Ich mag es echt gerne und für mich passt es zu Tessa und Lex. Ich mag den Schreibstil gerne, er ist locker und leicht und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen.

Fazit und Inhalt
Das Buch war ein tolles Zwischendurch Buch, es ist wie der Schreibstil leicht und obwohl hier auch schwierige Themen behandelt werden.
Hier geht es um Tessa und Alexander, die sich in einer Bar treffen und eine Nacht teilen. Es passiert natürlich noch mehr aber ich verrate nicht zu viel, es wird aber dramatisch.
Dies war mir manchmal etwas zu viel, diese Hass Liebe war mir auch etwas zu oberflächlich. Ich fand die Band war hier auch etwas zu flach gezeichnet, die Männer sind bestimmt mehr als das was im Buch transportiert wurde.
Aber Tessa und ihre Familie mag ich sehr, sie sind liebevolle und ihre Familie steht immer hinter ihr.
Das Setting war toll, es geht auf Tour und da halten die Männer immer in unterschiedlichen Städten. Ich mag auch den Tourbus und das Leben, wie es beschrieben wurde. Es hat Spaß gemacht sie zu begleiten und alle etwas näher kennenzulernen.
Wie gesagt, die vielen kleinen und großen Drama waren dann nicht so meins. Sie waren manchmal etwas zu konstruiert. Aber dies ist nur meine persönliche Meinung, lest das Buch ruhig um euch eine eigene Meinung zu bilden 😂
Ich danke für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 30.05.2024

Oberflächlich und eher langweilig

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Ich hatte mehr von dem ganzen Konflikt rund um den gestohlenen Songtext erwartet und auch als Tessa beginnt, als Tourbusfahrerin mit der Band herumzureisen, gibt es kaum Fortschritte oder Veränderungen. ...

Ich hatte mehr von dem ganzen Konflikt rund um den gestohlenen Songtext erwartet und auch als Tessa beginnt, als Tourbusfahrerin mit der Band herumzureisen, gibt es kaum Fortschritte oder Veränderungen. Manches fällt den Charakteren lächerlich einfach – wie zufällig die neue Fahrerin für die tolle Band zu werden – während anderes unnötig kompliziert ist, zum Beispiel miteinander über irgendetwas zu reden. Es gibt Missverständnisse und Kommunikationsschwierigkeiten, die schon zu viel des Guten sind und sich auch ziemlich in die Länge ziehen. Alles zwischen Tessa und Alexander entwickelt sich unglaublich langsam, aber für mich war das nicht „Slow Burn“, sondern einfach langweilig. Insgesamt fand ich die ganze Liebesgeschichte überhaupt nicht spannend, weil alle Probleme zu konstruiert auf mich wirkten und die Protagonisten mich auch nicht überzeugen konnten.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Die Geschichte fing gut an, wurde anschließend aber immer schwächer

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Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb ...

Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb Jahren hört sie jedoch ein Lied der Mighty Bastards im Radio, dessen Text ihr sehr bekannt vorkommt, da sie ihn geschrieben hat. Auf diesen Schock möchte sie Alexander zur Rede stellen und hier kommt ihr sehr gelegen, dass seine Band gerade einen Tourbusfahrer sucht. Als sie den Job antritt, hätte sie jedoch nicht mit der Anziehung zu Alexander nach all der Zeit gerechnet …

Die Charaktere:

Tessa ist an sich eine sympathische Protagonistin. Ich fand vor allem ihre Leidenschaft für das Busfahren echt schön, da das mal etwas anderes ist. Was mich an ihr jedoch störte, war ihre inkonsequente Art, denn sie lief vor der Konfrontation mit ihren Problemen einfach weg, was echt schade war. Dadurch ging sie mir tatsächlich auch manchmal echt auf die Nerven. Die Geschichte hinter dem Gedicht, das Alexander ihr geklaut hatte, fand ich ebenfalls etwas willkürlich, dafür, dass dieses Gedicht ihr so viel bedeutete.
Alexander fand ich anfangs ganz sweet, aber vor allem als er Tessa nach zweieinhalb Jahren wieder traf, war er mir echt unsympathisch. Gegen Ende mochte ich ihn allerdings wieder ein bisschen mehr.
Die Band generell mochte ich dafür umso lieber und auch wie die anderen Bandmitglieder mit Tessa interagierten, war echt toll.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon „Speed my Heart“ von Sarah Saxx gelesen und fand das Buch einfach super gut, weshalb ich erwartete, dass mir dieses Buch ebenfalls so gut gefallen würde. Der Schreibstil war zwar einfach zu lesen, aber ich fand ihn von der Wahl der Wörter nicht ganz so gut, da ich die zwischendurch etwas auf Rockstar getrimmte Sprache etwas krampfhaft und nicht der Situation entsprechend fand.
Den Anfang des Buches mochte ich tatsächlich sehr, denn bis zum Ende des ersten Drittels des Buches wechselten sich Kapitel aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt ab, was mir total gefiel. Ich erfuhr dadurch stückchenweise, wie sich die heutige Lage der Protagonisten entwickelt hatte und bis dahin war auch alles total nachvollziehbar und ich konnte mich gut in Tessa und Alexander hineinversetzen.
Als die beiden aber dann das erste Mal seit zweieinhalb Jahren aufeinandertrafen, lies die Handlung meiner Meinung nach kontinuierlich nach. Tessa hatte sich fest vorgenommen, Alexander auf ihr Notizbuch anzusprechen und es hat um die 150 Seiten von gegenseitigem Ausweichen gebraucht, damit die beiden darüber reden.
Diese Seiten haben sich sehr gezogen und das Buch hätte ohne diesen überdimensionalen Miscommunication Trope eher keinen Inhalt, was mich sehr enttäuscht hatte. Wie Alexanders sich während der meisten Zeit verhielt, konnte ich auch nicht ganz verstehen, da seine Gründe, warum er in diesem und jenem Moment nicht mit Tessa reden konnte, auch eher dürftig waren.
Ich mochte den Anfang und später die Gruppendynamik im Tourbus sehr und fand das Buch an sich auch nicht schrecklich, aber für mich machte diese Unfähigkeit der Protagonisten miteinander zu kommunizieren vieles kaputt.

