Cover-Bild Rule of the Aurora King
Band 2 der Reihe "Die Artefakte von Ouranos"
(16)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 03.06.2024
  • ISBN: 9783426448304
Nisha J. Tuli

Rule of the Aurora King

Die Artefakte von Ouranos 2 | TikTok made me buy it! Romantische Enemies-to-Lovers Fae Fantasy mit exklusivem Bonuskapitel
Paula Telge (Übersetzer)

+++ Mit exklusivem Bonuskapitel +++ 
TikTok made me buy it! Slowburn Enemies-to-Lovers, atemlose Action und grausame Fae: 
Der Fantasy-Roman »Rule of the Aurora King« ist der 2. Band der Romantasy-Reihe »Die Artefakte von Ouranos«, die auf TikTok mit »Das Reich der sieben Höfe« und »The Serpent and the Wings of Night« verglichen wird.
Kaum hat Lor die Wettkämpfe am Sonnenhof beendet, findet sie sich als Gefangene des Auroraprinzen Nadir wieder. Schon lange versucht Prinz Nadir einen Weg zu finden, seinen Vater vom Thron zu stoßen. Er ist sicher, dass Lor der Schlüssel ist und ist bereit, alles zu tun, um sie zum Reden zu bringen. Doch ihre Geheimnisse wird Lor auf keinen Fall kampflos preisgeben!
Als Lor sich gezwungen sieht, zusammen mit Nadir auf eine Suche zu begeben, die den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft enthält, weiß Lor nur eines: Sie wird nicht noch einmal auf die Versprechungen eines Mannes hereinfallen.
Die romantische, temporeiche und spicy Fantasy-Reihe der kanadischen Autorin Nisha J. Tulis bietet perfektes Lesefutter für die Fans von Sarah J. Maas, Jennifer Armentrout, Rebecca Yarros und Carissa Broadbent.
»Die Artefakte von Ouranos« erscheinen in folgender Reihenfolge:

- Trial of the Sun Queen
- Rule of the Aurora King
- Fate of the Sun King
- Tale of the Heart Queen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2024

Toller 2. Teil

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Ich mag die Charaktere richtig gern. Es macht Spaß, diese auf der Reise zu begleiten. Aber auch wenn ich die Reaktionen der Protagonistin in Bezug auf Nadir nachvollziehen kann, war es mir ein bisschen ...

Ich mag die Charaktere richtig gern. Es macht Spaß, diese auf der Reise zu begleiten. Aber auch wenn ich die Reaktionen der Protagonistin in Bezug auf Nadir nachvollziehen kann, war es mir ein bisschen to much hin und her.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Weniger Action, dafür jede Menge Spice

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„Rule of the Aurora King“ ist der zweite Band der Reihe „Die Artefakte von Ouranos" und stammt aus der Feder von Nisha J. Tuli. Da ich den Reihenauftakt geliebt habe, war ich wahnsinnig gespannt auf den ...

„Rule of the Aurora King“ ist der zweite Band der Reihe „Die Artefakte von Ouranos" und stammt aus der Feder von Nisha J. Tuli. Da ich den Reihenauftakt geliebt habe, war ich wahnsinnig gespannt auf den Folgeband. Und eines kann ich euch sagen: Es wird verdammt heiß. Den Leser erwarten einige spicy Szenen. Ihr liebt Fae-Fantasy und prickelnde Romantik? Dann schaut euch diese Reihe genauer an.

„Seine Augen verdunkeln sich so sehr, dass sie komplett schwarz sind, die wogenden Lichter nichts weiter als dunkle Abgründe, in denen man sich verlieren kann. Ich spüre wieder, wie die Anziehung in mir erwacht wie ein aufgebrachter Dämon, der versucht, aus mir herauszubrechen.“ Zitat aus „Rule of the Aurora King“, eBook bei 1%.

Niemanden hasst Lor mehr, als den Aurorakönig. Doch nun benötigt sie ausgerechnet die Hilfe von seinem Sohn, Prinz Nadir. Trotz ihres gegenseitigen Misstrauens verbündet sich Lor zähneknirschend mit dem Aurora-Prinzen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach der legendären Herzkrone. Doch die Gefahr droht sie von allen Seiten zu verschlingen. Atlas sucht nach wie vor nach Lor und auch der Aurora König darf auf keinen Fall erfahren, wer Lor wirklich ist.

