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Veröffentlicht am 19.06.2020

Sehr spannendes Buch, bei dem man mitfiebert

Die Rachsüchtige
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Meinung:
Das Cover ist ein Hingucker und der Klappentext klingt schon sehr viel versprechend, aber davon kann sich jeder selbst überzeugen. Die Geschichte hält sein versprechen und ist durch und durch ...

Meinung:
Das Cover ist ein Hingucker und der Klappentext klingt schon sehr viel versprechend, aber davon kann sich jeder selbst überzeugen. Die Geschichte hält sein versprechen und ist durch und durch spannend.

Gleich mit den ersten Seiten wird der Leser ist die Vergangenheit von vor acht Jahren geworfen und schon da ist es schwierig das Buch zur Seite zu legen. Es wird ein Sprung in die Gegenwart gemacht, wo Kristina versucht ein normales Leben zu führen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Dies gelingt ihr sehr gut bis eine Fremde im Pub auftaucht. Kristina unterhält sich wiederwillig mit der Frau über einen anderen Gast. Dieser wird am nächsten Tag ermordet vor dem Pub gefunden.
Die Fremde versucht ihr den Mord anzuhängen und plötzlich wird sie von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt.

Es passieren direkt sehr unerklärliche Dinge und Kristina versucht ihre Unschuld zu beweisen, Als Leser fiebert man sehr mit Kristina mit und ich konnte ihre Verzweiflung sehr gut nach empfinden.
Vom Schreibstil her konnte Saskia Calden mich aufjedenfall überzeugen. Sie hat genau die richtigen Worte gefunden und den Leser zum richtigen Zeitpunkt das richtige Glauben lassen. Bis zum Schluss bin ich im dunkeln getappt. Auf Seite 200 etwa, dachte ich kurz das ich in etwa weis in welche Richtung es geht, jedoch lag ich genau daneben. Die Geschichte ist so geschrieben, das es sehr schwierig ist, das Ende schon vorher zu wissen. Natürlich kann der ein oder andere immer mal den richtigen Einfall haben, aber in diesem Buch würde ich behaupten ist dies eher seltener der Fall.

Die Spannung wird zu jeder Sekunde aufrecht erhalten. Ich muss zwar sagen das das Herzklopfen bei mir leider ausgeblieben ist, aber trotzdem habe ich gespannt weiter gelesen und wollte irgendwann dann doch endlich wissen wie es ausgeht.
Das Ende konnte mich dann nicht enttäuschen. Ich habe so viel gleichzeitig Gefühlt, das ich das garnicht richtig beschreiben kann.
Zunächst ist alles sehr verwirrend und anstatt das Kristina der Lösung Näher kommt, entfernt sie sich immer mehr davon. Irgendwann geht alles schlag auf schlag. Es ist alles sehr verwirrend und nachdem ich die letzte Seite gelesen habe, brauchte ich erst noch ein bisschen um alles in ein stimmiges Bild zu bekommen.

Fazit:
Viel lässt sich über den Inhalt leider nicht sagen ohne zu viel zu verraten. Ich habe zu jeder Sekunde mit Kristina mitgefiebert und mitgefühlt, da die Gefühle sehr gut überbracht wurden. Die ganze Geschichte ist recht verworren und auch nach der letzten Seite, brauchte ich einen Moment um alles sortieren zu können. Das Buch hat mir leider kein Herzklopfen breitet, aber dennoch ist es eine sehr gute und spannende Geschichte, die es zu lesen lohnt und ich jedem Empfehlen kann.

~Krimibloggerin

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Spannende Geschichte um zwei Morde - Der Name ist Programm

Engelsgrube
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Zwei Morde warten darauf von Pia Korittki gelöst zu werden.
Nachdem mich der erste Band sehr begeistert hat, musste ich natürlich zu Band 2 greifen.
Vorweg: Auch dieser hat mir natürlich wieder gefallen.

Von ...

Zwei Morde warten darauf von Pia Korittki gelöst zu werden.
Nachdem mich der erste Band sehr begeistert hat, musste ich natürlich zu Band 2 greifen.
Vorweg: Auch dieser hat mir natürlich wieder gefallen.

Von dem ersten Mord bekommt man zunächst nicht viel mit, da die Geschichte mitten in den Ermittlungen startet. Doch schnell kommt es zu dem zweiten Mord. Die beiden Morde halten alle auf trab.
Viel kann ich über den Inhalt nicht mehr sagen, da ich sonst zu viel verraten würden.