Mein Fazit:

Das Buch fing stark an, bis die Handlung kontinuierlich nachließ. Wer nichts gegen den Miscommunication Trope hat, kann sich das Buch gerne mal anschauen, aber für mich war es nicht wirklich etwas. Deshalb bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Mighty Bastards

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Tessa hört einen Song der Mighty Bastards im Radio und wird zwei Jahre zurückgeworfen, in eine Nacht, in der ihr Notizbuch verschwand. Ihr One-Night-Stand Alexander hat ihre Texte gelesen und sich einen ...

Tessa hört einen Song der Mighty Bastards im Radio und wird zwei Jahre zurückgeworfen, in eine Nacht, in der ihr Notizbuch verschwand. Ihr One-Night-Stand Alexander hat ihre Texte gelesen und sich einen zum eignen gemacht. Tessa ist empört und möchte Alexander damit konfrontieren, deswegen bewirbt sie sich als Busfahrerin für die Europatour seiner Band.

Everything I Hate About You von Sarah Saxx ist der erste Band der Mighty Bastards Reihe, die wir in diesem Band auf Europatour begleiten dürfen.

Beginnen wir mit den Protagonisten Alexander “Lex” und Theresa “Tessa”. Tessa ist zu Beginn der Geschichte 19 und im späteren Verlauf 21/22 und dieses junge Alter merkt man ihr an. Sie spricht Dinge nicht an, rennt vor Konfrontationen weg und wirkt sprunghaft. Lex ist spannender gezeichnet, seine Liebe zur Musik und seine tragische Vergangenheit sind interessant, werden jedoch nur oberflächlich behandelt. Und dann das Love Interest. Der erste Kontakt der beiden wirkte auf mich bereits suspekt, aber was dann im weiteren folgt ist ein Interesse an der anderen Person, ohne dass eine tiefe Verbindungen zwischen den beiden erkenntlich wird. Viel häufiger hat man das Gefühl, dass sie eben genau das - miteinander Kommunizieren - nicht können und das ist keine gute Grundlage für eine gesunde Beziehung. Stattdessen werden wilde Vorwürfe hingenommen und sich über anderes nicht wirklich ausgesprochen, auf die große Konfrontation (auf die sich die Geschichte aufbaut) habe ich bis zum Schluss gewartet. Das Interesse am jeweiligen anderen scheint also bis zum Ende überwiegend auf einer optischen Grundlage zu stehen und das ist mir zu dünn, um die Liebe zwischen zwei Menschen zu beschreiben. Deswegen konnte ich emotional zu keinen Zeitpunkt mitfühlen und das obwohl beide generell liebenswerte Charaktereigenschaften besitzen, davon habe ich als Leserin (durch die Perspektivwechsel) jedoch mehr mitbekommen als die beiden.

Bei Everything I Hate About You konnte mich leider weder der Inhalt noch der Schreibstil überzeugen und auch das Interesse an den anderen Bandmitgliedern bleibt aus, weswegen ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde.

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Veröffentlicht am 25.05.2024

DNF

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Das Cover sieht sehr schön aus. Es hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Auch der Klappentext ist ansprechend und verspricht eine lustige Romance Geschichte. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. ...

Das Cover sieht sehr schön aus. Es hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Auch der Klappentext ist ansprechend und verspricht eine lustige Romance Geschichte. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Der Einstieg in die Geschichte hat mir leider gar nicht gefallen. Ich wurde weder mit den Charakteren noch mit dem Schreibstil der Autorin warm. Sie schreibt sehr einfach, was das Lesen leicht macht. Allerdings erschien es mir viel zu einfach gehalten und die Sätze waren so kurz, dass kaum eine Flüssigkeit aufgebaut werden konnte. Die Charaktere waren mir leider von dem ersten Aufeinandertreffen bzw. Kennenlernen an sofort unsympathisch. Ich habe bei ihnen keine Funken gespürt und fand es alles ziemlich überzeichnet. Es konnte mich nicht fesseln. Leider hat mich die Geschichte nach einem Viertel des Buches auch gar nicht mehr gereizt. Ich habe lieber zu anderen Büchern gegriffen, weil mein Interesse an Tessas und Alexanders Geschichte nicht geweckt werden konnte. Dementsprechend habe ich das Buch leider abgebrochen und würde es nicht empfehlen.