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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2024

ein bewegender 4. Band

Das Erbe des Horizonts
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Meine Meinung
Mir war ja die Autorin Alexandra Fischer keine Unbekannte mehr und auch die ersten 3 Teile der „von Bahlow-Saga“ konnte mich richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Das Erbe des Horizonts“ ...

Meine Meinung
Mir war ja die Autorin Alexandra Fischer keine Unbekannte mehr und auch die ersten 3 Teile der „von Bahlow-Saga“ konnte mich richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Das Erbe des Horizonts“ der 4. Teil auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir wieder richtig tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook ganz flott auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind wieder richtig gut gelungen. Für mich, der bereits die anderen Teile kennt, war es wie nach Hause kommen. Ich habe sie alle bereits richtig liebgewonnen, traf ich doch wieder auf Jack, Emilie, Martha und all die anderen. Und ich lerne neue Figuren, wie Mimi oder auch Blair kennen.
Alle zusammen sind sehr authentisch und lebendig dargestellt, wirkten richtig gut aufeinander abgestimmt, die Mischung ist einfach total gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig klasse. Sie schreibt so toll, alles ist leicht lesbar, man kommt flüssig durch die Seiten hindurch und kann allem auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch wieder total für sich eingenommen. Auch wenn es Band 4 ist kann man diesen durchaus unabhängig lesen. Ich persönlich finde aber es macht mehr Sinn die Reihenfolge einzuhalten.
Dieses Mal ist es die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, die der Leser die von Bahlows hier begleitet. Dabei ist das Geschehen wieder fesselnd, es baut sich Spannung auf und auch Wendungen und unerwartete Dinge hat die Autorin wieder ganz geschickt mit eingebaut. So konnte ich die eingebrachten Emotionen sehr gut nachempfinden, für mich passte so dann auch alles richtig gut zusammen, wirkte total stimmig.
Was die Autorin auch immer wieder richtig gut einbaut sind die historischen Ereignisse, die sehr gut recherchiert sind. Und natürlich ist es auch das Setting insgesamt was den Leser an die Seiten bindet. Hier ist alles richtig gut beschrieben und so dann auch vorstellbar.

Das Ende kam dann etwas unerwartet und hat mich sehr überrascht. Es passt gut zur erzählten Geschichte, macht aber auch gleichzeigt richtig Lust auf Band 5. Dieser wird allerdings wohl erst 2025 erscheinen.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Das Erbe des Horizonts“ von Alexandra Fischer ein rundum gelungener 4. Band der „von Bahlow-Saga“, der mich wieder so richtig gepackt und dann unterhalten hat.
Authentisch gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und auch historisch wieder sehr interessant empfunden habe, haben mir einfach wieder tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2024

ein fesselnder Auftakt - sehr zu empfehlen!

Supposed to be Love
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Meine Meinung
Bisher hatte ich noch kein Buch von Madelaine Harder gelesen. Umso gespannter war ich daher auf „Supposed to be Love“ aus ihrer Feder, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover ...

Meine Meinung
Bisher hatte ich noch kein Buch von Madelaine Harder gelesen. Umso gespannter war ich daher auf „Supposed to be Love“ aus ihrer Feder, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich richtig gut gezeichnet und dann entsprechend in die Handlung hier integriert. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So lernt der Leser hier June kennen, die ich als Leser bereits nach kurzer Zeit richtig liebgewonnen hatte. Ich habe mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Sie hat Witz und Biss und ja sie lässt irgendwie auch kein Fettnäpfchen aus.
Dann ist da noch Stefan, der zuerst eigentlich ganz harmlos wirkt. Er kam hier charmant rüber, wirklich so richtig liebenswert. Doch nein das ist er nicht. In ihm steckt mehr was der Leser im Handlungsverlauf immer wieder aufs Neue herausfindet.
Ja und es gibt noch Daniel, ich mochte ihn auch wenn ich ehrlich nicht wusste wie ich ihn wirklich nehmen sollte. Im Handlungsverlauf ändert sich das und am Ende ist schon verständlich was June an ihm findet.

Neben den Protagonisten gibt es hier ein paar wenige Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach ebenso gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut lesbar. Ich kam sehr leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst ist dann auch total klasse. Sie ist geprägt von so einigen Emotionen und Gefühlen, dazu gibt es so einige unerwartete Wendungen. Die Reise geht hier von Hoffnung zum Herzschmerz und dann wieder zurück. Das hat die Autorin wirklich verdammt gut gemacht, sie nimmt den Leser so gefangen.
Dazu gibt es verschiedene ernstere Themen und auch Gewalt, Wut und Schmerz, die Gefühlswelt des Leser wird so immer wieder aufs Neue angeregt und aufgewühlt. Das hat die Autorin wirklich alles richtig gut umgesetzt, mich hatte sie auf jeden Fall damit.