Das Buch ist es wert gelesen zu werden. Es ist eine sehr spannende Geschichte und nimmt am Schluss nochmal richtig fahrt auf.
Mit der Spannung, kann Band 2 sehr gut mit dem ersten Mithalten und für mich ist Band 2 sogar noch ein deut besser.
In der Überschrift schreibe ich, das der Name Programm ist und das gefällt mir an dem Buch nochmal mehr. Wer die Geschichte gelesen hat, weiß wovon ich spreche. Ich habe mich erst gefragt warum das Buch so heißt und ich mir hat sehr gefallen wie Eva Almstädt dies eingebaut hat.
Mit dem Verlauf hätte ich so nicht gerechnet.
Sehr schöne Fortsetzung und natürlich habe ich direkt zu Band 3 gegriffen!
Ich kann einfach nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen!
~Krimibloggerin

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Veröffentlicht am 18.06.2024

Eine Erzählung ist spannender als die andere, aber alle sind einzigartig

Ihr wollt es dunkler
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Auf der Suche nach Spannung kommt man um Stephen King nur schwer rum und mittlerweile hat er so viele Titel veröffentlicht, dass sich wirklich einiges zum Ausprobieren findet. Ich habe bei weitem noch ...

Auf der Suche nach Spannung kommt man um Stephen King nur schwer rum und mittlerweile hat er so viele Titel veröffentlicht, dass sich wirklich einiges zum Ausprobieren findet. Ich habe bei weitem noch nicht alle Bücher von ihm gelesen und werde es wahrscheinlich auch nie, aber die neue Erzählsammlung konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen.

Es gibt zwölf ganz unterschiedliche Storys, die unabhängig von einander sind und ganz unterschiedliche Fokusse haben und auch einzigartige Figuren mitbringen. Auch die Länge fällt ganz unterschiedlich aus, so ist eine Story mal eben etwas für die Mittagspause, während eine andere auf rund 300 Seiten kommt.

Bei den Erzählungen hat mir besonders gut die Abwechslung gefallen. Wirklich keine ist wie die vorherige, wodurch alles auch undurchschaubar und sehr spannend wird. Wenn ich gerade eine Geschichte beendet habe, wusste ich nie wirklich was mich als nächstes erwartet, wodurch ich mich immer sehr gerne direkt in die nächste Story gestürzt habe. Die Storys variieren sehr, wodurch mir alle unterschiedlich gut gefallen haben und ich denke so wird es allen Leser*innen gehen. Es ist ein toller Mix, der sich mit ein paar Storys immer lohnt. Aber auch die für mich Schwächeren haben mir immer in irgendeinem Punkt gefallen, wodurch ich keine Story übersprungen habe oder gelangweilt war. Ich möchte gar nicht weiter auf die einzelnen Erzählungen eingehen, weil das den Rahmen sprengen würde, aber allen haftet oft etwas mysteriöses und rätselhaftes an, was sie so ein wenig vereint.

Die Storys werden von dem ausgezeichneten Schreibstil von Stephen King eingerahmt. Für mich wird es der mysteriösen und rätselhaften Atmosphäre mehr als gerecht. Ich mochte sein Blick fürs Detail, aber auch wie er die Figuren gestaltet hat. Die Besonderheiten und der Charakter jedes Einzelnen wird auf eine sehr gelungene Weise ausgearbeitet und es hat mir viel Freude bereitet, alles zu entdecken. Stephen King verleiht jeder Figur Einzigartigkeit mit Dingen, auf die ich selbst nie gekommen wäre. Es wird an manchen Stellen schon fast skurril, aber für mich hat genau das das ganze auch irgendwie ausgemacht. An allen Stellen findet er die richtigen Worte, wodurch die Story mit dem Schreibstil sehr gut zusammenpasst.

Manche Story fallen, wie erwähnt, recht kurz aus und auch die Längeren sind im Vergleich zu den anderen Büchern des Autors sehr kurz. Dadurch verliert sich mal mehr mal weniger die Tiefe und trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass mir etwas fehlen würde. Auf den wenigen Seiten bekommt man umfangreiche oder besser gesagt ausreichende Einblicke, die die jeweilige Story benötigt.

Gerade am Anfang ist bei mir aber trotzdem das Gefühl mitgeschwungen, dass ich nicht so recht verstanden habe, was Stephen King mit den Storys wirklich zum Ausdruck bringen möchte. Ich hatte manchmal das Gefühl, gerade erst angekommen zu sein und da war die Erzählung auch schon zu Ende und es ging direkt mit der nächsten weiter. Das hat mich im ersten Moment etwas ernüchtert zurück gelassen und ich hätte gerne noch mehr Seiten gelesen. Das hat sich aber nach und nach gebessert, was auch an den kommenden Erzählungen an sich lag. Für mich hätte es an manchen Stellen ruhig noch etwas dunkler sein können, denn durch den Titel habe ich mir an der Stelle etwas mehr erhofft, aber wirklich enttäuscht wurde ich trotzdem nicht.

