Cover-Bild Wo die Schwäne Trauer tragen
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13,98
inkl. MwSt
  • Verlag: Dr. Stephan Sänger
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 03.03.2023
  • ISBN: 9783000747014
Stephan Sänger

Wo die Schwäne Trauer tragen

Deutsch-Australischer Ethno-Krimi mit mystischem Touch
Beschreibungstext zum Buch „Wo die Schwäne Trauer tragen“
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen…
Dies gilt insbesondere für Familie Fischer, die nach einer Urlaubsreise nach Australien aus Begeisterung für Land und Leute Jahre später einen zweiten Australien-Trip plant. Doch die erste Reise hinterließ Spuren im Urlaubsland von denen kein Familienmitglied etwas ahnt... Was als Revival-Tour der ersten Reise gedacht war, wird im Folgenden zum Albtraum…
Eine spannende Erzählung, die sich auf mehreren Zeit- und Ortsebenen bewegt – abenteuerlich und mystisch miteinander verwoben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2024

Klasse

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Familie Fischer möchte nach einem Australienurlaub eine weitere Reise dorthin planen. Dennoch ahnen viele nicht, was es mit der ersten Reise auf sich hatte. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Vom Inhalt ...

Familie Fischer möchte nach einem Australienurlaub eine weitere Reise dorthin planen. Dennoch ahnen viele nicht, was es mit der ersten Reise auf sich hatte. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Vom Inhalt her fand ich es originell. Die Figuren sind interessant und vielschichtig angelegt und von Anfang an ist eine gewissen Spannung da, die auch bis zum Ende hin nicht nachlässt. Der Schauplatz der Handlung ist natürlich besonders schön. Auch abwechslungsreich waren die verschiedenen Zonen, was Zeit und Ort bestraf. So kam beim Lesen niemals Langeweile auf. Auch das Cover hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.05.2024

Schwarze Schwäne

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Ein sehr düsterer, spannender und auch interessanter Thriller, der im australischen Outback spielt und viel über die Sitten und Gebräuche der Aboriginals erzählt.

Wenn das Buch auch Fiktion ist, stimmt ...

Ein sehr düsterer, spannender und auch interessanter Thriller, der im australischen Outback spielt und viel über die Sitten und Gebräuche der Aboriginals erzählt.

Wenn das Buch auch Fiktion ist, stimmt sicher vieles, was über die dortigen Ureinwohner berichtet wird.

Eine deutsche Familie beachtet nur eine Kleinigkeit während ihres Urlaubs nicht. Dafür zahlt sie einen hohen Preis, der sie ewig daran erinnern soll.

Gute Lektüre mit Gruselfaktor, die zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 01.07.2024

Spannende Mischung aus Ethno-Krimi und Reiseabenteuer

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Bei seinem Debüt legt der Autor Stephan Sänger gleich einen spannenden Ethno-Krimi vor, der in Deutschland und Australien angesiedelt ist und neben der Spannung auch noch einen mystischen Touch in die ...

Bei seinem Debüt legt der Autor Stephan Sänger gleich einen spannenden Ethno-Krimi vor, der in Deutschland und Australien angesiedelt ist und neben der Spannung auch noch einen mystischen Touch in die Geschichte mit einbringt.

Im Jahr 2017 hat die Familie Fischer einen Urlaub in Australien verbracht, der sich durch einige besondere Ereignisse tief in ihr Gedächtnis eingebrannt hat. Als sie vier Jahre später eine Wiederholung dieser Reise planen, kommt es im Vorfeld zu einigen merkwürdigen Vorkommnissen. Wollen geheimnisvolle Kräfte die Fischers von ihrer Reise abhalten oder sind diese Warnungen doch eher irdischen Ursprungs ? Als die Fischers alle Warnungen ignorieren und die Reise dennoch antreten, gerät die Situation vor Ort schnell außer Kontrolle.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und erzählt sie zunächst fast ausschließlich aus der Perspektive des Familienvaters Claus Fischer, der hier auch als Ich-Erzähler fungiert. Dabei pendelt er geschickt zwischen den beiden Zeitebenen der Jahre 2017 und 2021, zusätzlich gibt es noch einen dritten Erzählstrang, der sich rund um ein Millionenprojekt dreht, dass interessierte Kreise mit Unterstützung der Politik anschieben wollen, dabei benötigen sie allerdings die Zustimmung der Abriginals, die im betroffenen Gebiet leben. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Geschickt bindet der Autor auch die Mythen und Gebräuche der Aboriginals in die Geschichte ein und streut dabei auch immer wieder Passagen ein, in denen er die Hintergründe dazu genauer erläutert. Echte Krimispannung entsteht hier zwar erst spät, zuvor liest sich das Ganze eher wie ein Reiseabenteuer, bietet dabei aber dennoch einen hohen Unterhaltungswert. Erst im letzten Drittel, als die Ermittlungen der australischen Behörden in den Mittelpunkt des Geschehens rücken, weist die Geschichte ein paar Längen auf, die meine zuvor gewonnenen positiven Leseeindrücke aber nur unwesentlich trüben konnten.

Wer einer spannenden und informativen Mischung aus Kriminalroman und Reiseabenteuer etwas abgewinnen kann, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten.

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Veröffentlicht am 30.05.2024

Australien für Mutige

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Der Autor Stephan Sänger beschreibt in seinem durchgehend spannenden Roman zwei Reisen nach Australien, die nicht unterschiedlicher sein könnten.

Neben sehr guten Beschreibungen der Kultur der Aboriginees ...

Der Autor Stephan Sänger beschreibt in seinem durchgehend spannenden Roman zwei Reisen nach Australien, die nicht unterschiedlicher sein könnten.

Neben sehr guten Beschreibungen der Kultur der Aboriginees kommt noch eine wirtschaftspolitische Komponente fiktiver Art hinzu, die der Geschichte einen kriminellen Touch verleiht.

Wenn man dann alles gelesen hat, gibt es im Anhang noch eine Überraschung. Also wirklich alles lesen, sonst verpufft der Effekt.

Das etwas düstere Cover komplettiert sehr gut den Inhalt.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

(Alb)traumreise

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Familie Fischer erhält vor ihrem 2. Australientrip merkwürdige Warnungen, es wird bei ihnen eingebrochen und als Einzigstes fehlt der Eukalyptusbaum, den sie aus Samen des letzten Australientrips gezogen ...

Familie Fischer erhält vor ihrem 2. Australientrip merkwürdige Warnungen, es wird bei ihnen eingebrochen und als Einzigstes fehlt der Eukalyptusbaum, den sie aus Samen des letzten Australientrips gezogen hatten. Wer tut so was? Spinner oder sind sie zufällig Zeuge etwas geworden, was nicht ans Licht kommen soll? Die 2. Reise wird es zeigen und verläuft... Das muss man schon selber lesen.

Die Geschichte besteht und das hat mir persönlich nicht so gut gefallen, aus 2 Teilen. Im ersten Teil mit dem Ich-Erzähler des Familienvaters Fischer geht es um die Familie, die Angehörigen und ihre Erlebnisse. Der 2. Teil beschäftigt mit der Aufklärung des Verbrechens im neutralen Erzählfluss. Dieser für mich zu harte stilistische und inhaltliche Bruch hat dem Buch aus meiner Sicht nicht gut getan. Ich hätte es schöner gefunden, man wäre hier sanfter vorgegangen. Aber ein durchaus lesenswertes und spannendes Buch, welches man auch gut mit in den Urlaub nehmen kann.

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