Durch das wunderschöne Cover und den Titel wurde ich auf diesen Roman aufmerksam.
Es war für mich das erste Buch von der Autorin und ich wurde nicht enttäuscht.

Julia will nach dem Tod von ihrem Mann Barne mit ihrem Sohn einen Neuanfang auf der Insel Föhr beginnen, der alten Heimat ihres Mannes.
Der Anfang dort gestaltet sich allerdings sehr schwierig in vielerlei Hinsicht.

Julia hat mit etlichen Widrigkeiten zu kämpfen und stellt fest, dass sie ihren Mann eigentlich gar nicht gekannt hat.

Julias Schwager Krischan  ist ihr Helfer in der Not und immer zur Stelle, wenn sie Hilfe braucht. Deshalb fällt es Julia ein bisschen leichter, sich einzuleben.

Die Autorin versteht es, die rauhe Landschaft der Nordsee und die Mentalität der Insulaner bestens zu beschreiben.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt beim Lesen und freue mich schon auf Band 2, dass ich mir bestimmt kaufen werde.

Gerne vergebe ich 5 Sterne.

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Ich habe schon etliche Bücher der Autorin gelesen und freue mich jedes mal, wenn ein neuer Band erscheint.

Auch das Cover ist wieder sehr gelungen.

Susa, die Hauptprotagonistin ist dabei ihre Masterarbeit zu schreiben und muss aus ihrer WG ausziehen. Sie zieht notgedrungen wieder bei ihren Eltern ein, aber dort hat sie nicht die erhoffte Ruhe.
Zufällig trifft sie Lars, der ihr anbietet, auf seiner Burg in Irland ihre Masterarbeit zu beenden.

Allerdings hat zur gleichen Zeit David für einen Workshop die Burg gebucht und es gibt einige Verwirrungen. Letztendlich kann Susa bleiben und verköstigt dafür die Truppe.

Susa versucht am Anfang, immer alles recht zu machen.
Dann trifft sie Paddy den Gemüsehändler und ein bisschen Eigenbrödler, der ihr aber sehr gute Tipps gibt, die Susa so nach und nach auch beherzigt.

Dabei knistert es auch zwischen David und Susa.

Kommt diese Geschichte wohl zu einem positiven Ende?
Deshalb müsst ihr diesen Roman unbedingt lesen.

Wie immer, versteht es die Autorin, Spannung in die Geschichte zu bringen. Außerdem sind am Ende auch ein paar Rezepte. Also wer gerne kocht oder bäckt, ist hier genau richtig.

Ich hatte mit diesem Buch wieder kurzweilige Lesestunden und vergebe gerne 5 Sterne.

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Der neue Roman von Emma Wagner entführt uns in den Süden Italiens, an die Amalfiküste.
Es war das erste Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe und es war gleich ein Volltreffer.

Cara ist auf der Suche nach ihrem Vater, nachdem ihre Mutter sich immer in Schweigen hüllt, wenn Cara Antworten möchte. Sie fühlt sich in der Kindheit oft einsam, auch wenn ihre Mutter meint, sie haben doch sich beide. Mehr braucht es nicht.

Nachdem ihr der Job gekündigt wurde, macht sich Cara auf an die Amalfiküste. Den Anstoß dazu gab ein geheimnisvoller Anruf aus Italien.

Cara erlebt dort ein Auf und Ab und deckt letztendlich einige Geheimnisse auf, die nun ihre Fragen beantworten.

Mich hat das Cover sehr beeindruckt und auch der Klappentext hat mir Lust auf dieses Buch gemacht.

Die Autorin hat diesen Landstrich wunderbar beschrieben, dass man sich die Amalfiküste und das Leben dort so richtig vorstellen kann. Ich meinte, ich befinde mich mitten in den Zitronenplantagen und rieche den herrlichen Duft der Blüten.

Die Geschichte ist romantisch, manchmal fast krimimäßig und am Ende doch überraschend.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich konnte fast nicht aufhören beim Lesen.

Dieses Buch muss man unbedingt lesen und es bekommt auf jeden Fall 5 Sterne.
Es war ganz sicher nicht das letzte Buch der Autorin.

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Das Leben schreibt die interessantesten Geschichten. So ist es auch in diesem Roman.

Mir hat dieser Titel und auch das Cover sehr gut gefallen und deshalb wollte ich wissen, was hinter dem Titel steckt.

Mia, Poppy, Schröder und Amelie sind schon seit der Schule miteinander befreundet. Sie haben sich immer sporadisch getroffen und waren stets füreinander da.
Als dann Amelie in die Toscana zog, um dort in einem Castello zu leben, wurden die Treffen immer weniger.
Dann bekommen sie die Nachricht vom Tod ihrer Freundin und reisen zusammen in die Toscana, um die Beerdigung auszurichten.

Hier merken die drei Freundinnen, dass jede vor den anderen ihre Geheimnisse hat. Es kommt zu Streitigkeiten und nicht alle Probleme lassen sich so einfach aus der Welt schaffen.

In dieser Geschichte ist einiges enthalten über Sorgen und Enttäuschungen, die die drei Frauen erlebt haben.
Aber man spürt so richtig die südliche Lebenskultur mit identischen Figuren, sowie den besonderen Flair der Toscana.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, denn es wurde durch Ehrlichkeit und Vertrauen letztendlich die Freundschaft vertieft, wenn man bereit ist, dem anderen auch zu verzeihen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und man möchte das Buch gar nicht zur Seite legen.
Es waren für mich ein paar entspannte und vergnügte Lesestunden.

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Auf dieses Buch war ich richtig gespannt, denn der Klappentext hat mich total neugierig gemacht und ich dachte, dass ist auf jeden Fall ein Buch für mich.

Das Cover finde ich wunderschön und schon nach den ersten Seiten beim Lesen merkte ich, dass es genau mein Buch werden wird. Ich war total fasziniert , denn es ist die Familiengeschichte der Autorin Patrizia di Stefano.


Das Hauptthema ist die Geschichte der italienischen Gastarbeiter in Deutschland in den 60iger Jahren. In dieser Zeit bin ich groß geworden und habe das selbst erlebt. Deshalb ist für mich dieses Buch auch etwas ganz besonderes.

Titas Vater war einer der ersten Gastarbeiter, der nach Deutschland gekommen ist.

Die Autorin hat es total gut verstanden, die Geschichte ihres Vater und der ganzen Familie sehr authentisch herüberzubringen.

Der Roman ist in zwei Zeitsträngen geschrieben, eben damals und heute.

Tita bekommt von einem Notar einen Anruf aus Sizilien wegen einer Erbschaftsangelegenheit. Bei ihrem Aufenthalt kommt die Erinnerung an frühere Zeiten, als die Familie jedes Jahr den Urlaub in Sizilien verbracht hat.
Sie beschreibt die Insel so wunderbar, dass man all diese Düfte und Gerüche förmlich riechen und sich die Landschaft mit all ihren Früchten und Bäumen bestens vorstellen kann.
Ich konnte mich so richtig in Tita und ihrer Liebe zu der Heimat ihres Vaters hineinversetzen.

Der Roman ist wunderbar geschrieben und macht richtig Spaß, da auch der Schreibstil sehr flüssig ist.
Ich hatte schöne Lesestunden , die ich total genossen habe.

Diesen Roman kann ich wirklich sehr empfehlen und er bekommt von mir 5 Sterne.

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