Das Ende ist dann aufgewühlt zurückgelassen. Es passt trotz Cliffhanger gut, keine Frage und bin ich unheimlich froh das ich mit Band 2 direkt weitermachen kann.

Fazit
Alles in Allem ist „Supposed to be Love” von Madelaine Harder ein echt gelungener Auftaktband, der mich dann auch von Anfang bis Ende richtig gut für sich eingenommen und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete vielsichtige Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, packend und auch von den Themen her richtig gut gemacht empfunden habe, haben mir einfach tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.06.2024

es boomt wieder - sehr zu empfehlen!

Until You: Hanna
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Meine Meinung
Aurora Rose Reynolds ist so eine Autorin von der ich immer wieder gerne Romane lese. Bisher war ich auch immer richtig begeistert von ihren Geschichten. Nun also war es wieder soweit, mit ...

Meine Meinung
Aurora Rose Reynolds ist so eine Autorin von der ich immer wieder gerne Romane lese. Bisher war ich auch immer richtig begeistert von ihren Geschichten. Nun also war es wieder soweit, mit „Until You: Hanna“ stand der neue Band der „Until You“ – Reihe auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover ist einfach wieder sehr gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auch ganz flott auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon ungeduldig los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin einfach wieder richtig gut gezeichnet und entsprechend dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir alle verdammt gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So dreht sich hier in diesem Teil alles um Hanna. Sie ist die Tochter von Trevor, also eine wirkliche Mayson. Hanna ist eine tolle Protagonistin, sie ist Flugbegleiterin und immer noch auf der Suche nach dem berühmten Boom. Ein wenig ist sie frustriert, immerhin hat sie ja genug Beispiele wie wahre Liebe aussehen kann. Allerdings hat Hanna ein Problem damit Männern wirklich zu vertrauen. Dadurch konnte ich mich echt richtig gut in sie hineinversetzen und habe ihre Geschichte hier gerne verfolgt.
Dann ist da noch Walker, ein Passagier von Hanna. Er ist ein so toller Kerl und ja, er ist ein Alpha. Und zwar ein ganz typischer, mit einem riesigen Beschützerinstinkt. Er weiß was er will und lässt sich auch nicht im Geringsten davon abbringen. Dabei kann er auch mal etwas hinterhältig sein, wenn es denn sein muss.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch noch weitere Charaktere, die sich meiner Meinung nach einfach richtig klasse einfügen. So gibt es klar auch ein Wiedersehen mit den Maysons, wenn auch nur über Facetime. Doch es ist einfach immer besonders wenn man sie so wiedertrifft.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt richtig klasse. So kam ich auch hier wieder richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch, die Seiten zogen einfach so an mir vorbei und alles war sehr gut verständlich für mich.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Hanna und Walker. So ist man beiden als Leser einfach noch um einiges näher und lernt sie noch viel besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich dann einfach gepackt. Es ist so eine typische Geschichte der Autorin, vollgepackt mit Emotionen und Gefühlen. Und natürlich darf er nicht fehlen, der berühmte Boom. Ohne ihn wäre es einfach nicht perfekt, es würde etwas fehlen.
Ein wenig schade fand ich es das sich die Autorin dieses Mal nicht für Tennessee als Setting entschieden hat. Es geht in diesem Teil nach Europa. Es ist anders, mir hat es aber dennoch gefallen.

Das Ende ist in meinen Augen einfach gelungen. Es passt richtig gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht sie rund und entlässt den Leser dann, nach dem Epilog, die Autorin ist einfach die Königin darin, sehr zufrieden wieder in die Realität.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until You: Hanna“ von Aurora Rose Reynolds ein Roman, der mich von Anfang bis Ende richtig gepackt und dann total gut unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir einfach klasse Lesestunden beschert und mci so dann auch wieder total begeistert.
Uneingeschränkt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2024

ein ganz wunderbarer Roman über Musik und Selbstfindung - absolut zu empfehlen!

Macks
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Meine Meinung
Beim Roman „Macks: The Color of Music” handelt es sich um das Debüt von Josefine James, dass sich nun auf meiner Leseliste befand und auf das ich total gespannt war. Mich haben hier sowohl ...

Meine Meinung
Beim Roman „Macks: The Color of Music” handelt es sich um das Debüt von Josefine James, dass sich nun auf meiner Leseliste befand und auf das ich total gespannt war. Mich haben hier sowohl das Cover als auch der Klappentext total angesprochen. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die Handlung hier integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben und auch von den Handlungen her war es nachzuempfinden.
Allen voran lernt der Leser hier Macks über einen langen Zeitraum sehr gut kennen. Eigentlich heißt Macks Mackenzie Walker, doch dieser Name passt nicht in das Musikbusiness. Zu Anfang mag Macks vielleicht etwas naiv sein, sie ist hier aber eben auch noch sehr jung und muss noch sehr viel lernen. Und genau das tut sie im Handlungsverlauf, denn sie wird immer reifer und lernt auch wie man sich in der Branche durchsetzt.

