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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2024

Abgebrochen!

Never Been Better
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Der ein oder andere kennt es bestimmt, euch wird ein Buch vorgeschlagen und ihr seid davon überzeugt, das wird eure Geschichte. So erging es mir bei diesem Buch. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Als Dee von der Hochzeit ...

Der ein oder andere kennt es bestimmt, euch wird ein Buch vorgeschlagen und ihr seid davon überzeugt, das wird eure Geschichte. So erging es mir bei diesem Buch. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Als Dee von der Hochzeit ihrer beiden besten Freunde erfährt, wird aus der Einladung erst mal eine Zielscheibe für Dartpfeile. Denn Matt und Misa sind ihre wichtigsten Vertrauten. Wie konnten die beiden sie so hintergehen? Monatelang waren sie zusammen in einer psychiatrischen Klinik, die Diagnose «bipolaren Störung» hat sie wie ein Kleeblatt zusammengeschweißt. Aber jetzt hat Dee das Gefühl, abgehängt zu werden. Matt und Misa scheinen sich wieder im echten Leben zurechtzufinden, ja, sogar ihr Glück in die eigene Hand zu nehmen. Und nun auch noch eine Bilderbuch-Hochzeit in der Karibik! Denn Misas Familie ist sehr reich, legt Wert auf Traditionen und will mit der Feier das ganz große Kino veranstalten. Allerdings weiß niemand aus Misas Familie von ihrer Krankheit, und das soll auch so bleiben. Dee selbst hat noch ein ganz anderes Problem: Sie ist in Matt verliebt. Und das nicht erst seit dem Tag, an dem sie seinetwegen aus der Klinik geworfen wurde …

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

❗️Abgebrochen nach 134 Seiten❗️

⁣Ich kann natürlich nicht über das ganze Buch urteilen, weil ich es ja nicht beendet habe, aber ich kann zumindest sagen, was mir bis dahin nicht gefallen hat. ⁣
Von Anfang an konnte ich keinen richtigen Bezug zu den Protagonist*innen aufbauen, was vor allem bei so einer Story wichtig für mich wäre. Somit konnte ich auch nicht mitfühlen. War also von der versprochenen Achterbahnfahrt mit Schleudertrauma weit entfernt. Zudem gab es viele Schachtelsätze, die mir das Lesen erschwert haben. Alles keine guten Voraussetzungen gerne zu diesem Buch zu greifen. Da es sich hier aber um ein ernstes Thema handelt, womit die Autorin selbst lebt und offen umgeht, möchte ich das ganze mit Respekt behandeln, mein Grund, es lieber zu belassen. Meine Geschichte war es leider nicht, aber vielleicht findet jemand anderes gleich den erwünschten Zugang.  ⁣

Ich habe mein Buch verschenkt, in der Hoffnung, die neue Besitzerin erlebt tatsächlich die versprochene Achterbahnfahrt der Gefühle. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Ich war überzeugt, ich würde die Geschichte lieben, wurde aber enttäuscht. Deswegen habe ich das Buch abgebrochen.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Zu ruhig und runterziehend

Das Waldhaus
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𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Nur wenn du lügst, kommt die Wahrheit ans Licht ... ⁣

Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine ...

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Nur wenn du lügst, kommt die Wahrheit ans Licht ... ⁣

Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine Überraschung. Er hält sie fälschlicherweise für ihre Mutter, die vor Jahren unter mysteriösen Umständen starb. Hannah steht unter Schock, vor allem weil ihr Vater sie immer wieder um Verzeihung bittet. Weiß er doch mehr über den Tod ihrer Mutter, als er damals zugeben wollte? Ist er vielleicht sogar schuld daran? Um die Wahrheit herauszufinden, schlüpft Hannah mehr und mehr in die Rolle ihrer Mutter und ahnt nicht, dass sie damit die düsteren Ereignisse der Vergangenheit unabwendbar heraufbeschwört …⁣


𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

>>Einer der besten Thriller des Jahres.<<⁣
Zumindest behauptet das Die Times.⁣
Ich würde eher sagen, ich habe mich einfach mal wieder vom tollen Cover leiten lassen und war enttäuscht. Der Klappentext hat noch jede Menge Spannung versprochen, aber kaum angefangen habe ich schnell gemerkt, mit Hannah, der Hauptprotagonistin, komme ich gar nicht klar. Sie hat die Story, für mich, schwer gemacht. Sie war durch Alkohol und Tabletten, ein undurchschaubarer Charakter. Es gibt bestimmt Einige die sagen, ja, gerade das hat es ja spannend gemacht, mich aber hat es runtergezogen. Alles wirkte so "depri". Die Beziehung zu ihrem Bruder, dem Vater, wie sie überhaupt mit Menschen umgegangen ist, all das mochte ich nicht. Dazu diese ruhige Erzählweise.⁣
Immer wieder lese ich, dass es ähnlich aufgebaut ist wie "Girl on train" und ich denke, da liegt auch das eigentliche Problem. Denn dieses Buch hatte ich damals abgebrochen, aus genau diesen Gründen. Ich bin wohl einfach kein Kandidat für solche Art von Geschichten, vor allem nicht, wenn sie dazu auch noch so ruhig erzählt sind. Da stelle ich mir unter einem Thriller auch etwas anderes vor, aber das konnte ich ja vorher nicht wissen. ⁣
Schade, hatte große Erwartungen an das Buch. Deswegen: Wer Girl on train mochte, für den könnte diese Story etwas sein. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Mir war das zu ruhig und runterziehend, dazu hatte ich Schwierigkeiten mit der Hauptprotagonistin.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Das war nix

Wolfsgier
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Für "Wolfsgier" habe ich mich entschieden, weil ich mir davon eine kurzweilig, spannende Story versprochen habe. Zudem hat sich eine spontane Leserunde mit den Kellerkindern ergeben, worüber ich mich immer ...

Für "Wolfsgier" habe ich mich entschieden, weil ich mir davon eine kurzweilig, spannende Story versprochen habe. Zudem hat sich eine spontane Leserunde mit den Kellerkindern ergeben, worüber ich mich immer sehr freue. Liebe den Austausch mit ihnen und das gemeinsame rätseln und mitfiebern. Hoffen wir mal, dass diese Geschichte all das erfüllt. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Wandern, den Kopf frei bekommen. Eine raue, noch unberührte Landschaft auf sich wirken lassen. Nicht groß vorausplanen. Abenteuer fühlen. All das schwebte Simon und Maggie vor, als sie zu zweit mit dem Wohnmobil Richtung Bayerischer Wald aufbrachen. Doch als die beiden auf einer einsamen Straße durch den Tann ein Tier anfahren, nimmt ihr Urlaub plötzlich eine unheilvolle Wendung. Simon und Maggie melden den Unfall in der nächsten Ortschaft. Von den Bewohnern des Dorfes werden sie misstrauisch beäugt. Eine Bedrohung liegt in der Luft, die schon bald darauf greifbar wird. Denn als Simon in Begleitung von zwei örtlichen Polizisten an die Unfallstelle zurückkehrt, erwartet ihn eine böse Überraschung. Alles deutet daraufhin, dass er diesen Ort so schnell nicht wieder verlassen wird. Und dann verschwindet auch noch Maggie spurlos ...⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Ein 𝖕𝖊𝖗𝖋𝖊𝖐𝖙𝖊𝖘 𝕯𝖎𝖓𝖓𝖊𝖗 ??? ⁣

Wenn ich hier einmal den Vergleich zu einem bevorstehenden Menü, mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert ziehen darf, fällt mir Folgendes dazu ein. ⁣

Vorspeise: ⁣

Wie genial! Meine Euphorie hält sich kaum in Grenzen. Auch wenn das Ganze ein paar Toppings enthält, die ich nicht mag, ist das darunter wie eine Geschmacksexplosion. ⁣

