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Veröffentlicht am 08.01.2018

Spannendes Abenteuer

Die Eiskriegerin
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Erster Satz

Myra stürzt zu Boden und schürft sich die Hände auf.

Meinung

An ihrem achten Geburtstag ändert sich Myras Leben rabiat. Ihr Haus wird niedergebrannt, ihr Vater ermordet und sie muss alleine ...

Erster Satz

Myra stürzt zu Boden und schürft sich die Hände auf.

Meinung

An ihrem achten Geburtstag ändert sich Myras Leben rabiat. Ihr Haus wird niedergebrannt, ihr Vater ermordet und sie muss alleine fliehen. Erst Jahre später erhält sie eine Spur zum Mörder, doch um ihn zu finden muss sie ihr neues Zuhause aufgeben. Mittlerweile ist sie eine Kriegerin, an der Seite Acrabs, der das Dominium aus den Händen der Magier befreien will. Schweren Herzens verlässt sie ihn und seine Armee, um auf die Suche quer durch das mit Eis und Schnee bedeckte Land aufzubrechen.

Durch einen personalen Erzähler erfahren wir zunächst Myras Erinnerungen an den Tag, der ihr Leben für immer änderte. Danach folgen wir in Kapiteln unterschiedlichen Charakteren, meist aber Myra.
Das Weltendesign ist sehr interessant - eine vom weißen Schnee bedeckte Landschaft in der Magie Macht bedeutet und Sklaven ein lukratives Geschäft sind. Ob zum arbeiten, zum vergnügen oder als Käfig für die Elementare, die zur Magienutzung gebraucht werden, Sklaven bringen Geld ein. Während ein Großteil des Dominiums wildes Land ist und von Eisdrachen beherrscht wird, sammeln sich die Menschen in großen Städten zusammen, wo Magier für bessere Lebensbedingungen sorgen. Magier sind in zwei Lager geteilt, die Blutmagier, die die Elementare bis zum Tod ausnutzen, und die Reinen, die einen beidseitigen „Pakt“ schließen, allerdings weniger Kraft haben.

Charaktere

Bei den meisten Charakteren fiel es mir beim ersten Auftritt etwas schwer, sie zu mögen. Viele waren eher karg um-/beschrieben, besonders bei Myra und Kyllen, einem Magier der Reinen. Doch spätestens auf ihrer gemeinsamen Reise waren die beiden mir sympathisch und vertraut.

Bei Myra war schnell klar, dass sie nicht mehr das schwache kleine Mädchen war. Sie war störrisch, eine Einzelgängerin und immer darauf bedacht ihre angefangenen Sachen zu beenden. Das war auch der Grund für die Suche des Mörders, sie wollte ihre Rache. Ihre Abhängigkeit von Acrab stand ihr dabei öfter im Weg, zeigte aber auch, dass sie nicht immer gern alleine war.

Kyllens Geschichte war zum Beginn etwas verwirrend, da ich nicht wusste wofür diese wichtig sein sollte. Als er jedoch immer mehr Geheimnisse über die Reinen aufdeckte und später dann auf Myra stoß, dämmerte es mir langsam. Seine Nachforschungen entstanden eher durch Zufall und veränderten sein Leben. Vorher war er mehr der Mitläufer und schloss sich den Reinen wegen den selben Ansichten an, die sich mit der Zeit jedoch wandelten.

Fazit

Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich die Geschichte für mich zu einem interessanten und spannenden Abenteuer. 4 Sterne

Veröffentlicht am 06.12.2017

Mitreißende Romantasy Geschichte

Bird and Sword
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Erster Satz

Sie war so klein.

Meinung

Lark wächst allein bei ihrem Vater auf. Dieser hütet sie zwar wie seinen Augapfel, lehnt ihre Gesellschaft ansonsten jedoch ab. Auch zu anderen Menschen hat sie ...

Erster Satz

Sie war so klein.

Meinung

Lark wächst allein bei ihrem Vater auf. Dieser hütet sie zwar wie seinen Augapfel, lehnt ihre Gesellschaft ansonsten jedoch ab. Auch zu anderen Menschen hat sie eher wenig bis gar keinen Kontakt. Ihre Mutter starb vor langer Zeit und sorgte dafür, dass ihre Tochter kein Wort von sich geben kann, denn in diesen lauert eine kraftvolle Magie und die ist im Reich verboten. Die junge Frau hat sich mit ihrer Stummheit abgefunden, doch als der König eines Tages vor dem Anwesen ihres Vaters auftaucht, ändert sich dies. Er nimmt sie als Geisel mit in die Hauptstadt und sucht immer wieder ihre Nähe und bringt ihr Lesen und Schreiben bei. Schon bald ist sich Lark ihrem anfänglichen Abscheu nicht mehr sicher. Doch ein Geheimnis umgibt den König und eine große Gefahr nähert sich dem Königreich.

