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Veröffentlicht am 24.04.2023

Nichts ist wie es scheint

Lavendel-Zorn
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Carine Bernard hat mit „LavendelZorn“ den 5. Krimi in der Reihe der Lavendel-Krimis und den 4. Krimi um die Ermittlerin und Commissaire Lilou Braque geschrieben. Die Krimis spielen im beschaulichen Städtchen ...

Carine Bernard hat mit „LavendelZorn“ den 5. Krimi in der Reihe der Lavendel-Krimis und den 4. Krimi um die Ermittlerin und Commissaire Lilou Braque geschrieben. Die Krimis spielen im beschaulichen Städtchen Carpentras in Südfrankreich.
Lilou wollte endlich mal einen Tag mit ihrem Partner am Badesee verbringen. Dieser Tag wird durch einen Leichenfund empfindlich gestört. Im Wasser treibt eine Frauenleiche, die auch recht bald identifiziert werden kann. Die tote Dame ist Mitarbeiterin in einem Notariat vor Ort. Zunächst ist von einem Unfall auszugehen und die Gendarmerie lehnt Ermittlungen ab.
Doch schon am nächsten Tag wird die Polizei zum Vorgesetzten der Toten gerufen, er hat sich offenbar erschossen, die Türen seines Amtszimmers waren von innen verschlossen, von Fremdverschulden kann also nicht ausgegangen werden.
Lilou glaubt jedoch nicht an Zufälle und beginnt, der Sache auf den Grund zu gehen. Die Spurensuche gestaltet sich schwierig und im Umfeld der beiden Opfer scheint es auch keine Ungereimtheiten zu geben. Charlene Thomas war glücklich liiert und Notar Sousteron führte wohl ein gänzlich korrektes und unauffälliges Leben. Man kann im Buch über vier Kapitel nachvollziehen, dass dieser Teil der Polizeiarbeit mühevoll ist, man stochert im Leben eines Verstorbenen herum, sucht nach einem Motiv, sei es für Mord oder Selbstmord und zunächst einmal scheint alles in bester Ordnung zu sein, nirgendwo ergibt sich ein Anhaltspunkt.
Die Autorin versteht es gut, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Und wäre da nicht Kommissar Zufall gewesen, dann hätte der Mörder mit seiner Tat straffrei davonkommen können. Es hätte sein können, dass die Lügen des Täters überzeugender wirkten als die Beteuerungen des Tatverdächtigen.
So wurde aus Unfall und Suizid doch noch eine veritable Mordermittlung.
Ich fand den Krimi sehr lesenswert und habe ihn in einem Rutsch durch gelesen.
Dennoch habe ich eine kleine Kritik: Das Cover mit dem Lavendelfeld und dem pittoresken Haus ist wunderschön und natürlich muss zur Reihe der Lavendel-Krimis auch ein Feld mit Lavendel abgebildet werden. Der Titel allerdings gefällt mir nicht ganz so gut.
Er erinnert mich an die Ostfriesen-Krimis von Klaus-Peter Wolf, da gibt es auch "Ostfriesenzorn". Vor allem auch im Zusammenspiel mit Lavendel erschließt sich mir der Sinn nicht.

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Ungleiche Freunde

Roxy
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Johann von Bülow zählt zu den bekannten deutschen Schauspielern und spielt sowohl im Theater als auch in Fernseh- und Kinofilmen. Mit „Roxy“ hat er seinen ersten Roman geschrieben.
Es wird nicht klar, ...