Der zweite Band schließt nahtlos an den ersten Band an. Dank des angenehmen Schreibstils von Nisha J. Tuli bin ich sofort in der Fortsetzung versunken. In diesem Buch liegt der Fokus auf Lor und Nadir. Es gibt weniger actionreiche Szenen als im ersten Band. Dafür wird es deutlich heißer. Denn obwohl Lor den Auroraprinzen eigentlich hassen möchte, fühlt sie sich von ihm angezogen. Die Autorin Nisha J. Tuli legt hier eine Fortsetzung voller prickelnder Romantik vor. Es wird heiß, und das nicht zu wenig. Wer auf sehr spicy Fantasybücher steht, wird diesen Band lieben.

„In diesem Bergfried, der mich einst in meinen Träumen heimgesucht hat, mit diesem dunklen Prinzen zu meinen Füßen, fühle ich mich mächtiger als je zuvor in meinem Leben.“ Zitat aus „Rule of the Aurora King“, eBook bei 71%.

Besonders gut hat mir gefallen, dass in diesem Band Willow und Tristan eine etwas größere Rolle einnehmen, auch wenn sie aktuell noch Randfiguren sind. Die Family Vibes sind richtig klasse und ich hoffe sehr, dass der Zusammenhalt der drei Geschwister in den Folgebänden noch mehr in den Fokus rückt.

Während der erste Band für mich ein totales Highlight war, habe ich hier ein paar kleine Kritikpunkte. Es gibt sehr interessante Rückblicke auf das Leben der mittlerweile verstorbenen Herzkönigin. Diese sind extrem spicy. Das hätte ich persönlich in Rückblicken nicht gebraucht und es war mir auch etwas zu viel. Ich hätte mir anstatt dessen ein wenig mehr Action gewünscht. In der Handlung der Gegenwart hat mich etwas gestört, dass Nadir Lor ständig mit „Häftling“ anspricht und sie als „gutes Mädchen“ betitelt. Letzteres klingt für mich nach einem artigen Hund, den man belohnt. Im Hinblick auf die spicy Szenen konnte mich dieser Ausdruck daher wenig begeistern.

Fazit: „Rule of the Aurora King“ erweist sich im Vergleich zum Reihenauftakt als etwas ruhiger. Durch Rückblicke erfährt man viele Details über die Hintergrundgeschichte der einst herrschenden Herzkönigin Serce. Und es wird es verdammt heiß. Den Leser erwarten einige spicy Szenen. Die sprachliche Umsetzung einiger prickelnder Szenen hat mich teilweise nicht so sehr angesprochen, aber das ist Geschmacksache. Insgesamt ist dieser zweite Band eine kurzweilige Fortsetzung, die mit einem temporeichen Finale daherkommt und neugierig auf die Folgebände macht. Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Band.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Reise zur Krone

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„Als ob sie alle ein Theaterstück mit einer heiteren Handlung aufführen würden, aber genau wissen, dass dieses Stück letztlich ein tragisches Ende nehmen wird.“

Als Lor aus der ersten Gefangenschaft in ...

„Als ob sie alle ein Theaterstück mit einer heiteren Handlung aufführen würden, aber genau wissen, dass dieses Stück letztlich ein tragisches Ende nehmen wird.“

Als Lor aus der ersten Gefangenschaft in die nächste gesteckt wird, kämpft sie mit Händen und Füßen gegen den Aurora-Prinzen um ihre Freiheit, und er kämpft, um ihre Geheimnisse zu lüften. Doch am Ende müssen sie feststellen, dass sie gemeinsam schneller ans Ziel kommen werden.

Aus der Sicht von Lor und Nadir wird die Geschichte in der Gegenwart erzählt, doch das Ganze bildet ein Zusammenspiel mit Blicken in die Vergangenheit, die Stück für Stück den Hintergrund der Geschichte enthüllen.

Wo ich bei Band eins von der ersten Seite an brennende Begeisterung empfand, fand ich Band zwei etwas schleppend. Man bekam sehr viele Informationen zu den Charakteren und deren Hintergrundgeschichten, die man für den weiteren Verlauf der Bände wahrscheinlich auch braucht, und zum Ende hin wurde es auch wieder richtig spannend. Aber das Lesevergnügen in diesem Teil blieb für mich eher auf der Strecke. Zudem fand ich die erotischen Szenen sprachlich nicht gut umgesetzt, was den Charme der Geschichte beeinträchtigte, und auch die eine oder andere Zwischenszene war für mich etwas unverständlich.

