Cover-Bild Unsteady (Undone 1)
Band 1 der Reihe "Undone"
(21)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gutkind Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.05.2024
  • ISBN: 9783989410381
Peyton Corinne

Unsteady (Undone 1)

Roman | Die virale BookTok-Sensation endlich auf Deutsch!
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

DIE unvergessliche TikTok-Sensation: Funken sprühen als sich Eishockeykapitän Rhys und Eiskunstläuferin Sadie unfreiwillig auf dem Eis treffen.

Rhys Koteskiy wünscht sich, endlich wieder irgendetwas zu spüren. Etwas, was er verloren zu haben scheint nach einem brutalen Schlag auf den Kopf während eines Eishockeyspiels. Der einst strahlende Kapitän und »Golden Boy« wird nun von Panikattacken und Albträumen heimgesucht, die seine Zukunft infrage stellen.

Sadie Brown hingegen fühlt immer viel zu viel. Mit einem Berg an Schulden, dem Kampf um das Sorgerecht für ihre kleinen Brüder und dem Druck, ihr Stipendium durch ihr Eiskunstlauftraining zu erhalten, steht sie vor einer enormen emotionalen Belastungsprobe. 

Als Sadie unerwartet Zeugin einer Panikattacke von Rhys' wird, nähern sie sich einander an. Keine Fragen, nur Trost. Doch während Sadie versucht, der wachsenden Anziehung zu widerstehen, fühlt Rhys, dass er ohne sie zu ertrinken droht. Doch kann nur heilen, wer nichts verbirgt, und beide bewegen sich auf dünnem Eis ... wird ihre Liebe es schaffen?

Der lang erwartete TikTok-Hit nun endlich auf Deutsch! Mit exklusiver Bonusszene nur für die deutsche Ausgabe!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2024

Süßer Auftakt

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Unsteady von Peyton Corinne ist eine herzerwärmende Sports Romance, die in der faszinierenden Welt des Eissports spielt. Die Geschichte dreht sich um Rhys, einen talentierten Eishockeyspieler, der nach ...

Unsteady von Peyton Corinne ist eine herzerwärmende Sports Romance, die in der faszinierenden Welt des Eissports spielt. Die Geschichte dreht sich um Rhys, einen talentierten Eishockeyspieler, der nach einem schweren Unfall mit starken Panikattacken zu kämpfen hat. Rhys ist ein liebenswerter Charakter, der einem mit seiner sympathischen Art sofort ans Herz wächst und einem absolute Golden Retriever Vibes gibt 🥺🩵

Sadie hingegen ist eine leidenschaftliche Eiskunstläuferin, die mit familiären Problemen und finanziellen Sorgen kämpft. Sie hat in ihrem Leben schon viel durchmachen müssen und ist ein unglaublich starker Charakter, mit dem man sofort mitfühlt. Ihre Belastungen und ihr unermüdlicher Kampfgeist machen sie zu einem beeindruckenden Charakter.

Der Schreibstil der Autorin hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Corinne Payton versteht es meisterhaft, die inneren Kämpfe von Rhys sowie die Energie und Entschlossenheit von Sadie eindrucksvoll darzustellen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich authentisch und herzerwärmend. Ihre gegenseitige Unterstützung und das gemeinsame Überwinden von Ängsten und Unsicherheiten sind berührend und glaubhaft geschildert.

Besonders gut gefallen hat mir die sensible Behandlung von Themen wie mentale Gesundheit und Leistungsdruck im Sport. Corinne gelingt es, diese Themen ohne Klischees und mit viel Feingefühl darzustellen, was dem Buch zusätzliche Tiefe verleiht. Die lebendigen Beschreibungen der Szenen auf dem Eis lassen die Kälte und Spannung förmlich spüren und ziehen einen in die Welt der Protagonisten hinein.

Trotz der vielen Stärken gab es für mich persönlich auch einige Schwächen. Während Rhys als sympathischer und hilfsbereiter Charakter gut zur Geltung kommt, bleibt Sadie in manchen Momenten schwer nachvollziehbar und wirkt teilweise widersprüchlich in ihrem Verhalten. Ihr ständiges Hin und Her war für mich an manchen Stellen frustrierend. Zudem gab es Abschnitte, in denen die Handlung etwas vorhersehbar und langatmig wurde.

Insgesamt hat mir Unsteady jedoch gut gefallen und ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam. Sie bietet eine starke emotionale Wirkung und eine mitreißende Liebesgeschichte, die durch tiefgründige Themen und gut ausgearbeitete Nebencharaktere unterstützt wird. Besonders die einfühlsamen Darstellungen von Rhys' und Sadies Herausforderungen machen das Buch zu einer tollen Geschichte.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Liebe es!!