Johann von Bülow zählt zu den bekannten deutschen Schauspielern und spielt sowohl im Theater als auch in Fernseh- und Kinofilmen. Mit „Roxy“ hat er seinen ersten Roman geschrieben.
Es wird nicht klar, ob in diesem Buch auch eigene Erlebnisse seiner Jugend in München verarbeitet werden, auf jeden Fall gibt es Parallelen. Auch Marc entstammt einer adligen Familie, auch Marc geht in seinem späteren Berufsleben als Schauspieler nach Berlin. Aber es könnte auch alles Fiktion sein.
Es geht um die Freundschaft zweier Jungen, die zu Schulzeiten begann, über die Pubertät und Teeniejahre anhielt und dann aufgrund ganz unterschiedlicher Lebenswege doch mehr oder weniger einschläft. Erst der frühe Tod von Roy führt Marc wieder nach München, zu seinem Sarg, seinem Grab und einem langen Nachdenken über das was war und warum es so gekommen ist.
Auf dem langen Weg im Auto von Berlin nach München arbeitet Marc sich an der Vergangenheit ab. Er denkt zurück an die Anfänge ihrer Freundschaft, was sie jeweils aneinander fesselte und band.
Es ist ein nachdenkliches Buch, ganz automatisch denkt man selbst zurück an seine Jugendjahre, an die Träume, die man hatte und wie viel oder wie wenig davon verwirklicht werden konnte. Lange Zeit geht es in diesen Erinnerungen um die Beziehung der beiden ungleichen Freunde, Marc und Roy. Später betritt dann auch Carolin die Bühne und im vorletzten Kapitel geht es eigentlich nur noch um sie und Marc und ihre Beziehung, die dann an seiner Unentschlossenheit scheitert.
Marc kann sich nicht entscheiden, will sich nicht binden, hat Angst vor seiner eigenen Courage. Der Satz: „du hoffst die ganz Zeit, wenn du immer schön aufpasst, passiert dir nichts. Aber dann passiert dir eben auch nichts“, den Roy ihm bei ihrem letzten Gespräch an den Kopf wirft, beschreibt Marc zutreffend.
Und so fasst er am Grab den Entschluss, zum ersten Mal in seinem Leben seine Angst zu überwinden, sich bei seinem nächsten Plan nicht von seiner Unsicherheit aufhalten zu lassen und endlich wieder den Kontakt mit Carolin zu suchen. „Wenn ich was gelernt habe aus der Sache mit uns, dann ist es, dass man nicht warten soll, bis es zu spät ist.“
Der Titel des Buches „Roxy“ ist eher nichtssagend, es geht nur sehr am Rande um die gleichnamige Diskothek, in der die Jungen viele Wochenenden ihrer Jugend verbringen. Das Cover ist zwar bunt und aufmerksamkeitsstark, aber nicht so mein Ding.

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Wer ist Freund, wer ist Feind?

Was der See birgt
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Ich hatte bereits mehrere Südtirol-Krimis von Lenz Koppelstätter gelesen und war daher direkt davon angetan, auch einmal einen Krimi vom Gardasee in die Hand zu nehmen. Und tatsächlich grüßt uns Riva vom ...

Ich hatte bereits mehrere Südtirol-Krimis von Lenz Koppelstätter gelesen und war daher direkt davon angetan, auch einmal einen Krimi vom Gardasee in die Hand zu nehmen. Und tatsächlich grüßt uns Riva vom Cover entgegen.

Im Jachthafen von Riva wird ein Toter gefunden. Gianna Pitti, Polizeireporterin der Lokalzeitung ist immer zur Stelle, wenn am See etwas passiert. Mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie das Opfer kannte. Mehr noch: Sie war eine der Letzten, die den jungen Mann lebend gesehen hat. Während die Polizei im Dunkeln tappt, beginnt die Journalistin zu recherchieren. Unterstützung bekommt sie von ihrem Onkel Francesco und der Chefredakteurin Elvira.

Das Buch ist jeweils aus der Sicht eines der Hauptprotagonisten geschrieben. So lernt man Gianna, ihren Onkel Marchese Francesco Pitti-Sanbaldi und die Chefredakteurin des Messaggero di Riva Elvira Sondrini kennen. Von der Staatsanwaltschaft ist außerdem Staatsanwalt Foscolo mit von der Partie.

Häppchenweise erfährt der Leser mehr über die Hauptpersonen und den Hintergrund des Falles. Der Mord scheint außerdem etwas mit dem mysteriösen Verschwinden von Giannas Vater und Francescos Bruder Arnaldo, einem bekannten und engagierten Journalisten zu tun zu haben und macht somit die Ereignisse für Gianna und Francesco zu Ereignissen, die sie auch persönlich betreffen.

Zunächst aber ist Gianna hauptsächlich an Filippos Schicksal interessiert. Wer war er? In welcher Sache recherchierte er? In Sisyphusarbeit verfolgt sie seine letzten Schritte und die Tage vor ihrem Treffen. Ihr Weg führt sie nach Saló, nach Lazise und Sirmione und vor allem zum Vittoriale degli Italiani, wo alles zusammenläuft.

Der Leser lernt eine Geschichte Italiens kennen, von der man glaubte, dass sie der Vergangenheit angehört. Tatsächlich habe ich während des Lesens kurz zu Logen und Freimaurern in Italien recherchiert und fand vieles bestätigt. Da gibt es einen Staat im Staate und man weiß nie, wer zu welcher Gruppe gehört und wen unterstützt. Das muss auch Gianna erfahren, die sich von ihrem engeren Umfeld verraten sieht.