Fazit:

Stephen King bringt 12 unterschiedliche Storys mit, die unterschiedlicher nicht sein könnten und auch unterschiedlich lang ausfallen. Gemeinsam haben sie aber alle den guten Schreibstil, der an den richtigen Stellen Detail liefert und allen Figuren, aber auch der Erzählung selbst, etwas einzigartiges und manchmal auch skurriles verleiht. Ganz unterschiedliche Storys, die auf ihre Weise besonders sind, die Spannung aber durchweg aufrecht erhalten können und dafür sorgen, dass man unbedingt mit der nächsten starten möchte.

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Veröffentlicht am 02.06.2024

Für sich eine sehr schöne und gut getroffene Geschichte

Could it be Love?
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Nachdem ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen habe, war mir sofort klar, dass ich es lesen möchte und ich habe es nicht bereut.

Bonnie lebt ein schüchternes und ruhiges Leben, geht dafür in ...

Nachdem ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen habe, war mir sofort klar, dass ich es lesen möchte und ich habe es nicht bereut.

Bonnie lebt ein schüchternes und ruhiges Leben, geht dafür in ihrer Musik aber umso mehr auf. Sie würde es sich nie trauen, einer ihre Crushes anzusprechen, aber sie verliert sich in der Frage, wie alles gekommen wäre, wenn sie sich doch mal getraut hätte. Plötzlich wird sie beim Hören ihrer Songs in eine andere Welt gezogen und lernt eine ganz anderes Selbst von sich kennen.

Die Geschichte bringt schnell eine gewisse Leichtigkeit mit und ich habe wirklich gut reingefunden. Bonnie war mir von der ersten Seite sympathisch und mit ihrer schüchternen Art konnte ich sie sehr gut verstehen. Es wird schnell deutlich, dass die Musik Bonnie sehr viel bedeutet und so wird auch sehr viel in der Geschichte mit irgendeinem Song verknüpft oder durch ein hervorgerufenes Gefühl erweitert. Ich hatte dabei nie das Gefühl, dass die Musik irgendwie krampfhaft eingebaut wird. Vielmehr ist sie garnicht wegzudenken und auch wenn mich das Thema Musik in Büchern nicht so ganz ergreifen kann, fand ich die Umsetzung hier sehr gelungen. Gerade Bonnies Leidenschaft wird immer greifbarer und ist auch ein Stück ansteckend. Es dauert nicht lange bis Bonnie in die erste Alternativwelt gezogen wird und auch hier hat mir die Umsetzung sehr gefallen. Zum Teil wird Bonnie in die Welt hineingezogen, wodurch es nicht unbedingt einen Einstieg mit langsamen Aufbau des Ganzen gibt, aber das hat es für mich auch nicht gebraucht. Es gibt an den richtigen Stellen Erklärungen und auch wenn alles vergleichsmäßig kurz gehalten wird, konnte ich in jede Welt und die neuen Figuren und Gegebenheit sehr gut herein finden. Nebenbei schwingen aber auch immer noch die Fragen mit, die auch Bonnie umtreiben, wie und warum das ganze passiert. Es gibt viel Abwechslung in der Geschichte, auch wenn sich irgendwann alles in einem bekannten Rahmen bewegt. Ich mochte die Entwicklung sehr gerne, denn für mich war durchweg greifbar, dass sich etwas verändert und alle Ereignisse für Bonnie immer auf etwas aufbauen. Für mich wurde es nie langweilig, weil ich nie so recht wusste, was als nächstes wartet und wo das ganze hinführt.

Der Schreibstil von Lea Kaib hat mir sehr gut gefallen, denn er passt sehr schön zur Geschichte. Es ist keine total emotionale Geschichte und trotzdem kommen die Gefühle nicht zu kurz und ein Stück emotional wird es auch. Ansonsten wurde alles sehr schön aufeinander abgestimmt. Zum einen Bonnies Schüchternheit und trotzdem auch irgendwie Losgelassenheit. Ihre Leidenschaft zur Musik und ihre Gefühle und Gedanken gegenüber ihren Crushes und die notwendige und sehr gut umgesetzte Entwicklungen in der Geschichte. Zwischendrin hätte ich mir aber etwas mehr einen roten Faden bzw. eine etwas klarere Umsetzung für die ganze Idee. Ich hatte gerade bei den Alternativwelten manchmal das Gefühl, dass sie einfach zusammengesetzt wurden, ohne ein wirklich zusammenhängendes Konstrukt für Bonnie zu sein. Und auch wenn ich im allgemeinen eine Entwicklung gespürt habe, war sie mir an manchen Stellen etwas zu sprunghaft, was auch an Bonnies sprunghafteren Gedanken lag. Nichtsdestotrotz wurde es für mich nie langweilig und ich war immer gespannt, worauf das ganze hinausläuft, vor allem was Bonnies echtes Leben an ging.

