Dienstags bei Morrie ist ein guter Roman über den Tod und das Leben
In dem Buch Dienstags bei Morrie von Mitch Albom, geht es um den ehemaligen Professor Morrie von Mitch, welcher an ALS erkrankt und deswegen lebt und versucht das Leben noch voll auszukosten. Eigentlich ...
In dem Buch Dienstags bei Morrie von Mitch Albom, geht es um den ehemaligen Professor Morrie von Mitch, welcher an ALS erkrankt und deswegen lebt und versucht das Leben noch voll auszukosten. Eigentlich haben sich die zwei während des Collges gut verstanden und wollten nach dem Abschluss des Collges von Mitch Kontakt halten, aber es hat nicht geklappt. Jahre später erfährt Mitch von Morries Krankheit und macht sich auf den Weg zu ihm, dort wird Mitch von Morrie das letzte Unterricht bekommen, aber nicht wie gewöhnlich, sondern bezogen auf das Leben.
Meine Meinung:
Am Anfang der Geschichte habe ich nicht viel erwartet, aber ich wurde positiv überrascht. Obwohl das Buch so dünn ist und die Geschichte nur 240 lang ist, hat sie mir dennoch viel gegeben. Ich bin zwar nur langsam vorangekommen, nicht weil die Geschichte schlecht ist, sondern um das gelesene auch zu verarbeiten. Sie spricht so viele wichtige Themen an, wie Tod, Familie, Liebe und so viel mehr und gleichzeitig ist das Thema nicht trocken, sondern gut erzählt durch einen sterbenden Mann namens Morrie.
Klar sollte man mit dem Tod umgehen können oder wenigstens etwas darüber lesen können, sonst ist das Buch vielleicht noch etwas härter zu ertragen. Denn es geht viel um die Krankheit von Morrie und seinen Verfall und Tod.
Fazit:
Trotzdem kann ich die Geschichte auf jeden Fall empfehlen, wer mit dem Tod umgehen kann oder auch etwas darüber lesen kann, ohne damit Probleme zu haben. Für den ist die Geschichte etwas und sie kann ihm viel geben.