Nach einem kurzen Prolog um den Tod von Larks Mutter führt die junge Frau den Leser durch ihr Abenteuer und lässt einem viele Einblicke in ihre Gedanken, denn immerhin kann sie sich nur so mitteilen. Das Lark nicht sprechen kann, macht der Geschichte keinen Abbruch. Durch die tiefen Eindrücke in ihr Inneres, werden Gefühle und Stimmungen zur genüge rüber gebracht. Der Schreibstil war schön und flüssig. Die Geschichte schritt schnell voran, nur am Start war es etwas holprig, durch ein paar kleine Sprünge zu Beginn der Kapitel.

Charaktere

Am Anfang war ich mir bei Lark nicht ganz sicher. Ich konnte sie nicht zu hundert Prozent zuordnen. Sie war zurückhaltend, naiv und verhielt sich ihrem Alter nicht gerecht. Dies lag vor allem an der Art und Weise wie ihr Vater mit ihr umging. Er lehrte sie keine nützlichen oder sozialen Gepflogenheiten und sperrte sie in ihr Zimmer. Am Hofe des Königs macht sie eine starke Wandlung durch, war wissbegierig und lernt vieles dazu. Im späteren Verlauf wurde sie mir allerdings zu aufbrausend, beinahe schon hysterisch und verlor in vielen Situationen die Nerven.

Tiras der König war trotz seiner sehr ruppigen Art schnell sympathisch. Auch wenn er und Lark sich näher kommen, so blieb er immer stets der Selbe. Sein Verhalten ihr gegenüber änderte sich nicht und er blieb sich treu. Sein Volk regierte er gerecht und gutmütig, anders als sein Vater verfolgte er die magischen Bewohner nicht und tat sich schwer mit dessen Erlassen gegen die Magie. Dies brachte ihn nicht viel Wohlwollen bei seinem Rat ein, zu dem auch Larks Vater gehörte.

Tiras wurde meist von seinem Halbbruder Kjell begleitet. Trotz verschiedener Mütter und seinem Status als Bastard verstanden die Zwei sich blendet. Er hätte sein Leben für den König gegeben. Als Lark und Tiras sich näher kommen, steht er sehr skeptisch dazu und äußert seine Abneigung für sie deutlich.

Fazit

Mitreißende Romantasy Geschichte, mit authentischem König. Einzig die Protagonistin schlug manchmal über die Strenge und gab der zauberhaften Geschichte einen kleinen Knick. 4 Sterne

Veröffentlicht am 01.11.2017

Gemischte Gefühle hinterlassen

Phönix
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Und in der Nacht, das wusste jedes Kind in Moonvale, durfte sich niemand im Wald aufhalten. Denn die Dunkelheit war der Feind. - Seite 31

Erster Satz

Da war das Dorf.

Meinung

Ein bescheidenes Leben ...

Und in der Nacht, das wusste jedes Kind in Moonvale, durfte sich niemand im Wald aufhalten. Denn die Dunkelheit war der Feind. - Seite 31

Erster Satz

Da war das Dorf.

Meinung

Ein bescheidenes Leben in einem Zweihundert-Seelen-Dorf, vom Wald umgeben, in dem in der Nacht der Tod lauert. Die Bewohner richten sich strengstens an die Regeln des Phönix, der einst ihre Welt vor dem kompletten Untergang bewahrte. Wer diese Regeln missachtet oder aus der Reihe tanzt wird bestraft.
Die junge Callista fühlt sich schon lange nicht wohl in ihrem Leben. Weder will sie den für sie bestimmten Beruf ausüben, noch ist sie sich sicher, ob sie mit sechzehn Jahren heiraten und Kinder bekommen will. Viel lieber würde sie mit ihrem Freund Lukan im Wald jagen und Antworten auf ihre Fragen bekommen. Doch als ihr Bruder im Wald verschwindet und die Dunkelheit einbricht, ändert sich ihr Leben schlagartig. Denn die Dinge scheinen nicht so zu sein, wie bisher angenommen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich gut lesen. Zusammen mit einem Erzähler begleitet der Leser einige Charaktere abwechselnd auf ihrem Weg, meistens dreht es sich jedoch um die Protagonistin Callista. Zwischendurch gibt es immer wieder Einblicke in die Gedanken der Figuren.
Der Beginn mit der Einleitung in Callistas Welt und ihr momentanes Leben war für das, relativ dünne Buch, doch überraschend lang und ausführlich, brachte den Leser auf einen gut überschaubaren Stand und ließ Platz für einige Überraschungen und offene Fragen im späteren Verlauf. Zum Ende hin verlor sich aber das mitreißende, gewisse „Etwas“, welches mich zum Start gleich gepackt hatte. Zudem passierte vieles Schlag auf Schlag, wo vorher doch noch alles so sachte ablief. Es wirkte fast so, als ob das Buch unbedingt in knapp 350 Seiten zu Ende gehen musste und zum Schluss kein Platz mehr da war, um ausführlicher zu werden. Auch lungerten einige Tippfehler im Text herum.

