Die Suche nach dem "Ich"
Sommertage im VenetoWas ist eigentlich aus ihrem früheren Ich geworden, dem frechen Mädchen am Adriastrand? Und was aus ihren leidenschaftlichen Plänen? Das fragt sich die junge Grafikerin Flora, als ihr ein altes Foto in ...
Was ist eigentlich aus ihrem früheren Ich geworden, dem frechen Mädchen am Adriastrand? Und was aus ihren leidenschaftlichen Plänen? Das fragt sich die junge Grafikerin Flora, als ihr ein altes Foto in die Hände fällt. Auf der Suche nach ihren verlorenen Lebensträumen bricht sie nach Italien auf und landet in dem verlassenen Landgut Casa Rosa im Veneto. Dort trifft sie nicht nur auf den attraktiven Giorgio, sondern schließt auch unerwartete Freundschaften und stellt fest, dass sie nicht die Einzige mit einem unerfüllten Traum ist. Zusammen mit ihren neuen Freundinnen beschließt Flora, zu handeln: Das Casa Rosa soll zu einer Kreativ-Herberge werden! Aber gerade, als die Eröffnung ins Haus steht, ändert sich alles und sämtliche Pläne und auch die große Liebe drohen zu scheitern. (Klappentext)
Dieser leichte Sommerroman hat mich gut unterhalten. Der Schreibstil ist leicht lesbar, verständlich und die Seiten fliegen so dahin. Obwohl die Handlung für mich ohne große Spannungsspitzen auskommt, habe ich das Buch sehr zügig durchgelesen. Ich wollte einfach nur erfahren, wie sich alles weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Die Handlung selbst ist nachvollziehbar, verständlich, aber auch vorhersehbar. Manche Begebenheiten erschienen mir fast „zu einfach“.