Aber ich fand das Zusammenspiel der Persönlichkeiten wieder super schön und auch, wie die Puzzleteile ihren Platz gefunden haben. Zudem bin Ich immer noch sehr gespannt, wie es weitergeht, muss aber sagen, dass mich dieser Band nicht überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Leider zu wenig Inhalt, da zu viel Spice

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Den ersten Band der Reihe „Die Artefakte von Ouranos“ habe ich als Hörbuch gehabt und ich wurde gut unterhalten. Den zweiten Band, „Rule of the Aurora King“ habe ich jetzt normal gelesen und dadurch wurde ...

Den ersten Band der Reihe „Die Artefakte von Ouranos“ habe ich als Hörbuch gehabt und ich wurde gut unterhalten. Den zweiten Band, „Rule of the Aurora King“ habe ich jetzt normal gelesen und dadurch wurde mir nochmal sehr bewusst, wie unterschiedlich es doch ist, da ich mir zu den nicht ganz gewöhnlichen Namen immer mehr ein Lautbild gemacht habe, als wirklich eine Vorstellung von der Schreibweise zu haben. Dazu natürlich auch die Stimmen von Lor und Nadir, die unweigerlich Persönlichkeit mitgeben und so war ich jetzt wieder mehr auf mich gestellt, aber ich denke, ich hätte dennoch die gleichen Kritikpunkte gefunden.

Denn der zweite Band plätscherte für mich inhaltlich viel zu sehr vor sich hin. Wenn ich nochmal Revue passieren lasse, was auf den ganzen Seiten passiert ist, dann ist das nicht viel. Gefangenschaft in dem geheimen Haus, Rückkehr in den Palast zu einer mehrtägigen Festivität, Ausflug in Lors Heimat und wieder zurück, dazu die Rückblenden und fertig wären wir. Dennoch fühlt sich die Geschichte nicht so schmal an, wie sie sich letztlich bei mir gesetzt hat, denn gerade im Palast ist das Buch angereichert von jede Menge erotischer Szenen. Auch wenn im ersten Teil, als Lor mit Atlas agiert, diese Erzählweise, dass Nisha J. Tuli gerne mit solchen Szenen arbeitet, deutlich wurde, so war sie da dort ein kleiner Teil von vielen. Dieses Urteil kann ich für den zweiten Band so nicht mehr fällen, denn es ist kein Teil mehr von vielen, es ist DER Teil. Etwas gehässig könnte ich sagen, wenn man vier Bände verkaufen will, dann muss man irgendwo auch Inhalt hernehmen, aber ich denke nicht, dass Tuli so denkt. Es ist einfach ihr Stil und ich finde es auch vollkommen okay, Fantasy sexy zu machen, aber eben nicht drauf aufhören und dafür in dem sonstigen Mysterium zu wenig anbieten.

Dann fiel mir auch auf, dass einige Enthüllungen, die wir in Band 2 nun angeboten bekommen haben, nicht so recht passend zu Band 1 erschienen. Wenn man bedenkt, wie viele Geheimnisse Lor hatte, weil sie diese nicht mehr ergründen musste, sondern aktiv mit Tristan und Willow geteilt hat, dann ist es schon verwunderlich, wie wenig davon in Band 1 durchgeschienen ist. Mir ist bewusst, dass es immer ein schmaler Grat zwischen Vorhersehbarkeit und Spannung durch Überraschung ist, aber es ist auch nicht geschickt, wenn es so wirkt, als wäre der Autorin in Band 2 aufgefallen, dass sie doch noch ein paar Geheimnisse einstreuen könnte, an die sie in Band 1 so selbst gar nicht gedacht hat. Wenn ich diese beiden großen Kritikpunkte aber mal wegpacke, dann habe ich dennoch ein unterhaltsames Buch bekommen, das sich schnell weglesen ließ.

Da Lor und Nadir in Band 1 nur ganz wenige gemeinsame Szenen miteinander hatten, ging ihre gemeinsame Geschichte nun erst so wirklich los und in meiner Einschätzung ist eine wirklich gute Chemie entstanden. Gerade wenn man bedenkt, dass wir in Band 1 noch so offensiv Lor und Atlas hatten und das kann man so natürlich nun ideal vergleichen. Generell sind die meisten Figuren in der Reihe ja auch sehr ambivalent, was ich auch positiv finde, aber so fällt natürlich auf, dass weder Nadir noch Atlas klassische Helden sind. Während Atlas natürlich ohnehin schon enttarnt wurde, aber so fand ich es auch wichtig, dass diese dunkel-gefährliche Aura, die Nadir für mich in Band 1 hat, nicht verloren gegangen ist. Er ist auch weiterhin auf eine Art düster, aber es wurde gut ergründet, welche respektablen Züge er hat und was ihn individuell auszeichnet. Aber hat auch Schwächen, die Lor auch mehrfach kritisch anspricht und das finde ich positiv. Territoriales Besitzdenken ist wirklich ekelhaft und es ist gut, dass das Buch es offensiv anspricht.

