Krimi im Bayrischen Wald
BibergeilBiber sind im Markt Hallerbach an der bayerisch-tschechischen Grenze als neue Mitglieder der Dorfgemeinschaft nicht allzu beliebt. Als mitten auf der Burg der Nagetiere ein Toter gefunden wird, gerät nicht ...
Biber sind im Markt Hallerbach an der bayerisch-tschechischen Grenze als neue Mitglieder der Dorfgemeinschaft nicht allzu beliebt. Als mitten auf der Burg der Nagetiere ein Toter gefunden wird, gerät nicht nur die Verbrecherwelt vor Ort in Bedrängnis, sondern auch Polizeikommissar Karl Holzinger: Es stellt sich heraus, dass dieser bizarre Mord gerade für ihn besonders existenzgefährdend ist. (Klappcovertext vom Buch)
Ich bin gut in die Geschichte gekommen, Der Schreibstil ist flüssig, humorvoll und gut zu lesen. Die Charaktere sind gut bildlich dargestellt. Der Anfang beginnt an einem Stammtisch und man meint man sitzt dabei und könnte mit diskutieren. Wir bekommen auch einiges vom interessanten Dorfleben so mit. Aber dann geht es zur Sache, es gibt nicht nur ein Fall in dem Ermittelt wird und am Schluss wird es auch mehrere Täter geben. Es wird nicht langweilig und es gibt auch viele Fakten. So das ich nicht wusste wen ich verdächtigen sollte. Für machen Leser sind es vielleicht zu viele Fälle in einem Buch, aber das ist Geschmacksache. Aber am Schluss bringt die Autorin Licht in die Geschichte und klärt mit Hauptkommissar Karl die Taten auf. Für die auf die Erklärung was Bibergeil ist warten, vor mir bekommt ihr sie nicht. Aber sie steht für jeden Leser im Buch.
Die Geschichte war sehr unterhaltsam und man kann sie empfehlen. Auch wenn ich mich mit den vielen Personen und Handlungen am Anfang schwer tat.