Wow! Einfach nur Wow!
Dieses Buch hat meine Sicht zu vielen Dingen ins positive geändert.

Aber erstmal worum ging‘s?
Es geht um Hazel, die Krebs hat. Besser gesagt Schilddrüsenkrebs mit Metastasen in der Lunge. In der Selbsthilfegruppe trifft sie Augustus Waters. Ein Junge, der früher Krebs hatte und jetzt aufgrund des Krebs mit den Folgen einer Bein Amputation lebt. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander. Irgendwann möchte Augustus Hazel einer ihrer größten Wünsche erfüllen. Doch das Leben ist nicht immer schön.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch aufgrund einer Empfehlung gelesen und kann sagen, ich bereue es nicht. Wie schon oben erwähnt, hat es meine Sicht auf gewisse Dinge geändert. Diese sind, dass Leben viel mehr zu genießen, denn wir wissen nie, wann es vorbei ist. Es ist ein Buch, was man gut in einem Zug lesen kann. Es war ein emotionales Buch mit vielen Höhen und Tiefen. Ich mochte den Schreibstil und kann insgesamt wirklich sagen, dass es ein Jahreshighlight ist und jeder es einmal im Leben gelesen haben sollte.

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"Dunbridge Academy 3" war ein wunderschönes Ende der Trilogie.
Ich bin sofort in das Buch rein gekommen und habe es ab der ersten Seite geliebt.
Die Charaktere haben so gut zusammen gepasst und waren authentisch.
Für mich war die "Dunbridge Academy"-Reihe einfach eine Herzensreihe.

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"Dunbridge Academy-Anywhere" ist der erste Teil einer Trilogie von Sarah Sprinz. In dem Buch geht es um Emma Wiley, die ein Auslandsjahr an der Dunbridge Academy macht. Aus Zufall lernt sie auf dem Weg Henry Bennington kennen, der dieses Internat ebenfalls besucht. Ein Ziel von Emma-ihren Vater zu finden. Ich kann nicht genug von diesem Buch schwärmen. Erstmal zum Schreibstil von Sarah Sprinz. Sie bringt Emotionen so echt und real rüber und es fühlt sich an als wäre man gerade bei den Charakteren. Die Spannung war auf jeden Fall vorhanden, genauso wie der Spaß beim Lesen/Hören. Die Protagonisten sind authentisch und da sie alle Jugendliche sind, bringt Sarah Sprinz auch "Probleme" im Teenageralter ein. Insgesamt gesehen ist der erste Teil der "Dunbridge Academy"-Trilogie ein voller Erfolg.

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Ich mochte die ganze „Maxton-Hall“-Reihe. Doch vor allem den ersten Teil.
Es gab zwei Sichtweisen, was einen guten Überblick über die Gefühle von Ruby und James gegeben hat.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist sehr schön und lässt die Leser*innen perfekt in die Geschichte hineinblicken.

Ein einziger Kritikpunkt, der aber auf alle drei Bücher zutrifft, ist die Dramatisierung von sehr vielen Sachen. Aber dies ist Geschmacksache.

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"The Love Hypothesis" von Ali Hazelwood ist ein Roman, in der die 26-jährige Olive Smith eine "Fake-dating"-Beziehung, mit dem von niemanden gemochten Professor Dr. Carlsen eingeht. Im Laufe der Geschichte passieren viele Sachen mit ebenso vielen Gefühlen. Für mich waren die ersten 100-150 Seiten sehr schön zu lesen, doch leider wurde es in der Hälfte ein bisschen langweiliger. Doch zum Ende war es wieder spannender und insgesamt gesehen ist der Schreibstil von Ali Hazelwood unfassbar schön. Ich persönlich hätte es besser befunden, wären die Kapitel auch aus Adam Carlsens Perspektive geschrieben.

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