Cover-Bild Berlin Untergrund
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
21,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Hybrid Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 492
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783967412581
Max Victor

Berlin Untergrund

Nach der nuklearen Apokalypse gelang nur wenigen Menschen die Flucht in die Berliner U-Bahn Schächte. Seit zehn Jahren kämpfen sie dort ums Überleben, friedlich oder plündernd und mordend. Als Toms Schwester entführt wird, beginnt für ihn eine Odyssee durch das Tunnelsystem, die ihn bis in die unterirdische Stadt Cor führt.
Auch Elvira hat überlebt. Im Auftrag von Cor fährt sie an die Oberfläche, um Material und Vorräte für die prosperierende Stadt zu sammeln. Während sie mit den Gefahren an der Oberfläche kämpft wird Cor von innen heraus bedroht …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Rajet in einem Regal.
  • Rajet hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2024

Mehr Spannung und actionreichere Handlung wären mehr gewesen, (wie ca. die letzten 100 Seiten)!

0

Der Schreibstil war nicht ganz so meins, leider. Weil das Setting und die Handlung fand ich interessant, allerdings hatte ich echt Schwierigkeiten beim Lesen und Dranbleiben. Erst rund die letzten 95 - ...

Der Schreibstil war nicht ganz so meins, leider. Weil das Setting und die Handlung fand ich interessant, allerdings hatte ich echt Schwierigkeiten beim Lesen und Dranbleiben. Erst rund die letzten 95 - 100 Seiten konnten mich mit dem Rest des Romans versöhnen, bei 492 Seiten zu wenig.

Das Cover wirkt dunkel durch und durch, der einzige Akzent ist der Schriftzug Berlin Untergrund, wobei an der Unterseite des Wortes Berlin auch die Silhouette von Berlin auf dem Kopf gespiegelt zu sehen ist. In Grund ist eine Person zu sehen. Passt zum düsteren Setting des Romans.

Fazit:
Worum geht es im Roman? Es ist wie schon der Originalklappentext vermuten lässt eine Dystopie die uns in die Zeit nach einer nuklearen Apokalypse führt. Es gelang nur wenigen Menschen die Flucht in die Berliner U-Bahn-Schächte und seit 10 Jahren kämpfen sie dort um das Überleben. Das dies nicht immer friedlich abläuft, sondern eher plündern und mordend – kann man sich denken in dieser Situation.

Dort treffen wir auf Tom, der nach dem seine Schwester entführt wurde, eine Odyssee durch das Tunnelsystem beginnt. Sie führt in die unterirdische Stadt Cor und der weiteren Suche nach seiner Schwester.

Im zweiten Handlungsstrang treffen wir auf Elvira sie fährt mit anderen in einem Team, im Auftrag der Stadt Cor, an die Oberfläche, um Material und Vorräte aller Art für die stark wachsende Stadt zu suchen. Nicht ungefährlich da einige Gefahren an der Oberfläche auf sie warten.

Klar sollte sein, auch in der Stadt Cor läuft nicht alles rund, es gibt Machtkämpfe bei der Führung der Stadt zwischen dem Bürgermeister Ott und seinem langjährigem (Freund) Gregor. Auch mit dem Garten unter der Erde gibt es Probleme mit den Pflanzen durch Schädlingsbefall, diese nutzt Gregor aus.

Also das Setting passte schon und die Handlung an für sich hatte gerade auf den rund letzten 100 Seiten auch genug an Überraschungen und nicht erwarteten Wendungen zu bieten – aber halt nur dort! Dies restlichen Seiten plätschern mehr oder minder vor sich hin. So das für mich nicht durchgängig echte Begeisterung für den Roman da war, eher ich lese mal was zwischendurch und was hat Netflix zu bieten. Schade, ich denke das hätte man mit etwas Kürzung im Gesamten und hier und da mal wenigstens etwas Spannung, besser machen können, der Stoff wäre da gewesen.
Ich war nach dem Klappentext etwas enttäuscht vom Roman und von daher von mir nur 3 Sterne dafür.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere