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Veröffentlicht am 19.12.2024

Ein Buch, um sich wieder jung und frei zu fühlen

Damals waren wir frei
2

Das Buch von Stephanie Jana „Damals waren wir frei“ ist zu meinem Lieblingsbuch des Jahres geworden. Die Geschichte beginnt 1968 mit einem Konzert der Doors in Frankfurt. Dann gibt es einen Erzählstrang ...

Das Buch von Stephanie Jana „Damals waren wir frei“ ist zu meinem Lieblingsbuch des Jahres geworden. Die Geschichte beginnt 1968 mit einem Konzert der Doors in Frankfurt. Dann gibt es einen Erzählstrang 20 Jahre später in Ostberlin, der über ihre Tochter Mina und ihr Leben dort berichtet.
Eine Liebesgeschichte in zwei Zeitabschnitten, die sowohl Elly als auch ihre Tochter Mina betrifft. Elly verliebt sich in einen jungen Mann aus dem Westen. Sie kann aber nicht bei ihm bleiben, weil zu Hause in Ostberlin die Familie wartet und sie wieder zurück muss. Es liest sich wie eine Liebe, die nie geendet hat. Es bleibt spannend bis zum Schluss, ob es ein Happy End gibt.

Mina die Tochter von Elly die in der Geschichte 20 Jahre alt ist, verliebt sich ebenfalls in einen jungen Mann aus Westberlin. Man hat das Gefühl, das sich die Geschichte wiederholt, da sich beide durch die Trennung mit der Mauer nicht regelmäßig begegnen können.
Erst die Wende und dann der Fall der Mauer 1989 der wirklich eine Wende in der Geschichte genommen hat. Wir als Leser wissen über diese Entwicklung, aber die Protagonisten wissen nicht was kommt, das macht den Roman auch sehr spannend.

Der Roman zeigt die politische Entwicklung gut aufbereitet und vielleicht auch für die jüngere Generation die es nicht direkt erlebt hat, um die Entwicklung gut nachvollziehen zu können. Die Geschichte spielt in einem Tanzpalast im Ostteil von Berlin. Zu der Erzählung gehören noch die Nona, die Mutter von Ellly. Dann ihr Lebensgefährte Bernd, der Bruder von Mina, ihre beste Freundin Ratte und ihre Bandmitglieder.
Eine wilde Zeitreise authentisch, stark, aber trotzdem einfühlsam und zum Teil sehr emotional. Das Buch wirkt nicht kitschig, wie ein Taschenroman, sondern sehr ansprechend.
Ich habe mich beim Lesen sehr gut mitgenommen gefühlt. Die Protagonisten waren gut beschrieben, sowohl im Charakter als auch im Aussehen.
Ein Buch, was ich gut empfehlen kann und was fünf Sterne von mir bekommen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.09.2024

Findet Mister O´Lui sein Glück?

Mister O'Lui sucht das Glück
2

Erfinderin von Mister O´Lui ist Silke Siefert. Es ist ein Bilderbuch für Kinder ab ca. 3-4 Jahren. Auf der Innenseite findet man zuerst eine Vorstellung von dem Hauptprotagonisten dem Biberbär Mister O´Lui ...

Erfinderin von Mister O´Lui ist Silke Siefert. Es ist ein Bilderbuch für Kinder ab ca. 3-4 Jahren. Auf der Innenseite findet man zuerst eine Vorstellung von dem Hauptprotagonisten dem Biberbär Mister O´Lui und dem Wildschwein Rupert.
Beide stellen sich vor und man weiß sofort, wo sie wohnen, was sie mögen, wer sie sind
und was ihnen wichtig ist. Das gibt eine gute Orientierung.
Dann geht es los mit der Geschichte, dass Mister O´Lui sein Glück sucht.

Es ist eine sehr schöne, warmherzige Geschichte, die beschreibt, dass ein Biberbär dem es gut geht, der gerne sein Marmeladenbrot isst und seine Tasse Kakao trinkt der Frage nach geht, ob er wirklich glücklich ist und was ist überhaupt „Glück“. Mit warmen Farben sind die Bilder gezeichnet, dass man das Gefühl hat, man sitzt mit Mister O´Lui
vor seinem Ofen, neben ihm und denkt über das Glück nach.
Mister O´Lui trifft das kleine Wildschwein Rupert, der ein bisschen tapsig durch die Welt läuft. Im Buch selbst haben verschiedene „Glücksbringer“ wie Pilze, Marienkäfer und Kleeblätter ihren Platz gefunden, aber keins davon verhilft Mister O´Lui zu seiner
Erkenntnis was Glück bedeutet.
Das Buch zeigt auf, das es manchmal ganz einfach ist, das Glück zu finden,
wenn man das sieht, was direkt vor einem steht und es muss nicht immer etwas Materielles sein. Manchmal steht das Glück direkt vor der Tür, man muss es nur hineinlassen. Im hinteren Teil finden sich noch Hinweise, auch wie man Glückskäfer selbst basteln kann. Für mich ein Buch, das anregt, das Lust auf mehr macht und sicherlich nicht nur „kleine“ Leser begeistert.
Ein absolutes Wohlfühlbuch, das auch meiner Enkelin sehr gut gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 01.07.2024

Schöne, spannende Urlaubslektüre

Möwen, Strand und Küstentod - Das Geheimnis in den Dünen
2

Tilda Larsen ist das offene Pseudonym von Nicole Pfeifer. Möwen, Strand und Küstentod. Das Geheimnis in den Dünen ist der zweite Usedom Krimi von ihr.
Das Buch startet etwas ungewöhnlich mit einem Prolog ...

Tilda Larsen ist das offene Pseudonym von Nicole Pfeifer. Möwen, Strand und Küstentod. Das Geheimnis in den Dünen ist der zweite Usedom Krimi von ihr.
Das Buch startet etwas ungewöhnlich mit einem Prolog aus dem Jahr 1945, danach findet die Geschichte in der aktuellen Zeit statt.
Die Protagonisten sind überwiegend dieselben, wie im ersten Buch von Tilda Larsen und wollen jetzt ihren zweiten Fall lösen. In Ullas Leben hat sich so langsam alles etwas gefunden, sie ist auf Usedom angekommen. Die Freundschaft zu Bernhard und seinem Sohn Klaus hat sich vertieft. Ihre beste Freundin Maple lebt in Berlin und dann gibt es noch einen fast „Exmann“ Christopher. Diese vier stellen das Ermittlerquartett dar.
Dazu gehört auch Ulla ihr Spürzeh Guido Brunetti.
Zu Beginn der Geschichte wird der ehemalige Bürgermeister Heinz Schulz Tod in seinem Zimmer im Seniorenheim aufgefunden, nachdem er am Tag zuvor ein großes Geheimnis angekündigt hatte. Der Pfleger Tommy ist verschwunden. Herr Schulz hinterlässt eine sehr viel jüngere Witwe, die er vor kurzem geheiratet hatte. Dann gibt es noch eine Bedienung im Café das zum Pflegeheim gehört.
Ulla vermutet, dass der Tod von Herrn Schulz nicht natürlich ist und nimmt die Ermittlungen auf. Ihr Spürzeh Guido hat sie in der Annahme bestärkt. Erhöht wird ihr Eindruck durch anonyme Schreiben, die sie bekommt. Während des Verlaufs gerät Ulla und auch das Ermittlerquartett immer wieder in schwierige, zum Teil bedrohliche Situationen. Ergänzt durch Gundula, den Hund von Klaus, entstehen kleine und größere Abenteuer. Es gibt Verdächtige und solche, die eher unscheinbar wirken, dann aber doch in den Fokus geraten. Zum Schluss gibt es einen großen „Knall“ und eine Überleitung zu einem möglichen, nächsten Buch.
Meiner Meinung nach bedient Tilda Larsen das Genre „Cosy Crime“ in fast allen Facetten. Es geht nicht nur um den möglichen Mord an Herrn Schulz, sondern auch um etliche Nebenschauplätze auf der schönen Insel Usedom. Es ist Platz in der Geschichte für zwischenmenschliche Themen, wie zum Beispiel, dass Ulla ihrer Tochter nachtrauert, die sie zur Adoption gegeben hat. Es gibt Rätsel, die zu lösen sind und es ist nicht immer alles realistisch. Manchmal war der Eindruck bei mir da, dass es Frau Larsen auch etwas übertrieben hat. Ulla zeigt mit ihren „Macken“, dass sie eine durchaus sehr menschliche Ermittlerin ist. Ich musste immer wieder schmunzeln, wenn sie mit ihren High Heels und dem top gestylten Haarschnitt auf Usedom unterwegs ist und damit auch durch den Sand „stapft“.
Wobei ihr die High Heels in einer Situation auch das Leben retten. Usedom mit seinem Lokalkolorit bietet auch mystische Orte, die dann wieder in Verbindung zum Prolog stehen. Bei einem Cosy Crime können sie durchaus den Spannungsfaktor erhöhen, was in dem Buch für mein Empfinden gut funktioniert hat.
Die Ermittler können ganz normale „Alltagshelden“ sein, was bei dem Quartett UKBM durchaus vorhanden ist. Bernhard, als ehemaliger Tierarzt, etwas kauzig in seiner Art, aber immer liebenswert, versteht sich wunderbar mit Ulla.
Ein für mich sehr lesenswertes Buch, durchaus etwas für den Urlaub oder eine gute Auszeit im Liegestuhl. Leicht zu lesen, mit einer gewissen Spannung und viel zum Schmunzeln bei den einzelnen Protagonisten. Ulla ist mir schnell ans Herz gewachsen und ich bin während der ganzen Geschichte immer bei ihr gewesen und habe mich mit ihr gefreut und auch mitgelitten, wenn es ernst wurde. Ich bin gespannt auf den nächsten Band. Von mir gute 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.


  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 03.06.2024

Schönes Buch mit historischem Hintergrund

Der König und der Uhrmacher
5

Der Autor Arnaldur Indridason hat sich bislang mit isländischen Krimis und einigen Psychothrillern einen Namen gemacht. Der Roman „Der König und der Uhrmacher“ ist ein völlig anderes Genre. Es handelt ...

Der Autor Arnaldur Indridason hat sich bislang mit isländischen Krimis und einigen Psychothrillern einen Namen gemacht. Der Roman „Der König und der Uhrmacher“ ist ein völlig anderes Genre. Es handelt sich um einen geschichtlichen Roman, um König Christian VII. von Dänemark und einen Uhrmacher mit dem Namen Jon, der eine wertvolle, historische Uhr reparieren will, die sich im Schloss befindet. Das Cover ist entsprechend gestaltet und zeigt ein Bild von einem Schloss und ein astronomisches Ziffernblatt.
Persönlich habe ich noch keine Erfahrungen mit dem Autor gemacht, konnte mich jedoch bereits nach einigen Seiten gut in den Schreibstil einfinden. Das Buch macht einen gut recherchierten Eindruck zu historischen Gegebenheiten aus Dänemark und Island zur Zeit der Regentschaft König Christian VII.
Zwei wichtige Protagonisten in dem Buch sind der König und der Uhrmacher Jon. Sie treffen sich, als der Uhrmacher beschließt eine wertvolle Uhr, die seit Jahren kaputt im Besitz des Königs ist zu reparieren. Er fühlt sich dazu berufen. Daneben gibt es weitere Figuren, die durch Erzählstränge entstehen, auf beiden Seiten.
Es geht zum einen um die Geschichte der Familie von Jon, die sehr unter der Regentschaft Christian V, dem Vater von Christian dem VII. gelitten haben und zum anderen darum, wie der König als Regent gesehen wird und wer ihn maßgeblich beeinflusst. Der König wird für mein Empfinden sehr real dargestellt. Er hat seine psychischen Schwächen, erscheint teilweise verwirrt, aber dann auch wieder klar und in seinen Entscheidungen entschlossen. Der Uhrmacher, ein aus Island eingewanderter Mann, wird so dargestellt, dass ich ihn mir gut vorstellen konnte. Er zeigt eine gewisse Unterwürfigkeit gegenüber seinem König, aber auch wiederum einen starken Willen, den man auf so einer einsamen Insel wie Island sicher benötigt. Diesen Willen setzt er ein, um die Reparatur der Uhr zu Ende zu bringen, die ihm sehr am Herzen liegt.
Die ersten Seiten sind teilweise etwas langatmig erzählt, einen Spannungsbogen konnte ich kaum erkennen, was jedoch im Verlauf des Buches sich ändert.
Im Buch selbst geht es zum einen um Dialoge zwischen dem König und dem Uhrmacher, aber auch der familiären Geschichte des Uhrmachers, einer wertvollen Uhr, die nicht mehr funktionsfähig ist, der Chronik des Königs und einigen Episoden vom höfischen Leben.
Im Verlauf des Buches kristallisiert sich heraus, dass der König und der Uhrmacher Parallelen in ihrer Historie haben, beide haben persönliche Verluste erlitten, wurden durch reformistisch denkende Personen beeinflusst und hatten Schicksalsschläge zu verkraften. Der König ist durch das Verhalten von seinem Vater maßgeblich an der Geschichte von Jon beteiligt, was sich im Verlauf darstellt.
Der König hatte bereits in seiner Kindheit unter seinem Vater gelitten, der ihn sehr streng erzogen hatte. Diese Strenge spüren auch die Angehörigen von Jon, sein Vater und seine Stiefmutter, ihnen wird Unzucht vorgeworfen. Die Darstellungen sind vom Autor teilweise sehr realistisch und nicht immer schön zu lesen.
Christian der VII. hat selbst bei seiner ehemaligen Frau „Unzucht“ erlebt, die er geahndet hat. Hier ist spannend zu lesen, wie unterschiedlich damals bei den einzelnen Bevölkerungsschichten mit dem Thema umgegangen wurde. Zum einen die strenge Gesetzgebung auf Island und zum anderen die Freiheiten, die ein König hatte, mit dem Thema umzugehen.
Im Weiteren geht es in dem Roman um Menschen mit neuen Ideen, Fortschrittsgeist und Rückschritte. Da diese Themen auch alle mit dem Begriff „Zeit“ zusammenhängen, ist hier für mein Empfinden das Thema mit der Reparatur der Uhr gut platziert. Hier schließt sich für mich der Bogen, der über dem Buch gespannt ist.
Der letzte Satz im Buch hat mir sehr gut gefallen, dass „jeder Schritt nach vorne ein Schritt in die Vergangenheit war“. Ein lesenswertes Buch, deswegen auch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Leichte Kost mit einem Hauch von Schokolade und Nüssen

