Cover-Bild Love Studies: Never Kiss a Villain
Band 1 der Reihe "Love Studies"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 404
  • Ersterscheinung: 02.05.2024
  • ISBN: 9783426446720
Andreas Dutter

Love Studies: Never Kiss a Villain

Roman | Queere Rivals-to-Lovers-Romance | Limitierte Auflage mit zwei exklusiven Overlay-Pages

Never kiss a villain – selbst wenn es noch so verführerisch scheint

Im ersten Band von Andreas Dutters queerem New-Adult-Liebesroman-Duett »Love Studies« trifft der Überflieger-Doktorand Quentin auf den attraktiven Massimo, der ihm in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden könnte … 

*** LIMITIERTE ERSTAUFLAGE MIT ZWEI WUNDERSCHÖN GESTALTETEN OVERLAY-PAGES ***

Zwei Überflieger-Doktoranden mit ehrgeizigen Zielen und ganz viel unerwartetem Herzklopfen

Der 24-jährige Überflieger Quentin Wallace ist überglücklich, weil er zusammen mit einem anderen jungen Doktoranden ein besonderes Stipendium ergattert hat: Die beiden dürfen im zauberhaften Obsidian Hill Cottage in Glasgow wohnen, das der Uni vermacht wurde. Außerdem erben sie ein Vermögen – falls sie ihren Doktortitel in der vorgegebenen Zeit erwerben.

Für Quentin, der als Vollwaise sein Geschichtsstudium mit diversen Nebenjobs finanzieren musste, ist das Erbe die Chance seines Lebens. Er muss sich unter allen Umständen auf seinen Doktortitel konzentrieren – nur das ist leichter gesagt als getan. Denn der gutaussehende Massimo tritt in sein Leben und lässt nicht locker, bis er Quentin erst zu einem, dann zu immer weiteren Dates überredet hat. Bald merkt Quentin, dass er viel zu oft an Massimo denkt statt an seine Bücher. Er kann nicht ahnen, dass Massimo ebenfalls ein ehrgeiziges Ziel verfolgt …

Mitreißende queere Romance!

Eine queere Rivals-to-Lovers-Liebesgeschichte von Own-Voice-Autor Andreas Dutter um liebenswerte Nerds an der Uni in Glasgow, die brillant sind in dem, was sie tun, nur vielleicht in Sachen Liebe noch ein wenig Nachhilfe brauchen … 

In »Never Date Your Enemy« – dem 2. Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Studies« – muss Quentins Mitbewohner Cormac mehr als eine schwierige Entscheidung treffen.

*** Die Overlay-Pages sind nur in der Erstauflage enthalten. Lieferung nach Verfügbarkeit. ***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2024

Ein fesselnder queerer Roman.

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Ich liebe die Bücher des Autors und deswegen musste ich diesen Auftakt lesen. Es geht um Quentin, der auch zu den Überfliegern an der Uni gehört. Nun bekommt er die Chance, mit einem anderen Studenten ...

Ich liebe die Bücher des Autors und deswegen musste ich diesen Auftakt lesen. Es geht um Quentin, der auch zu den Überfliegern an der Uni gehört. Nun bekommt er die Chance, mit einem anderen Studenten in einem Cottage in Glasgow seinen Doktortitel in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen und so etwas erben, das der Professor von ihm veranlasst hat. Quentin sieht damit eine Chance, weil er keine finanziellen Mittel hat und sich mit Jobs sein Studium finanzieren muss. Doch der wäre noch Massimo, Sohn seines verstorbenen Professors und sein One-Night-Stand. Auch dieser verfolgt seine Ziele…

Quentin ist ein guter Student und möchte mit seinem Geschichtsstudium seinen Doktortitel machen. Er hat keine Familie mehr und muss sich als Vollwaise darum kümmern, dass er genügend Geld hat und trotzdem sein Studium schafft. Sein Professor war ihm ein wichtiger Begleiter und jetzt bekommt er die Chance, etwas zu erben, sollte er in einem gestellten Zeitraum seine Arbeit abgeben.