Charaktere

Callista war für mich auf den ersten Blick ein ziemlich normales fünfzehnjähriges Mädchen - leicht aufsässig und die Welt am hinterfragen. Nach den Regeln so üblich, verrichtete sie eine reine Frauenarbeit, war damit aber mehr als nur unzufrieden und sehnte sich danach etwas anderes zu tun. Ihr Freund Lukan brachte ihr im Wald heimlich das Bogenschießen bei und hörte sich auch ihre vielen Fragen an, die im Dorf eher misstrauisch beäugt wurden. An sich war sie sympathisch, ging mir aber durch ihre ständige Schwärmerei über Lukan schnell auf die Nerven. Egal was er tat, sie liebte ihn immer noch ein Stückchen mehr, als vorher.

Lukan wiederum gefiel mir von vorne bis hinten, selbst gegen seine Eifersuchtsphase am Ende hatte ich nichts einzuwenden. Als Waise lebte er beim örtlichen Jäger und lernte unter dessen Fittiche auch ebenfalls das Handwerk. In der Dorfgemeinschaft hielt er sich eher im Hintergrund und hatte nicht mit vielen anderen Leuten zu tun. Kurz bevor Callistas Bruder Jona verschwand, wollte er sie fragen, ob sie ihn heiraten würde.

Ein weiterer Charakter war Caleb, Novize im Tempel und fest versteift auf die Regeln des Phönix. Er ist der typische Außenseiter unter den Jugendlichen, etwas tapsig und eigentlich immer nur darauf bedacht alles richtig zu machen. In der letzten Hinsicht versagt er allerdings des Öfteren, was sein Meister ihm auch häufig vorwirft. Mit ihm wurde ich irgendwie noch nicht so richtig warm, aber ich bin gespannt wie er sich im zweiten Band entwickelt.

Fazit

Ich hab das Buch mit gemischten Gefühlen beendet. Einerseits gefiel es mir richtig gut, auch vom Setting her, andererseits gibt es ein paar Dinge, die mich zum Ende hin dann doch störten. Auch wenn die Geschichte noch weitergeht, das Ende vom ersten Band hat mich nicht wirklich begeistert. Deswegen von mir knappe 4 Sterne

Veröffentlicht am 26.10.2017

Sehr zügiges Tempo

Black Clover 02
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Meinung

Direkt beim ersten Auftrag gibt es schon Probleme. Asta und seine beiden Kameraden sollten eigentlich nur ein Wildschwein vertreiben, stattdessen sehen sie sich nun von bösen Magiern umzingelt. ...

Meinung

Direkt beim ersten Auftrag gibt es schon Probleme. Asta und seine beiden Kameraden sollten eigentlich nur ein Wildschwein vertreiben, stattdessen sehen sie sich nun von bösen Magiern umzingelt. Nicht nur sie, sondern auch die Dorfbewohner sind in Gefahr. Doch mit Astas Antimagie rechnen sie nicht. Gesagt getan sind die Magier verjagt, aber der nächste Einsatz lässt nicht lange auf sich warten - ein Dungeon ist erschienen und Asta erhält die Mission, die Schätze zu finden, direkt vom König der Magier. Nur hat auch das angrenzende Reich seine Magier schon entsannt.

Spannend und lustig geht die Geschichte um den magielosen Jungen Asta weiter. Die Story läuft recht schnell ab, kaum von einer Mission wieder da, geht es schon ins nächste Abenteuer. Die Idee mit dem Dungeon, der einfach so auftaucht, um erkundet zu werden, fand ich klasse. Hoffentlich erwarten Asta und seine Freunde noch den ein oder anderen Dungeon.


Charaktere

Zu dem quirrlichen Asta, der nun Mitglied des Ritterordens Schwarzer Stier ist, gesellt sich die junge Noelle Silva. Trotz ihrer Abstammung aus der königlichen Familie und der enormen Magiekraft kann sie ihre Fähigkeiten nicht richtig kontrollieren. Dies ist auch der Grund weswegen sie zum Schwarzen Stier ging, denn ein anderer Orden wollte sie aufgrund dessen nicht aufnehmen. Obwohl sie Asta oft abwertende Sachen an den Kopf wirft, scheint sie ihn zu mögen und auch für seine Kraft zu respektieren.