Für mich war es durchweg eine tolle und lesenswerte Geschichte, die mir mit der Idee und Umsetzung wirklich gut gefallen hat. Wer sich von der Idee angesprochen fühlt, der wird mit dem Buch so schnell nichts falsch machen.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Für mich ein gelungener Fantasyeinteiler!

Princess of Souls
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"Princess of Souls" bietet einen spannenden Fantasyeinteiler, der mich so schnell nicht losgelassen hat.

Ich habe unglaublich gut in die Geschichte und vor allem auch düstere Welt von Selestra gefunden ...

"Princess of Souls" bietet einen spannenden Fantasyeinteiler, der mich so schnell nicht losgelassen hat.

Ich habe unglaublich gut in die Geschichte und vor allem auch düstere Welt von Selestra gefunden und war schnell gefesselt. Mit einem lockeren Schreibstil, der trotzdem die richtige Atmosphäre trifft, fällt der Einstieg leicht und ich habe schnell ein Verständnis für die Kraft von Selestra und ihrer Familie bekommen und wie alles mit den Seelen und dem Schicksalsfest zusammenhängt. Beim Lesen schwingt durchweg eine düstere Stimmung mit, die aber auch nicht hätte fehlen dürfen.

Selestra ist mir direkt sympathisch geworden, denn auf der einen Seite ist sie die ganze Zeit auf der Suche nach Freiheit und versucht sich die auch in jeder erdenglichen Situation zu nehmen. Auf der anderen Seite handelt sie aber auch mit bedacht und weiß, in welchen Situationen sie sich zurück halten sollte. Nox ist da genau der Gegensatz, denn er ist laut und aufmüpfig und lässt sich so schnell nichts gefallen, wobei ich aber auch nie von ihm genervt war. Er hat einfach eine gute Portion Selbstvertrauen. Für mich sind die beiden in ihrem Charakter voll aufgegangen und auch die Wechselwirkung zwischen den beiden hat mir schnell gefallen. Enemies to Lovers kann mich nur schwer von sich überzeugen, aber hier hab ich es den beiden direkt abgenommen und es hat aber auch sehr gut zu ihren jeweiligen Rollen gepasst. Die Entwicklung unterstreicht das Ganze dann noch weiter und erschafft für mich, gerade bei den Figuren, ein stimmiges Gesamtbild, das mir wirklich gut gefallen hat.

Gerade die Idee mit Selestras Kräften, den Seelen und dem Seelenfest haben bei mir dafür gesorgt, dass ich beim Lesen gefesselt war. In manchen Teilen ist es vielleicht keine komplett neue Idee, mit den anderen Elementen bietet sich aber ein Konstrukt, welches düster und erschreckend ist, aber auch Spannung aufbauen kann. Für mich war der Einstieg richtig gut und es gibt auch, wie ich finde, ein flottes Tempo. Danach wird es etwas ruhiger und allgemein hat die ganze Story ein stetiges Auf und Ab, was es für mich aber nicht langweiliger gemacht hat. Vielmehr kann man sich in den ruhigeren Szenen mehr auf die Figuren konzentrieren und ihre Entwicklungen, die bis zum Schluss spürbar sind, Es gibt viel Abwechslung in den Szenen, auch wenn es manchmal vielleicht ein klein wenig auf der Stelle tritt und es mit kurzen Szenen auch zu Lücken Füller kommt.

Mir hat die Idee richtig gut gefallen und auch die Figuren finden genau den richtigen Platz in der Geschichte. Alle Elemente, auch die gewählten Szenen, ergänzen sich sehr gut, wodurch es nie langweilig wird. Es handelt sich um einen Einteiler, weswegen keine komplexe Geschichte aufgebaut wird, aber das braucht es auch nicht. Vielmehr findet es gerade bei den Figuren an eine tolle Tiefe. Ich habe die ganze Geschichte sehr gerne gelesen und würde von Selestra und Nox gerne noch mehr lesen. Für mich ist es eine 4,5 Sterne Geschichte, da ich mir in der zweiten Hälfte nochmal das ein oder anderen 'Wow' gewünscht hätte, aber eine Empfehlung ist es für mich definitiv wert.

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