Massimo ist der Sohn des Professors und man spürt, dass er es nicht immer einfach mit seinem Vater hatte und beide ihre Fehler gemacht haben. Er ist enttäuscht, als er erfährt, dass er nichts nach dem Tod seines Vaters erhält und möchte, verhindern, dass Quentin oder sein Mitstudent das Erbe und das Cottage bekommen. Kann das gut gehen?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Massimo und Quentin erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Setting und das wunderschöne Cottage laden einfach dazu, sich diese Kulisse vorzustellen.

Die Geschichte beginnt und ich spüre sofort die Rivals-to-Lovers Vibes und konnte mich ihnen nicht entziehen. Quentin und Massimo kennen sich nur flüchtig durch einen One-Night-Stand und begegnen sich später erneut, als Quentin erfährt, dass er der Sohn seines Professors ist. Nur ahnt er nicht, dass Massimo seine eigenen Pläne verfolgt, als bekannt wird, dass er kaum etwas von seinem Vater bei der Testamentseröffnung. Sollte Quentin oder sein Mitstudent es schaffen, während ihrer Wohnzeit im Cottage ihre Doktorarbeit zu schreiben, erbt einer von ihnen noch ein Vermögen. Doch was, wenn ein Mann Quentin gefährlich werden könnte, ich sage nur Achtung, es sprühen die Funken.

Ich fand es aufregend zu beobachten und bin nun voller Vorfreude auf den 2. Band.

Das Cover passt und macht neugierig auf den Titel.

FAZIT :

Ein queerer New Adult Roman, mit dem es Andreas Dutter wieder schafft, mich in seinen Roman zu ziehen.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Typisch Andreas Dutter - Hatte schöne Lesestunden damit

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Wissenswertes

Autor: Andreas Dutter
Titel: Never kiss a villain – Love Studies Band 1
Gattung: Liebesroman
Erscheinungsdatum: 2. Mai 2024
Verlag: Knaur Verlag
ISBN: 978-3-426-44672-0
Preis: 16,00 € (Paperback) ...

Wissenswertes

Autor: Andreas Dutter
Titel: Never kiss a villain – Love Studies Band 1
Gattung: Liebesroman
Erscheinungsdatum: 2. Mai 2024
Verlag: Knaur Verlag
ISBN: 978-3-426-44672-0
Preis: 16,00 € (Paperback) & 9,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 401 Seiten

Inhalt

Der 24-jährige Überflieger Quentin Wallace ist überglücklich, weil er zusammen mit einem anderen jungen Doktoranden ein besonderes Stipendium ergattert hat: Die beiden dürfen im zauberhaften Obsidian Hill Cottage in Glasgow wohnen, das der Uni vermacht wurde. Außerdem erben sie ein Vermögen – falls sie ihren Doktortitel in der vorgegebenen Zeit erwerben.
Für Quentin, der als Vollwaise sein Geschichtsstudium mit diversen Nebenjobs finanzieren musste, ist das Erbe die Chance seines Lebens. Er muss sich unter allen Umständen auf seinen Doktortitel konzentrieren – nur das ist leichter gesagt als getan. Denn der gutaussehende Massimo tritt in sein Leben und lässt nicht locker, bis er Quentin erst zu einem, dann zu immer weiteren Dates überredet hat. Bald merkt Quentin, dass er viel zu oft an Massimo denkt statt an seine Bücher. Er kann nicht ahnen, dass Massimo ebenfalls ein ehrgeiziges Ziel verfolgt …

Cover

Obwohl dieses Cover recht schlicht ist, gefällt es mir außerordentlich gut. Dazu kommt die angenehme Hintergrundfarbe, die hübschen Ornamente an den Rändern sowie das Zusammenspiel von Farben und Details, um ein schönes Gesamtbild zu ergeben.