Bei der Ambivalenz haben wir natürlich auch die Rückblenden, mit denen wir Serce und Wolf, die Großeltern von Lor, näher kennenlernen. Anfangs dachte ich noch, ui, auch so eine mit allen Wassern gewaschene Lady, die für sich einsteht, aber es war doch auch ein rücksichtloses Machtstreben zu bemerken, dass mich etwas geschockt hat, aber letztlich doch auch begeistert. Serce ist nicht unsere Heldin. Wir sehen dennoch viel von ihr in Lor und es ist auch ein interessantes Spannungsfeld, dass sie vielleicht mit ihrer Macht auch irgendwann vor ähnlichen Entscheidungen steht. Aber wir sehen bei Lor auch schon ganz andere Züge, die wieder sehr gut mit Tristan und Willow unterstrichen wurden, aber auch mit ihrem Mitgefühl für Low Fae und natürlich weiterhin Nostraza. Sie hat da ganz andere Seiten in sich und wäre es nicht oft so spicy, dann hätte Lor noch viel mehr Erzählraum. Deswegen bin ich auch trotz meiner Kritikpunkte weiterhin interessiert an der Reihe. Die spicy Szenen werden nicht verschwinden, das ist mir klar, aber ich hoffe doch, dass ich am Ende eine runde Geschichte habe.

Fazit: „Rule of the Aurora King“ ist für mich nach dem guten Einstieg in die Reihe von Nisha J. Tuli schwächer einzustufen, weil inhaltlich deutlich weniger passiert ist und auch etwas zusammengebastelt wirkte. Dafür gab es Spice ohne Ende, der mich nicht völlig gestört hat, aber es fehlte die ideale Balance. Aber die Reihe bleibt interessant und sie wird sich auch noch retten können.

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Genauso schlecht wie der erste

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Der erste Band war zwar auch ziemlich schlecht, das Ende fand ich aber gut genug, um den zweiten Teil noch zu lesen. Gott sei Dank habe ich es nur als Ebook gekauft, alles andere wäre rausgeschmissen Geld ...

Der erste Band war zwar auch ziemlich schlecht, das Ende fand ich aber gut genug, um den zweiten Teil noch zu lesen. Gott sei Dank habe ich es nur als Ebook gekauft, alles andere wäre rausgeschmissen Geld gewesen. Wundert es mich, dass diese Reihe auf Booktok so gehypt ist? Nein, denn es werden einfach warlos irgendwelche beliebten Bücher kopiert und Tropes willkürlich mit rein gewürfelt, damit die Zielgruppe zufrieden ist. Die Handlung geht eigentlich kaum voran und in diesem Teil steht definitiv die Romance Geschichte im Vordergrund, auch wenn es am Ende dieses Teils eigentlich kaum Fortschritte gibt. Lor wiederholt mit Nadir eigentlich die selben Fehler, die sie auch bei Atlas schon gemacht hat und Nadir ist für mich eine 🚩, denn er akzeptiert ihre Grenzen nicht und bezeichnet sie, obwohl sie jahrelang im Gefängnis saß und ihren Körper verkauft hat, als sein Eigentum und sieht auch nicht ein, dass dieser Gedanke möglicherweise verletzend und höchst fraglich sein könnte. In dem Buch geht es eigentlich nur darum, dass zwar ständig angedeutet wird, dass sie ja Sex haben könnten, am Ende stoppen sie aber immer kurz davor und haben doch keinen Sex. Hurra. Generell fehlt der Reihe mal ein vernünftiges Lektorat, ich habe selten ein Buch gelesen, dass so viele Wortwiederholungen hat. Wenn ich das Wort ,,fuck" noch ein mal lese, dann kipp ich dank Kopfschmerzen hinten rüber. Das wars für mich jetzt auch mit der Reihe, die Fortsetzung werde ich zu 99% nicht lesen.

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