Von den Protagonisten gefiel mir der Marchese am besten. Er ist ein authentischer Charakter, ist sich seiner Schwächen bewusst und lebt damit und steht für seine Überzeugungen ein. Gianna war mir noch zu sehr Heißsporn, aber ihre Aktionen erhöhen natürlich die Spannung. Toll fand ich, mit wieviel Chuzpe sie sich in polizeiliche Ermittlungen einschaltet und hier Hürden überwindet.

Das Buch endete mit einem Cliffhanger. Und so werde ich wahrscheinlich auch Band 2 der Reihe um Gianna Pitti lesen, denn das Schicksal Arnaldos bleibt ja ungeklärt und bedarf noch einer Auflösung.

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Veröffentlicht am 18.06.2024

Gratwanderung zwischen Tradition und Moderne

Nora Webster
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Der Autor ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart und sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Sein Roman „Brooklyn“ wurde auch verfilmt.

Das Buch erschien 2014, die Handlung ...

Der Autor ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart und sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Sein Roman „Brooklyn“ wurde auch verfilmt.

Das Buch erschien 2014, die Handlung allerdings spielt in den 60er Jahren in Irland.

Nora Webster hat gerade ihren Mann verloren, er war die Liebe ihres Lebens und starb viel zu früh. Nora Webster kann mit der Situation nur sehr schwer umgehen. Da kommt so viel auf sie zu, worauf sie gerne verzichtet hätte. Täglich kommen Bekannte, die kondolieren wollen. Und immer wird neben einer Tasse Tee auch etwas Essbares erwartet und die Besucher nehmen sich stundenlang Zeit über Maurice zu reden und dann natürlich über sich selbst. Nora hätte gerne einfach mehr Zeit für sich selbst und für ihre Familie. Wir begleiten sie und ihre Familie in den ersten drei Jahren nach Maurices Tod.

Ihre Familie, das sind 2 Töchter, die bereits aus dem Haus und in der Ausbildung sind und zwei jüngere Söhne, Donal und Connor. Donal ist ca. 12 Jahre alt, als sein Vater stirbt, Connor zwei oder drei Jahre jünger, aber auf jeden Fall auch bereits in der Schule.

Interessant bei der sehr gemächlich fortschreitenden Handlung ist, dass Nora oft ganz anders entschieden hätte, als ihr Mann. Sie trifft klare Entscheidungen, oft auch von der Angst geleitet, nicht genug Geld für die Familie zu haben. Das Ferienhaus am Meer wird schnell verkauft, auch wenn es den Kindern leid tut. Sie geht wieder arbeiten und schließt nahtlos an die Stelle an, die sie vor mehr als 20 Jahre in der gleichen Firma schon begleitete. Und sie tritt der Gewerkschaft bei, auch gegen den Willen ihrer Arbeitgeber.

Es ist eine Gratwanderung zwischen Tradition und Moderne. Nora ist durchaus selbstbestimmt und weiß, was sie will. Ihre Verwandten, von denen es viele gibt, wirken subtil auf sie ein, wenn ihnen Noras Ideen zu weit gehen. Sie können aber auch sehr direkt sein. Aber trotz mancher andersartiger Vorstellungen hat man doch immer das Gefühl, dass da ein ganz enger Zusammenhalt ist. Immer findet sich jemand, der sich Connors und Dolans annimmt, wenn abendliche Verpflichtungen anstehen oder Nora doch einmal verreisen muss oder will. Und die Tanten zahlen wie selbstverständlich das Schulgeld für die Kinder und richten Donal eine Dunkelkammer für die Entwicklung seiner Fotos ein.

Die Geschichte Irlands und die ersten Unruhen in Nordirland werden gestreift, sind aber nicht wirklich im Buch verarbeitet. Als abendliche Nachrichten spielen sie eine Rolle und die zweitälteste Tochter engagiert sich auch für die irische und katholische Sache, mehr allerdings ist sie an sozialer Gerechtigkeit interessiert.

Ich fand das Buch gut, aber nicht überragend und so empfehle ich es mit vier Punkten gerne weiter

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Ist das ewige Leben erstrebenswert?

Wir werden jung sein
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Ich hatte mir das Buch auf einer Lesung mit Maxim Leo gekauft und war von ihm bereits ein wenig auf den Inhalt vorbereitet, weil er Passagen aus dem Buch vorgelesen hatte und mit den Zuhörern auch darüber ...

Ich hatte mir das Buch auf einer Lesung mit Maxim Leo gekauft und war von ihm bereits ein wenig auf den Inhalt vorbereitet, weil er Passagen aus dem Buch vorgelesen hatte und mit den Zuhörern auch darüber diskutierte.

