Klasse Fortsetzung!
Hildur – Das Grab im Eis"Hildur - Das Grab im Eis" ist Band 2 der Hildur-Reihe. Bereits Band 1 "Hildur - Die Spur im Fjord" gefiel mir richtig gut, weswegen ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut habe!
Man kann die Bücher ...
"Hildur - Das Grab im Eis" ist Band 2 der Hildur-Reihe. Bereits Band 1 "Hildur - Die Spur im Fjord" gefiel mir richtig gut, weswegen ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut habe!
Man kann die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, dennoch empfehle ich erst mit Band 1 zu beginnen, wie von der Autorin gewollt.
Der jeweilige Kriminalfall ist abgeschlossen, doch wir haben Hintergrund Geschichten von den Protagonisten Hildur und Jakob, die man dann nicht bei den Anfängen mit erlebt, im Buch aber noch ganz kurz zusammengefasst wiederholt werden.
Bereits Band 1 hat mich abholen können, was auch hier wieder der Fall war.
Der Fall mit dem des erschossenen Politiker des Ortes und einem Flugzeugabsturz hat wirklich viele Fragen aufgeworfen! Und auch bis zum Ende habe ich nicht mit dem Verdächtigen gerechnet sowie mit den Plottwist!
Außerdem erfahren wir mehr über das verschwinden von Hildurs Schwestern. Zu Beginn hatte ich unzählige Fragezeichen und war dann wirklich schockiert und konnte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen!
Über Jakob und seine Sehnsucht nach seinem Sohn bekommen wir auch weitere Infos, wodurch man ihm nur die Daumen drücken mag und fassungslos den Kopf schütteln musste.
Wir lesen einmal über eine jungen Frau Namens Disa, die wir auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen begleiten.
Dann lesen wir natürlich von Hildur im Jahre 2020 sowie Perspektiven vor und nach dem verschwinden der beiden Geschwister von Hildur.
Der Schreibstil ist wirklich grandios, sehr flüssig und für mich irgendwie vertraut. Ich fühle mich einfach wohl Bücher zu lesen die in Island spielen, da bekomme ich immer Fernweh.
Wie bereits erwähnt konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und war total wehmütig, dass meine pause auf der Arbeit vorbei war oder ich aus der.Bahn aussteigen musste, da ich am liebsten weiter gelesen hätte.