Meine Meinung

Ich kenne bereits die komplette Zodiac Love Trilogie des selben Autoren, die ich trotz kleiner Schwächen sehr genossen habe. Somit stand für mich außer Frage mir seine neueste Veröffentlichung aka dieses Buch zu kaufen und zu lesen.
Ähnlich wie bei den anderen Büchern befasst sich Never kiss a villain mit zwei männlichen Protagonisten, die beide ihre ganz eigenen Schwächen haben. Quentin als einer der beiden, kämpft stark mit seinem Selbstwertgefühl. Ehrlich gesagt fand ich die Darstellung seines gesteigerten Selbstwertgefühls nach dem Geschlechtsverkehr doch krass. Und das mag naiv klingen, aber gibt es Leute da draußen denen es genauso geht? Also Menschen, die sich jedes Mal fragen, ob man wertvoller ist, wenn man mit seinem Gegenüber geschlafen hat? Finde ich schwierig einzuordnen, wenn ich ehrlich sein soll, ich würde es als unglaubwürdig abstempeln, kann ich irgendwie aber auch nicht ganz, da die heutige Gesellschaft durchaus beweist, wie viele unterschiedliche Psychen es gibt. Nichtsdestotrotz mag ich Quentin sehr gerne. Gerade seine Liebe zu Glasgow, zur Geschichte sowie lustigen Fakten rund um alles Vergangene konnte er sich mühelos in mein Herz schleichen.
Massimos Beweggründe das Erbe seines Vaters mit unschönen Mitteln für sich selbst zu sichern konnte ich von Kapitel zu Kapitel mehr verstehen, während ich gleichzeitig ähnlich wie bei Quentin das Gefühl hatte, dass seine Emotionen diese Thematik betreffend ein wenig drüber waren. Massimos Liebe zu Tieren sowie sein kleines Helfersyndrom, was unterschiedliche kleine, liebeswerte Arrangements betrifft, muss man allerdings lieben.
Beide zusammen funktionieren zu weiten Teilen außergewöhnlich gut. Bei beiden schleicht sich schnell eine tolle Dynamik und Verspieltheit ein, die dem Buchen neben vielen schweren Themen trotzdem zu einer warmen Leichtigkeit verhelfen.
Wie bereits geschrieben kenne ich bereits Bücher von Andreas Dutter, doch an eine Sache werde ich mich wohl nie so richtig gewöhnen können. Seinen Schreibstil. Grundsätzlich kann man diesen gut verstehen, er ist emotional, humorvoll und glänzt durch gezielte Übertreibungen. Doch gleichermaßen kann dieser sehr chaotisch sein. Es gibt viele Stellen, wo ich nicht wusste wer was sagt, wer was macht, welche Körperteile wo sind, etc. Und so sehr ich dieses Buch lieben will, schmeißt mir dieser Schreibstil immer wieder Steine in den Weg. Ein wirklich flüssiges Leseerlebnis ist damit für mich leider unmöglich.
Leider verläuft das Buch recht schematisch. Es passiert nichts, mit dem man nicht im Vorneherein rechnen könnte. Was eigentlich sehr schade ist, denn einige Unvorhersehbarkeiten hätten sicherlich gut getan. Trotzdem mag ich wie das Buch ausgeht. Es ließt sich ein wenig wie warmer Sommerregen. Man weiß was man bekommt, entweder man lernt im Regen zu tanzen oder man lässt es eben.
Eine Thematik, bei der ich das Gefühl habe, dass sie dem Autoren selber sehr am Herzen liegt sind die aufgezeigten queer-feindlichen Bemerkungen einiger Nebencharaktere. Ich denke, dass solche - auch in Büchern - eine traurige Berechtigung haben. Weil die Realität ja leider mehrfach bewiesen hat, dass wir jetzt im 21. Jahrhundert noch darüber diskutieren müssen, was "normal" ist und was nicht. Und gerade, dass der Autor seine Protagonisten nicht mit einer rosaroten Brille durch Glasgow streifen lässt wirkt sehr realitätsbezogen. Auch wenn es mir lieber wäre, es wäre nicht so.

Fazit

Kenne ich mit diesem Buch insgesamt vier Bücher dieses Autoren? Jap. Werde ich mir zukünftig, trotz der Tatsache, dass kein einziges ein Highlight war, mehr kaufen? Absolut. Kann ich sie euch empfehlen? Definitiv.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.06.2024

Interessante Thematik und tolle Tropes!

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In „Never Kiss a Villain“ geht es um Quentin, auf den nach dem Tod seines Professors ein Erbe auf ihn wartet, falls er seine Doktorarbeit in einer gewissen Zeit beendet. Massimo, der Sohn des Professors, ...

In „Never Kiss a Villain“ geht es um Quentin, auf den nach dem Tod seines Professors ein Erbe auf ihn wartet, falls er seine Doktorarbeit in einer gewissen Zeit beendet. Massimo, der Sohn des Professors, der seinem Vater nie genug sein konnte, würde alles tun, um sein Erbe zurückzubekommen. Sein Plan ist Quentin von seiner Doktorarbeit so abzulenken, dass er die Frist nicht einhalten kann. Dabei kommen sich die beiden immer näher und es zeigt sich, dass sie beide ein ganz anderes Bild von dem jeweils anderen hatten.