Café Alba
4

Fransesca ist die Hauptfigur in dem Roman, um ihre Person dreht sich die Geschichte. Die Geschichte selbst spielt in Italien, im Piemont, nach dem 2. Weltkrieg. Sie wird als 16-jährige von ihren Eltern ...

Fransesca ist die Hauptfigur in dem Roman, um ihre Person dreht sich die Geschichte. Die Geschichte selbst spielt in Italien, im Piemont, nach dem 2. Weltkrieg. Sie wird als 16-jährige von ihren Eltern in einen Haushalt nach Alba geschickt, um dort als Haushaltshilfe zu arbeiten. Zu dem Haushalt gehört ein ortsbekanntes Café. Das Café wird von der Familie Milani betrieben. Zu der Familie gehören auch der Sohn Matteo, und sein vermissten Bruder Valentino. Weiterhin gibt es diverse Angestellte, darunter auch die Köchin Antonella. Francesca ist sofort fasziniert von den Gerüchen und Düften im Café, einer Ihr unbekannten Welt.
Francesca lernt Matteo durch einen Zufall kennen und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen, wobei schnell klar ist, dass eine engere Verbindung durch die Standesunterschiede ausgeschlossen ist. Francesca arbeitet bald in der Backstube mit, da der Hausherr unverhofft verstirbt. Matteo muss das Café übernehmen und stellt fest, dass die Familie hoch vers huldet ist. Francesca hat die Idee, da Schokolade knapp und teuer ist, geröstete Haselnüsse zu verwenden. Eine neue Creme für die dort begehrten Baci di dama wurde kreiert. Im Verlauf der Geschichte treten weitere Protagonisten auf, die Matteo und Francesca den Ruhm mit der Creme neiden. Zum Ende wird es etwas dramatisch, es gibt unglückliche Verwicklungen, der Bruder von Matteo tritt auch in Erscheinung.
Die Autorin Emilia Lombardi ist ein Pseudonym einer deutschen Bestseller Autorin. Für mich war es der erste Roman der Autorin. Francesca erscheint mir am Anfang als eine junge, etwas naive Frau, die sich dann aber schnell als sehr liebenswert, strebsam und fleißig zeigt, die sich durch ihren Charme eine Position im Leben verschafft. Sie hat es als Frau nach dem 2. Weltkrieg geschafft trotz widriger Umstände sich einen gute Lebensstandard zu verschaffen.
Der Schreibstil ist angenehm, wobei si h der erste Teil des Buches für mich etwas in die Länge gezogen hat, der Spannungsbogen war nicht immer gegeben. Die Landschaften Italiens waren toll beschrieben. Die Gerüche, das Meer, die Menschen, ich war beim Lesen immer mittendrin. Im zweiten Drittel und zum Ende kamen noch der ein oder andere Fiesling zum Einsatz, was der Spannung gut getan hat. Zum Schluss hatte ich den Eindruck, dass ein positives Ende gefunden werden musste. Es wirkte etwas konstruiert, um einen Cliffhanger zum Folgeroman zu schaffen.
Der Roman war angenehm zu lesen. Ich konnte einiges über die Entwicklung der Nussnougatcreme erfahren, die es bis heute gibt. Das Buch war gut recherchiert, aber nicht mit trockenen Daten gefüllt. Bei einigen aufgeführten Backwaren konnte man direkt Hunger bekommen. Sie waren so realistisch beschrieben, dass beim Lesen der eine oder andere Löffel der Creme von mir genascht wurde.
Insgesamt ein gutes Buch, Francesca kann auch heute noch jungen Frauen als Vorbild dienen, das man immer eine Chance hat im Leben, auch wenn die Startbedingungen nicht optimal sind. Ich werden den Folgeband bestimmt auch "vernaschen". Von mir eine eindeutige Empfehlung.








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