Ihr Leben gerät aus den Fugen, als die Teilnehmer einer Medikamentenstudie an der Berliner Charité plötzlich jünger werden. Fünf Probanden inklusive des forschenden Professors verjüngen sich um durchschnittlich 8 Jahre, obwohl sie eigentlich nur ein Medikament gegen Herzmuskelschwäche testen sollten.

Die Probanden sind Jakob, ein 16-jähriger, der aufgrund seiner Herzmuskelschwäche zwar kein normales Leben führen kann, dafür aber schon Musik für bekannte Bands, für Computerspiele etc. entwickelt. Jakob kann mit seiner Musik seinen großen Schwarm Marie für sich begeistern, nur dummerweise hat das Medikament ein Kind aus ihm gemacht, mehr als Kuscheln geht einfach nicht.

Wenger, ein Immobilienmogul, stand kurz vor seinem Ableben. Das Medikament gibt ihm zusätzliche Jahre, allerdings wären seine Kinder froh, endlich die Herrschaft in seinem Unternehmen antreten zu können. Aber Wenger drängt es zurück an die Macht und an den Schreibtisch. Mehr weiß er nicht mit sich anzufangen.

Die 39 jährige Jenny hat jahrelang versucht, schwanger zu werden. Jeder Versuch endete erfolglos. Das Medikament beschert ihr jetzt diese Schwangerschaft, allerdings ist offenbar nicht ihr Mann der Vater des Kindes, sondern ein Seitensprung mit einem Lehrerkollegen könnte ungeahnte Folgen gehabt haben.

Verena Schlink hatte schon mit 16 Jahren alles geschafft, was sportlich für sie zu erreichen war. Als Schwimmerin erzielte sie bei den Olympischen Spielen drei Goldmedaillen und weitere Auszeichnungen. Mit 33 will sie noch einmal bei einem Wettbewerb mit ihren früheren Mitstreitern auftreten und schwimmt einen neuen Weltrekord. Ist das Doping? Mit ihrem Erfolg wird die Studie publik.

Welche ethischen Folgen ergeben sich aus diesen neuen Möglichkeiten? Kann man es vertreten, Alte immer älter werden zu lassen und jungen Familien eine Familienplanung zu untersagen? Kann man die Alten dazu bringen, bis zum 80. Lebensjahr zu arbeiten? Wollen Menschen nur ein paar Jahre länger leben oder würden sie unersättlich werden und manche das ewige Leben suchen.

In der Folge beschäftigt sich der Autor in Person einer Professorin der Ethik-Kommission mit den ethischen Fragen einer solchen Medikamentenentwicklung. Selbst der Bundeskanzler kommt zu Wort. Und dieses Gespräch der Professorin mit dem Bundeskanzler brachte für mich auf den Punkt, welche Gedanken man sich machen muss, wenn es um eine solche Entscheidung geht. Es muss das Wohl des anderen mitberücksichtigt werden, man muss sich in die Position desjenigen versetzen, der von meinen Handlungen Nachteile erleiden könnte. Hier geht es um den Kant’schen Imperativ, der hier eine ganz praktische Anwendung findet. Wie würden wir es finden, wenn man so mit uns umginge?

Dann aber driftet das Buch meiner Meinung nach etwas ab. Beide „Entführungen“ wären meines Erachtens nicht notwendig gewesen. Sie sind zwar spannend zu lesen, tragen aber zum Problembewusstsein und zur Lösung nicht so viel bei, außer, dass das alte Argument, die Alten würden den Jungen ihre Zukunft nehmen, noch einmal bekräftigt wird.

Das Ende des Buches ist ernüchternd und zeigt, dass auch dazu gewonnene Lebensjahre Menschen nicht glücklicher machen, wenn sie nicht wissen, was sie aus ihrem Leben machen sollen.

Im Endeffekt bleiben die Probleme die gleichen, Wenger merkt schnell, dass ihn niemand mehr will und schließlich entscheidet er mit zwei Jahren Zugabe auch genau so, wie er es vorher schon wollte.

Bis zur Mitte hatte mir das Buch sehr gut gefallen, es wirft Fragen auf, mit denen man sich normalerweise nicht beschäftigt, da sich die Notwendigkeit noch nicht ergibt. Wie aber Maxim Leo in seiner Lesung berichtete, sind wir von solchen Medikamenten nicht mehr weit entfernt. Vieles ist bereits medizinisch möglich und wird in den nächsten Jahren auch auf den Markt drängen.

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