Ich fand das Buch echt toll, weil es mal was ganz anderes war. Die Thematik rund um das Erbe war echt spannend und ich mochte Quentin und Massimo sehr gerne. Quentin, weil er so viel über Geschichte weiß und trotz dem, dass er als Waise aufwachsen und sich sein ganzes Geld hart erarbeiten musste nie die Hoffnung verliert. Sein Geschichtswissen war manchmal echt beneidenswert! Er ist ein wenig gutgläubig, aber ich mochte auch das an ihm. Massimo ist schon etwas fies, aber auch in seiner Vergagenheit lief nicht alles glatt und man merkt richtig, dass er eigentlich ein gutes Herz hat. Außerdem setzt er sich für den Tierschutz ein, womit er Punkten konnte.

Dass sich die Beziehung der Beiden von etwas rein Körperlichen zu mehr entwickelt, fand ich ebenfalls eine gelungene Entwicklung. Dabei spielt Quentins Selbstwertgefühl eine wichtige Rolle und ich fand es spannend, wie der Autor dieses Thema in die Geschichte einfließen lässt. Zudem werden Themen wie Queerenfeindlichkeit und Cybermobbing angesprochen. Dabei blieben viele Szenen dennoch sehr realistisch, was mich begeistern konnte.

Ich mochte die Geschichte insgesamt also echt gerne, auch wenn mir für die 5 Sterne etwas gefehlt hat. Dies liegt zum Teil daran, dass sich die Geschichte zwischenzeitlich etwas gezogen hat. Dennoch trifft man in dieser Geschichte auf zwei unglaublich tolle Charaktere, deren Geschichte Aufmerksamkeit verdient hat!

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Veröffentlicht am 02.06.2024

Massimo & Quentin

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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Der 24-jährige Quentin Wallace, ein brillanter Student, freut sich über eine unerwartete Chance: Er und ein Kommilitone erhalten die Möglichkeit, im bezaubernden Obsidian Hill Cottage in ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Der 24-jährige Quentin Wallace, ein brillanter Student, freut sich über eine unerwartete Chance: Er und ein Kommilitone erhalten die Möglichkeit, im bezaubernden Obsidian Hill Cottage in Glasgow zu leben, das ihrer Universität vermacht wurde. Doch das ist nicht alles – sie erben ein beträchtliches Vermögen, unter der Bedingung, ihren Doktortitel innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens zu erlangen.

Für Quentin, der sein Geschichtsstudium als Vollwaise mit mühevollen Nebenjobs finanziert hat, ist dies die Gelegenheit seines Lebens. Er ist entschlossen, sich voll und ganz auf seine Promotion zu konzentrieren, doch dann tritt der charmante Massimo in sein Leben. Massimo lässt nicht locker und überredet Quentin zu Dates, die ihn zunehmend ablenken. Quentin findet sich immer öfter in Massimos Gedanken wieder, anstatt sich auf seine Studien zu fokussieren.

Unwissentlich geraten Quentin und Massimo in ein verwobenes Netz aus Ambitionen und Geheimnissen, das ihre Beziehung und ihre persönlichen Ziele auf die Probe stellt. Eine Geschichte voller unvorhergesehener Wendungen und unerwarteter Enthüllungen, die Quentin vor die Frage stellt, ob er sein Herz oder seinen Verstand folgen sollte.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Quentin Wallace ist ein intelligenter und ehrgeiziger Student, der sich durch harte Arbeit und Entbehrungen seinen Weg gebahnt hat. Als Vollwaise hat er gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen und seine Ziele zu verfolgen. Seine Hingabe zum Studium und sein strebsamer Charakter machen ihn zu einem faszinierenden Protagonisten, der vor die Wahl gestellt wird, zwischen seinen akademischen Ambitionen und den Gefühlen, die Massimo in ihm hervorruft.

