Cover-Bild Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Geistergeschichten
Band 13 der Reihe "Die Harry-Dresden-Serie"
(3)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 15.11.2023
  • ISBN: 9783734163746
Jim Butcher

Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Geistergeschichten

Roman
Dorothee Danzmann (Übersetzer)

Harry Dresden ist tot, doch auch noch als Geist setzt er alles daran, seine Freunde und die Bewohner Chicagos zu beschützen. Der 13. dunkle Fall des Harry Dresden.

Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich war der mächtigste Magier Chicagos – bis ich ermordet wurde. Dass ich diese Geschichte erzählen kann, liegt daran, dass ich ein Geist bin. Ich schien dazu verdammt zu sein zuzusehen, wie meine Freunde ohne mich den übernatürlichen Gefahren meiner Heimatstadt gegenübertreten mussten. Doch auch für Geister ist Chicago gefährlich, und vielleicht war es ganz gut, dass ich nun ein körperloses Gespenst war. Denn so erkannte ich den Ursprung der Bedrohung für meine lebenden Freunde – und konnte ihnen auch nach meinem Tod eine Hilfe sein …


Die dunklen Fälle des Harry Dresden: spannend, überraschend, mitreißend. Lassen Sie sich kein Abenteuer des besten Magiers von Chicago entgehen!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2024

Spannender Band voller Überraschungen und Emotionen

0

Der 13. dunkle Fall des Harry Dresden ist wie der Titel es schon sagt: Eine Geistergeschichte. Nicht im Sinne einer Gruselgeschichte, sondern Harry kehrt nach seinem überraschenden Tod am Ende von Band ...

Der 13. dunkle Fall des Harry Dresden ist wie der Titel es schon sagt: Eine Geistergeschichte. Nicht im Sinne einer Gruselgeschichte, sondern Harry kehrt nach seinem überraschenden Tod am Ende von Band 12 als Geist zurück. Ja… ihr lest richtig! Das ist ja mal so was von cool, spannend und witzig, ich habe gelacht, mitgefiebert aber auch hier und da ein emotionales Tränchen vergossen.
Bekanntlich kommt man nur als Geist zurück, wenn etwas unerledigt geblieben ist. Deshalb hat Harry den Auftrag bekommen seinen Mörder zu finden. Was sich gar nicht so leicht bewerkstelligen lässt. Denn als Geist wird er nur von ganz bestimmten Menschen gesehen und/oder gehört. Auch kann er nichts anfassen, dafür kann er durch Wände gehen.
Ob er seinen Auftrag erfüllen kann, dass dürft ihr gerne selbst lesen. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen des Buches und kann es wärmstens empfehlen! Freue mich auf viele weitere Geschichten mit Harry Blackstone Copperfield Dresden.
Fazit: «Geistergeschichten» ist ein spannender Band voller Überraschungen und Emotionen in dem der Humor nicht zu kurz kommt. Ich liebe die Reihe einfach und deshalb gibt es auch eine klare Leseempfehlung von mir für diese mitreißende, fantastische Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2023

Unterhaltsam

0

Wie immer passt das Cover gut zur Geschichte und zu allen Vorgängerbänden. Die Reihe sieht man im Regal tatsächlich sofort. Ich mags also gerne.

Auch der Schreibstil von Jim Butcher ist und bleibt flüssig, ...

Wie immer passt das Cover gut zur Geschichte und zu allen Vorgängerbänden. Die Reihe sieht man im Regal tatsächlich sofort. Ich mags also gerne.

Auch der Schreibstil von Jim Butcher ist und bleibt flüssig, leicht zu lesen und unterhaltsam. Ich bin mal wieder ausgesprochen schnell und leicht in die Geschichte gekommen. Das Buch fühlt sich ein bisschen anders and, als die letzten Teile. Eher wie eine Art von Zwischenteil oder Übergangsteil. Was nicht unbedingt schlecht war, mich aber auch nicht so sehr begeistern konnte, wie zum Beispiel der Teil davor. Vielleicht geht es da ja auch anderen Lesenden wieder ganz anders.