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In “Unsteady” begleiten wir Sadie und Rhys auf ihrem Weg zu einer unerwarteten Liebe. Die Geschichte beginnt mit einer ungewöhnlichen Begegnung, die beide Protagonisten aus der Bahn wirft. Sadie, eine ...

In “Unsteady” begleiten wir Sadie und Rhys auf ihrem Weg zu einer unerwarteten Liebe. Die Geschichte beginnt mit einer ungewöhnlichen Begegnung, die beide Protagonisten aus der Bahn wirft. Sadie, eine starke junge Frau, die sich liebevoll um ihre Brüder kümmert, und Rhys, ein einfühlsamer Mann, der mit seiner Familie ein harmonisches Leben führt, sind auf den ersten Blick unterschiedlich. Doch ihre Verbindung ist tief und intensiv.

Peyton Corinnes Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Die Kapitel sind angenehm kurz, was das Lesen leicht macht. Die Perspektiven wechseln zwischen Sadie und Rhys, sodass wir ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben können. Die Autorin schafft es, die Emotionen der Charaktere authentisch darzustellen und den Leser in die Geschichte hineinzuziehen.

Sadie ist eine bewundernswerte Heldin. Ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen sind beeindruckend. Sie jongliert mit den Herausforderungen des Lebens, während sie gleichzeitig für ihre Brüder da ist. Rhys ist ein Traum von einem Mann – liebevoll, verständnisvoll und geduldig. Seine Beziehung zu Sadie und ihren Brüdern ist herzerwärmend.

Die Themen, die in “Unsteady” angesprochen werden, sind wichtig und berührend. Die Autorin behandelt sie mit Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Es geht um Familie, Vertrauen, Verlust und die Kraft der Liebe. Die Charaktere wachsen im Laufe der Geschichte, und ihre Entwicklung ist fesselnd.

Besonders beeindruckend fand ich die Unterstützung, die Sadie und ihre Brüder von Rhys und seiner Familie erhalten. Es zeigt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und einander zu stärken.

Fazit: “Unsteady” ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die das Herz berührt. Peyton Corinne hat eine wundervolle Liebesgeschichte geschaffen, die ich jedem empfehlen kann, der nach einem Buch sucht, das zum Nachdenken anregt und gleichzeitig das Herz erwärmt.

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Veröffentlicht am 12.08.2024

Nette Sport Romance die zwar emotional war,für mich aber noch etwas mehr Tiefe hätte haben können

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„Unsteady“ ist eine Sport Romance von Peyton Corinne.

In ihm geht es um den Eishockeyspieler Rhys und die Eiskunstläuferin Sadie.

Beide haben es im Moment nicht leicht in ihrem Leben.

Rhys leidet nach ...

„Unsteady“ ist eine Sport Romance von Peyton Corinne.

In ihm geht es um den Eishockeyspieler Rhys und die Eiskunstläuferin Sadie.

Beide haben es im Moment nicht leicht in ihrem Leben.

Rhys leidet nach einem Sportunfall an Panikattacken.

Sadie trainiert hart für ihre Erfolge im Eiskunstlauf, da sie sonst ihr Stipendium verliert.

Zudem kümmert sie sich um ihre 2 kleinen Brüder, für die sie auch das Sorgerecht übernehmen will.

Anfangs beschließen die Beiden sich das Eis zu teilen, doch nach und nach merken sie wie gut ihnen die Nähe des anderen tut.

Aber hat ihre Liebe überhaupt eine Chance?



Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.

Rhys fand ich wahnsinnig sympathisch, er war ein sehr empathischer, hilfsbereiter junger Mann.

Sadie hingegen war für mich teilweise nicht ganz greifbar und etwas kalt, was aber natürlich auch ihrer Hintergrundstory geschuldet ist. Nur leider konnte ich mich deshalb nicht ganz so gut in sie hinein versetzen.



Das Buch hatte sowohl ein paar spicy Szenen als auch einige sehr emotionale.
Aufgrund dessen gibt es natürlich auch eine Liste mit Triggerwarnungen, die man beachten sollte.



Generell habe ich das Buch gerne gelesen, da ich sowohl Sport Romance sehr mag, als auch die Story an sich interessant fand.

Hier und da hätte ich mir tatsächlich noch etwas mehr Tiefe gewünscht.

Es wurden einige Dinge angeschnitten, mir dann aber zu kurz abgehandelt (diese nenne ich jetzt aufgrund möglicher Spoiler aber natürlich nicht ;) ).

Einen Punkt nenne ich dann aber doch: Sadies beste Freundin Ro.

Diese wird zum Schluss gefühlt gar nicht mehr erwähnt, weil sich alles um Sadie und Rhys dreht.