Fazit

Auch im zweiten Band mach die Geschichte rund um Asta viel Spaß. Ich hoffe aber, dass das Tempo sich noch etwas legt. Momentan ist alles sehr hektisch. 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 23.10.2017

Am Anfang zäh, aber ab der Mitte dann spannend

Der Schwarze Thron 2 - Die Königin
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Die Königin ist der zweite Band der Reihe „Der schwarze Thron“. Spoiler vorhanden!

Erster Satz

Natalia Arron beobachtet mit kritischem Blick, wie ihre jüngerer Schwester Greavesdrake wieder vereinnahmt.

Meinung

Der ...

Die Königin ist der zweite Band der Reihe „Der schwarze Thron“. Spoiler vorhanden!

Erster Satz

Natalia Arron beobachtet mit kritischem Blick, wie ihre jüngerer Schwester Greavesdrake wieder vereinnahmt.

Meinung

Der Kampf um Leben und Tod hat begonnen, doch nicht alle Schwestern sind davon überzeugt, sich gegenseitig umzubringen. Während Mirabella sich an Arsinoe rächen will, weil dessen Bär sie angriff, versucht diese den Konfrontationen mit ihren Schwestern aus dem Weg zu gehen. Die jüngste und zierlichste der Dreien Katharine hegt nach ihrem beinahe Tod einigen Groll. Viel zu schnell stehen sich die Geschwister wieder gegenüber, doch dieses Mal sind die Kräfte neu verteilt.

Wie schon beim ersten Band, war der Schreibstil wieder mal alles andere als gewöhnlich. Erneut erzählt uns ein Erzähler die Geschichte in der Gegenwart und folgt den drei Parteien. Auch hier brauchte ich wieder etwas Zeit, um damit klar zu kommen. Die Abschnitte in den einzelnen Kapitel sind immer recht kurz und lassen einem nicht viel Zeit, um in die Szene einzutauchen, ehe diese schon wieder vorbei ist. Ein Manko, welches mich beim ersten Teil nicht so gestört hat, wie beim Zweiten.
Auch bei diesem Band blieb es zum Beginn recht langweilig und unspektakulär. Erst ab der Hälfte kam alles ins Rollen, dafür bleib es bis zum Ende spannend und zog mich komplett mit. Am Anfang des Buches gibt es wieder einmal die Karte der Insel und eine kurze Auflistung aller Personen, die ich auch bitter nötig hatte. Einige Charaktere waren einfach nicht hängen geblieben.

Charaktere

Zu den alten bekannten Charaktere kommen nicht viele neue Gesichter hinzu, besonders keine tragende Rollen.

Im zweiten Band erfährt man etwas mehr zu den drei Schwestern. Besonders Arsinoe ist mir dadurch etwas mehr ans Herz gewachsen. Sie fängt an sich den Problemen zu stellen, anstatt immer nur wegzulaufen. In ihren Kapiteln geht es nun auch mehr um sie, als um ihre Ziehschwester Jules. Diese verliert durch gewisse Umstände oft die nerven und neigt dazu hysterisch zu sein. Eine Wandlung die nicht immer schön war.

Mirabella dagegen ist mir immer noch unsympathisch und meine Abneigung gegen sie ist eher noch gewachsen. Einerseits war sie wieder einmal die fürsorgliche große Schwester, andererseits entschied sie sich aber von heut auf morgen dazu, ihre Schwestern zu töten. Und egal was passierte, sie verhielt sich immer so, als wäre sie an allem unschuldig. Auch machte sie sich wegen gewissen Entscheidungen bei mir unsympathisch, die mit Arsinoe und Billy zu tun hatten.

Was mit Katharine passierte, als sie in die Spalte gestoßen wurde, ist ein kleines Rätsel. Allerdings scheint sie jegliche Gefühle verloren zu haben und auch die Skrupel zu töten. Sie sehnt sich förmlich danach, ihre Schwestern umzubringen. Versteht mich nicht falsch, niemand sollte Lust am töten haben, aber der Geschichte tut diese Rolle sehr gut. Zudem stehe ich auf diese Art von Charakteren und Katharine gefiel mir dadurch noch besser, als schon im ersten Band.

Fazit

Wie schon beim ersten Teil, bin ich der Meinung, dass längere Abschnitte besser wären. Leider begann die Geschichte etwas lahm, nahm dann aber an Fahrt auf und konnte mich erneut überzeugen. 4 Sterne