Massimo hingegen ist ein charismatischer und lebenslustiger Mann, der mit Leichtigkeit die Herzen anderer zu erobern versteht. Sein ungezwungenes Auftreten und seine verführerische Anziehungskraft machen ihn zu einer faszinierenden Figur, die Quentin aus seiner gewohnten Welt herausfordert. Trotz ihrer gegensätzlichen Charaktere finden Quentin und Massimo eine Verbindung, die anfangs rein körperlich ist, sich jedoch im Laufe der Zeit zu etwas Tieferem entwickelt.

Was als leidenschaftliche Beziehung beginnt, gekennzeichnet von Verlangen und Anziehungskraft, wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt, die beide Männer vor unerwartete Herausforderungen stellt. Die Entwicklung ihrer Beziehung von einer rein physischen Ebene zu einer tieferen Verbindung ist eine Reise voller Überraschungen, Selbstentdeckungen und der Erkenntnis, dass wahre Liebe keine Grenzen kennt und über die ursprünglich gesetzten Erwartungen hinauswachsen kann.

Der Schreibstil von Andreas Dutter in "Never Kiss a Villain" zeichnet sich durch seine Lebendigkeit & Emotionalität aus. Durch eine meisterhafte Verwendung von Sprache und Ausdruck gelingt es dem Autor, die Leserinnen und Leser direkt in die Welt der Protagonisten einzutauchen und die Handlung mit all ihren Facetten zu erleben.

Dutters Beschreibungen sind detailreich und einfühlsam, so dass die Charaktere lebendig werden und ihre Gedanken sowie Emotionen authentisch dargestellt werden. Die Dialoge zwischen den Figuren sind mitreißend und voller Spannung, was dem Leser ermöglicht, sich vollständig mit den Protagonisten zu identifizieren und mit ihnen mitzufühlen.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
"Never Kiss a Villain" von Andreas Dutter ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte, die über die Grenzen von Leidenschaft hinausgeht und emotionale Ebenen erkundet. Die Protagonisten Quentin und Massimo werden durch Dutters einfühlsamen Schreibstil zu lebendigen Figuren, deren Entwicklung und Beziehung fesselnd und berührend zugleich sind. Die Art und Weise, wie sich die Beziehung zwischen Massimo und Quentin von einer rein körperlichen Anziehung zu einer tieferen Verbindung entwickelt, gibt der Geschichte eine authentische und ergreifende Nuance. Dutter gelingt es, nicht nur eine Liebesgeschichte zu erzählen, sondern auch Themen wie Selbstfindung, Ambitionen und die Macht der Liebe auf eindringliche Weise zu beleuchten.

𝟺/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 10.08.2024

Die Idee war gut, aber es fehlte an Tiefe

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Ich muss sagen, das Cover und der Klappentext gefiel mir sehr gut.
Ich mochte Massimos Vergangenheit. Ich war immer sehr gespannt, wann nun alles herauskam und wie er mit Quentins schwärmen über seinen ...

Ich muss sagen, das Cover und der Klappentext gefiel mir sehr gut.
Ich mochte Massimos Vergangenheit. Ich war immer sehr gespannt, wann nun alles herauskam und wie er mit Quentins schwärmen über seinen Vater umgeht
Quentins Vergangenheit war auch interessant.

Eigentlich süß, wie sie sich näher kommen und auch unterschiedliche Dinge erlebt haben. Es war interessant, aber so ganz vom Hocker konnte mich die Geschichte nicht. Ich weiß gar nicht was mir genau fehlte. Es hat mich halt emotional nicht mitgenommen. Vielleicht war es auch mehr tiefe die mir gefehlt hat, warum die Geschichte teilweise dahinplätscherte. Am Anfang hatte mich tatsächlich gestört, daß Quentin nie etwas hinterfragt hat an Stellen, die ich hinterfragt hätte an Massimo. Das alles kam erst am Ende, daher hat mir das Ende echt gut gefallen. Das ist aber wahrscheinlich auch das was die Geschichte spannend macht und was mir am Anfang und in der Mitte fehlte.

Die Sexszenen waren gut beschrieben. Auch die Geheimnisse, besonders von Massimo fand ich sehr gut und spannend.

Das Ende hat mir aber sehr gut gefallen. Auch die Protagonisten habe ich immer mehr ins Herz geschlossen.

Daher bekommt das Buch 3,5 Sterne und ich freue mich dennoch auf Cormacs Geschichte in Band 2.

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