Hauptgang: ⁣

Oh, nicht mehr warm, schade!  Geschmacklich aber gerade noch okay. Zumindest bin ich jetzt gespannt, wie mir die Nachspeise gefällt. ⁣

Dessert: ⁣

Was ist passiert? Hat man hier mit verschiedenen Gewürzen gespielt?  Oder anstatt Zucker Salz erwischt? Geschmacklich nicht mehr zu definieren, geschweige denn zu genießen. Nein, das kann ich nicht essen. Würde es am liebsten zurückgeben, aber möchte nicht unhöflich sein, nur deswegen ziehe ich es durch. ⁣

Man merkt, hier war von himmelhochjauchzend bis zu todebetrübt alles dabei, warum ich jetzt sagen kann... ⁣

...KEIN PERFEKTES DINNER! 2 Punkte! ⁣

Ich mochte den Einstieg, die Atmosphäre, obwohl ich sonst nicht zu solchen Büchern greife, die ihren Schauplatz in bayrischen Ortschaften haben und dazu auch diesen Dialekt. Sehe direkt diese Cover vor mir, mit einer Kuckucksuhr oder einem Geweih vorne drauf. Wie gesagt, eigentlich nicht mein Fall, aber hier war es irgendwie gut gemacht. Über Kleinigkeiten konnte ich hinwegsehen. Zumindest zu Anfang. Das änderte sich ab ca. der Mitte, als sich die Geschichte in eine Richtung entwickelte, die nicht nur unrealistisch auf mich wirkte, sondern auch völlig abstrus. ⁣
Meine anfängliche Euphorie verpuffte von Seite zu Seite. Irgendwann wollte ich es nur noch beenden und abhaken. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Schade, eine Story, die spannend und sehr atmosphärisch anfing, aber chaotisch und nicht nachvollziehbar endete.⁣



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Veröffentlicht am 03.03.2024

Bin enttäuscht

Das Gästezimmer
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>>Clémence Michallon ist es gelungen, den Serientäter-Thriller neu zu erfinden.

>>Clémence Michallon ist es gelungen, den Serientäter-Thriller neu zu erfinden. <<⁣
Findet ihr auch, dass diese Aussage neugierig macht? Ich jedenfalls wollte wissen, was dahinter steckt. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Er gilt als der perfekte Vater und Nachbar: der Witwer Aidan. Charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Nur Rachel – diesen Namen hat er ihr gegeben – kennt seine düstere Seite. Denn seit fünf Jahren wird sie von Aidan in dessen Schuppen gefangen gehalten. Als er gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie ins neue Haus mitzunehmen. Sie wird im Gästezimmer einquartiert, wo sie die meiste Zeit angekettet ans Bett oder die Heizung verbringt. Auf den Moment wartend, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich muss Rachel fürchten, dass Aidan sie tötet, um sie loszuwerden.⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Puh, bin ich froh, dieses Buch nun endlich beendet zu haben. Mir gefiel es leider gar nicht, was mehrere Gründe hatte. ⁣
Zum einen empfand ich die Art des Schreibens merkwürdig und auch gewöhnungsbedürftig, wobei ich mich nie wirklich daran gewöhnt hatte. Es wird nämlich aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da gibt es die Frau im Schuppen, das Opfer. Es fühlt sich so an, als würde sie den Leser mit "Du" ansprechen, aber sie meint sich selbst.⁣

Beispiel Seite 43, als der Täter sie nach ihrem Namen fragt. :⁣
"Ich heiße Rachel." Du verleihst deiner Stimme einen innbrünstigen Klang. Er braucht etwas von dir [...] usw. ⁣