Da sie aber einen eigenen Band („Unloved“) bekommen wird, hat mich das etwas besänftigt ;)

Der 2. Band klingt für mich auch sehr interessant weshalb ich ihn gerne lesen würde, sobald er auf deutsch erscheint.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Icebreaker mit Tiefgang.

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3,5 Sterne

Icebreaker mit Tiefgang.

Ja auch vor Icebreaker gab es Geschichten mit Hockeyspieler und Eiskunstläuferin, aber es gab halt ein paar parallelen, ich find aber wegen den ersten Themen und dem ...

3,5 Sterne

Icebreaker mit Tiefgang.

Ja auch vor Icebreaker gab es Geschichten mit Hockeyspieler und Eiskunstläuferin, aber es gab halt ein paar parallelen, ich find aber wegen den ersten Themen und dem emotionalen Tiefgang diese Geschichte tatsächlich besser.

Ich habe dennoch gemischte Gefühle, es ist kein schlechtes Buch, ich mochte es – aber ich war einfach nicht begeistert und das enttäuscht mich ein bisschen.

Denn gerade Rhys ist ein perfekter BookBoyfriend (ein green flag auf 2 Beinen :) ) und generell mochte ich, das auch männliche Charaktere egal welchen alters hier in dem Buch "echte" Emotionen zeigen.

okay, lasst uns loslegen.

Ich weiß nicht warum, aber mit dem Schreibstil musste ich erstmal warm werden, manchmal wusste ich auch nicht zu 100% wer gerade redet, was etwas verwirrend war und die Satzkonstruktionen waren zunächst gewöhnungsbedürftig. Das hat sich allerdings schnell gelegt.

Die Charaktere:

Sadie, trägt die ganze Last der Welt auf ihren Schultern. Mit einer abwesenden Mutter und einem alkoholkranken Vater hatte sie keine Chance auf eine normale Kindheit und musste von klein auf Verantwortung übernehmen. Sie muss sich um ihre beiden jüngeren Brüder Oliver und Liam kümmern, mehrere Jobs haben, sich um Eiskunstlauf, Schule und andere Dinge kümmern. Das Mädchen hat viel um die Ohren und es ist definitiv nicht einfach.

Es tat mir im Herzen weh zu wissen, was sie durchgemacht hat, es war einfach so traurig. Was mir an Sadies Charakter am besten gefiel, war, dass sie selbstlos, stark, entschlossen und unabhängig ist.
Sie ist aufgrund ihrer Verletzlichkeit manchmal ziemlich schnippisch, aber das fand ich authentisch, denn sie schützt sich so... was ich schwierig fand, aber kann mich damit auch nicht identifizierten, wie sie mit der Last umgeht, dass sie sich kaum Hilfe holt verstehe ich, aber dieses Ablenkung in Sex suchen, stört mich in Büchern, auch wenn es bestimmt Menschen gibt, die so Dinge kompensieren müssen. Ich lese das auch evtl. einfach zu oft momentan.

Rhys, hat auch seine eigenen Probleme. Er ist Kapitän eines Hockeyteams und hatte letzte Saison einen brutalen Unfall auf dem Eis, der ihm PTSD und Panikattacken bescherte.
Ihn kämpfen zu sehen und ständig zu denken, er sei kaputt, war wirklich herzzerreißend, ich wollte ihn einfach ganz fest umarmen. Rhys verdient die Welt. Er ist so fürsorglich, beschützend, sanft, verständnisvoll und leicht zu lieben.
Rhys ist ohne Zweifel eines der Dinge, die ich an diesem Buch am meisten mag. Er will alles für Sadie tun, um ihr zu helfen und lässt sich nicht abschütteln und was in anderen Büchern schnell in Creepy und gar Stalking ausartet, hat die Autorin hier sehr gefühlvoll und toll gelöst.. auch in Kombination mit Rhys Elternhaus.

Ich habe irgendwo gelesen er sei der Golden Retriever-Freund und sie die schwarzen Katze und es passt so gut!

Rhys und Sadie haben vielleicht unterschiedliche Persönlichkeiten, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie perfekt zusammenpassen. Sie sind einfach wunderbar zusammen und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass sie nicht eine tolle Chemie hätten. Was mir an ihnen als Paar am besten gefallen hat, war, dass sie Trost, Frieden und Kraft ineinander finden konnten. Es war herzerwärmend zu sehen, wie diese beiden gemeinsam heilen und wachsen.

Aber warum dann keine 5 Sterne?