Der letzte Teil endete mit einer Überraschung für alle Lesenden und unseren Protagonisten. Der schwebt jetzt erst mal ein bisschen tot durch die Gegend und selbst da hat der Arme keine Ruhe. Er muss auch so seinen nächsten Fall lösen, der ihn persönlich betrifft und dabei versuchen seine Familie zu retten. Man trifft auf das ein oder andere Gesicht und lernt sie Charaktere noch ein kleines bisschen besser kennen.

Insgesamt also ein durchaus unterhaltsames Buch einer guten Reihe. Ich hatte mal wieder Spaß beim Lesen, auch wenn mich der Teil leider nicht ganz so sehr begeistern konnte, wie der Vorgängerband. Ich bin durchaus gespannt, was sich Jim Butcher noch so ausdenken wird und auf das eigentlich Ende, auf das wir zum Glück noch ein bisschen warten müssen, bin ich tatsächlich auch gespannt.

3,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 03.12.2023

Mördersuche

0

Der einzige magische Detektiv Chicagos ist tot. Er wurde erschossen, nachdem er sich von Mab zu ihrem Winterritter machen ließ. Wenigstens hat er es geschafft, seine kleine Tochter zu retten, aber um welchen ...

Der einzige magische Detektiv Chicagos ist tot. Er wurde erschossen, nachdem er sich von Mab zu ihrem Winterritter machen ließ. Wenigstens hat er es geschafft, seine kleine Tochter zu retten, aber um welchen Preis? Und nun ist er tot, aber irgendwie ist er nicht weg. Er ist ein Geist? Seltsame Vorstellung. Harry Dresden ist nicht im Nirwana verschwunden, sondern er wurde zurückgeschickt, um seinen Mörder zu entlarven. Keine leichte Aufgabe, schließlich können seine Freunde ihn weder hören noch sehen. Aber Morty Lindquist könnte Harrys Rettung sein, vielleicht kann Harry das Medium überzeugen ihm zu helfen.

Der dreizehnte dunkle Fall des Harry Dresden wirkt ein wenig wie Freitag der 13.. Harry Dresden wandelt als Geist durch Chicago. Und die Geisterwelt ist vielfältiger als man annehmen sollte. Doch zunächst muss Harry feststellen, dass Murphy und die Wölfe nicht gut damit zurechtkommen, dass er nicht mehr da ist. Besonders Molly ist zutiefst betrübt und in sich gekehrt. Überhaupt scheint ganz Chicago nicht klarzukommen. Obwohl es schon Frühjahr ist, liegt Chicago im tiefen Winter. Und Mortimers Haus wird von Gespenstern belagert. Die sind nicht so laicht kleinzukriegen. Und so ist doch wieder alles beim Alten. Harry muss einen Mörder finden und jede Menge gefährliche Situationen überstehen.

Harry Dresden als Geist, an diese Vorstellung muss man sich erstmal gewöhnen. Harry Dresden wirklich echt tot. Wie kann das sein. Im Wissen, dass es weitere Bände der Reihe gibt, mag man das nicht glauben. Wie muss es gewesen sein als die einzelnen Bände der reihe nach und nach erschienen und man am Ende des zwölften Bandes nicht absehen konnte, ob es weitergeht. Ob einem die Geistergeschichte gefällt, können Leser und Leserinnen selbst entscheiden. Was das angeht, ist die Story doch etwas schwergängig und düster. Spannend ist es aber. Und wie schon häufiger schafft es der Autor, die Geschichte rund zu machen und das Große und Ganze voranzubringen. Doch die trübselige und gedrückte Stimmung schlägt beim Lesen etwas aufs Gemüt. Irgendwann ist man jedoch so gepackt von der Handlung, dass man doch gerne weiterliest.