Dann gibt es noch Emily. Von ihr erfahren wir aus der Ich-Perspektive. Genauso bei Cecilia, die Tochter des Täters. Beim letzten Erzählstrang gibt es weitere Opfer, die wiederum auch das "Du" benutzen. ⁣
Ich bin ehrlich, ich dachte bis zum Schluss, das muss was zu bedeuten haben, warum die Autorin sich für diese Art entschieden hat. War aber nicht. ⁣
Weiter empfand ich es auch nicht spannend, gruselig oder atmosphärisch, was ich mir natürlich bei einem Psychothriller gewünscht hätte. Es zog sich und zog sich, dass ich irgendwann angefangen hatte quer zu lesen. ⁣
Meine Schwierigkeiten lagen auch darin, dass ich es nicht nachvollziehen konnte. Eine Frau, 5 Jahre gefangen, in einem Schuppen, im Garten, ohne dass Jemand, nicht mal die Tochter,  davon mitbekommt. Noch unglaubwürdiger fand ich es, als der Vater mit der Tochter umziehen musste und er die Frau aus dem Schuppen einfach mitnimmt, ins Gästezimmer des neuen Hauses. Eine mögliche Flucht, die sich eines Tages auftut, wägt sie ab und entscheidet sich dagegen. Da war bei mir vorbei. Ich wollte es nur noch schnell durchziehen. Auch von der aufkommenden Spannend am Ende, von der ich in einigen Rezensionen lesen konnte, habe ich nichts gespürt. Vermutlich, weil es mir egal war. Die Frage, warum der Vater so drauf war, was ihn letztendlich dazu gebracht hat, diese Dinge zu tun, bleibt unbeantwortet. Hätte mich tatsächlich interessiert, wenn ich wenigstens mit dem Ende fein gewesen wäre. So war es mir, wie gesagt, aber egal. Zumindest bin ich froh, es durchgezogen zu haben, um mitreden zu können. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Das war leider nix, für mich! Schade, es hörte sich echt gut an.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Leider enttäuscht

Das rote Adressbuch
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𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Doris wächst in einfachen Verhältnissen im Stockholm der Zwanzigerjahre auf. Als sie zehn Jahre alt wird, macht ihr Vater ihr ein besonderes Geschenk: ein rotes Adressbuch, in dem sie all ...

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Doris wächst in einfachen Verhältnissen im Stockholm der Zwanzigerjahre auf. Als sie zehn Jahre alt wird, macht ihr Vater ihr ein besonderes Geschenk: ein rotes Adressbuch, in dem sie all die Menschen verewigen soll, die ihr etwas bedeuten. Jahrzehnte später hütet Doris das kleine Buch noch immer wie einen Schatz. Und eines Tages beschließt sie, anhand der Einträge ihre Geschichte niederzuschreiben. So reist sie zurück in ihr bewegtes Leben, quer über Ozeane und Kontinente, vom mondänen Paris der Dreißigerjahre nach New York und England – zurück nach Schweden und zu dem Mann, den sie einst verlor, aber nie vergessen konnte.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Lange lag dieses Buch auf meinem SuB. Ich hatte es mir irgendwann einmal gebraucht gekauft, weil das Buch 2018, als es erschienen ist, sehr beliebt war. Es war sozusagen in aller Munde. Und Geschichten über zwei Zeitebenen liebe ich ja sowieso. ⁣
Leider hat es mir nicht gefallen. ⁣
Zu langweilig und langatmig erzählt die Autorin diese Geschichte. Auch, wenn der Anfang noch viel versprach, der Mittelteil zog sich einfach so sehr, dass ich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt habe, es abzubrechen. Einzig mein Ehrgeiz hat dafür gesorgt, es nicht zu tun. Mit der Erkenntnis, dass selbst, obwohl ich am Ende ein paar Tränchen vergossen habe, es mich nicht überzeugt. Da kann auch der vielversprechende Anfang und das berührende Ende leider nicht über den doch eher zähen Mittelteil hinwegtrösten. Schade, ich dachte wirklich, da liegt ein Schätzchen, auf meinem SuB. ⁣

Gehörst du auch zu denen, die es mochten oder eher nicht? Erzähl' mal! ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Bin leider enttäuscht!😔

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