Ich habe jedoch einige Beschwerden über ihre Beziehung. Meine größte Beschwerde ist, dass sie sich sehr nach Liebe auf den ersten Blick anfühlte und ich glaube nicht, dass es genug Aufbau gab.
Auch ihr erster Kuss, kam mir zu früh, auch wenn es zu den Umständen gepasst hat und er süß war.
Ich finde, es hätte etwas länger warten können. Ihnen mehr Zeit zu geben, sich kennenzulernen, die Dinge langsam anzugehen und die Spannung weiter wachsen zu lassen, hätte meiner Meinung nach mehr Spaß gemacht.

Und obwohl er sofort all in geht, ist sie zudem einfach auch nicht der Typ für sich schnell in sowas stürzen, es sei denn wie schon erwähnt gedankenloses Rummachen.

Und schließlich denke ich persönlich, dass der Romanze etwas fehlte. Es war größtenteils unterhaltsam und die Hauptfiguren sind zusammen bezaubernd. Ich denke nur, dass etwas in ihrer Beziehung fehlte und ich kann nicht genau sagen, was es war. Vielleicht mehr Tiefe und mehr Angst? Drama gab es in Summer ja genug, aber evtl. auch an den falschen Ecken. Wenn man denk Sadie ist schon ganz unten, kommt das Universum mit noch nem Knaller um die Ecke...

Im Verlauf der Geschichte wurde es mir langweilig, weil sie sich in manchen Aspekten wiederholte und ich den Eindruck hatte, dass die meiste Zeit nicht viel in der Handlung passierte, sodass ich ein wenig das Interesse verlor. außerdem gab es ein paar Handlungslücken und offene Enden.

Ich frage mich, ob das eine Reihe wird, denn von einigen Nebencharakteren war die Geschichte nicht auserwählt, aber Tatsachen gedrohppt wo man wissen möchte wie es weitergeht..

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Unsteady

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Dieses Buch wird als unvergessliche TikTok-Sensation angepriesen. Die Aussage kann für einige sicher treffend sein, für mich aber leider nicht. Als unvergesslich kann die Handlung nicht bezeichnen.

Das ...

Dieses Buch wird als unvergessliche TikTok-Sensation angepriesen. Die Aussage kann für einige sicher treffend sein, für mich aber leider nicht. Als unvergesslich kann die Handlung nicht bezeichnen.

Das Cover hat mich angelockt, auch wenn es mich nicht gänzlich umgehauen hat. Es ist ersichtlich, um was es in dem Buch geht. Liebe, Eislaufen und Eishockey. Dies ist doch eine gute Kombination.

Mit dem Schreibstil von Peyton Corinne hab ich einige Schwierigkeiten gehabt. Es war mir manchmal doch sehr verwirrend und ich hatte Schwierigkeiten immer direkt zuzuordnen, wer gerade etwas von sich gibt. Manche Sätze und Abschnitte musste ich wiederholen. Dies hat mir den Lesefluss leider verhagelt. Einiges wurde für mich unnötig in die Länge gezogen. Der Anfang gefiel mir richtig gut, doch nachher ging es nur noch um das Eine und für mich rückte die Handlung mehr und mehr in den Hintergrund.

Sadie Brown hat einige Last auf ihren Schultern zu tragen. Die Schulden der Familie, der Kampf um das Sorgerecht für ihre Brüder, der Druck im Studium bzgl ihres Stipendiums, ein alkoholkranker Vater und das Eiskunstlauftraining. Alles gar nicht einfach. Hier merkt man schnell, wie ihr alles über den Kopf zu wachsen droht. Sadie ist sehr selbstlos, stark und für ihr Alter sehr unabhängig. Dennoch reagiert sie oft sehr schnippisch und betroffen aufgrund ihres dünnen Nervenkostüms. Doch Hilfe holt sie sich nicht.
Als sie Zeugin der Panikattacke von Rhys, dem Kapitän der Eishockeymannschaft, wird, nähern sich die Beiden an. Rhys war einst ein strahlender Spieler, doch ein Unfall hat alles verändert. Albträume und Panikattacken beeinflussen seine Zukunft. Seine Ansicht über sich selbst ist sehr verletzend und ich hätte ihn manchmal gern in den Arm nehmen wollen. Er ist Sadie gegenüber sehr einfühlsam und aufmerksam.
Doch wird ihre junge Liebe die Hürden und ihre persönlichen Probleme überstehen?

Auch wenn Sadie und Rhys vom Charakter und ihrer Persönlichkeit her sehr verschieden sind, passen sie doch ganz gut zusammen. Sie geben sich gegenseitig Trost und Kraft. Aber das sie alles mit dem Einen kompensieren hat mich einfach irgendwann nur noch genervt.

Ich werde den zweiten Teil der Reihe „Unloved“ nicht lesen. Mir steht da leider nicht der Sinn nach, da ich dieses Buch nicht als Sensation ansah, sondern eher als mittelmäßige Story.