Neben Macks gibt es hier noch so einige verschiedene Charaktere, die ihren Weg mit der Zeit kreuzen. Einige von ihnen bleiben, andere tauchen auf und verschwinden genauso schnell wieder. Und alle passen wirklich sehr gut in die vorhandene Geschichte hier.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen so auch richtig gut folgen.
Die Handlung hat mich dann wirklich total für sich eingenommen. Ich weiß gar nicht genau was ich erwartet hatte aber sicherlich nicht das, was ich hier bekommen habe. Es ist ein Roman der den Weg einer jungen Musikerin aufzeigt. Dabei sind Steine zu überwinden und es geht hier um Mut, ums Erwachsenwerden und auch um den Erfolg und die Konsequenzen die dadurch entstehen. Die Musik spielt eine große Rolle, sie zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch.
Die Schauplätze sind sehr verschieden, sie passen aber immer wirklich perfekt zur jeweiligen Zeit in der Geschichte hier.

Das Ende ist dann gut gewählt. Es passt zur erzählten Geschichte, doch es ist noch lange nicht das Ende von Macks‘ Geschichte. Diese hat gerade erst begonnen und ich bin echt gespannt was da noch kommen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Macks: The Color of Music“ von Josefine James ein Debüt das mich von Anfang bis Ende wirklich richtig gut eingenommen und dann auch total gut unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, emotional und auch sonst wirklich gut gemacht empfunden habe, haben mir total klasse Lesestunden beschert und mich echt auch überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2024

ein ganz wunderbarer Auftakt

Unter fernem Himmel - Rebellisches Tanzmädchen
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Jana Beck keine Unbekannte mehr. Und bisher hat sie mich auch immer sehr gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit, mit „Unter fernem Himmel: Rebellisches Tanzmädchen“ ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jana Beck keine Unbekannte mehr. Und bisher hat sie mich auch immer sehr gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit, mit „Unter fernem Himmel: Rebellisches Tanzmädchen“ stand der erste Band der „packenden Tanzmädchen-Saga“ auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover gefällt mir richtig gut, es passt auch verdammt gut zur hier erzählten Geschichte. Und der Klappentext macht einfach neugierig. Also habe ich mir das eBook flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere empfand ich hier als wirklich gut gezeichnet und entsprechend dann ins Geschehen integriert. Sie wirkten auf mich sehr gut vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte ich gut nachempfinden.
Allen voran lernt der Leser hier Louisa kennen. Sie ist eine authentisch gezeichnete junge Frau, die es allerdings nicht unbedingt leicht hat. Ihr Vater hat die an den Seelenhändler verkauft. Dieser bringt Tanzmädchen nach Amerika. So trifft es auch Louisa und ich habe so mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Eigentlich ist sie eine kleine Träumerin, doch jetzt lernt sie eine andere Seite kennen.
Dann sind da noch die anderen Mädchen, die gemeinsam mit Louisa nach Amerika gebracht werden. Sie sind sehr unterschiedlich, doch das Schicksal verbindet sie so.

Weiterhin lernt der Leser hier noch andere Figuren kennen. Dabei ist es egal ob man Louisas kleine Schwester, eine echte Leseratte, nimmt, oder die Eheleute, die Louisa kaufen, oder den Seelenhändler oder den geheimnisvollen Finn oder auch Louisas Familie generell nimmt, sie alle passen richtig gut in die vorhandene Geschichte hier hinein. Es ergibt sich eine tolle und vor allem spannende Mischung, die für die Folgeteile noch so einiges parat hält.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen auch ganz wunderbar folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der personalen Sichtweise. Man schaut als Leser also quasi von außen auf alles, ist aber dennoch immer dabei, wenn etwas Wichtiges passiert.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Den Leser erwartet eine spannende und emotionale Geschichte, die man unschwer aus der Hand legen kann. So ging es mir, ich musste immerzu wissen wie es weitergeht. Dazu gibt es unerwartete Wendungen, Dinge die man nicht kommen sieht und die den Leser so im Geschehen vorantreiben.
Die Hintergrundidee mit der Geschichte der Hurdy-Gurdy-Girls fand ich richtig klasse. Diese ist mitreißend, sehr gut recherchiert und dann entsprechend auch total gut umgesetzt.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt zur Geschichte dieses ersten Bandes und gleichzeitig macht es total neugierig auf Band 2, der bereits im Oktober 2024 erscheinen wird. Ich bin schon echt gespannt darauf wie alles weitergehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Unter fernem Himmel: Rebellisches Tanzmädchen“ von Jana Beck ein richtig gelungener erster Band der „packenden Tanzmädchen-Saga“, der mich so auch echt gut gepackt und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete authentisch wirkende Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die total spannend und emotional gehalten ist und deren Idee total gut recherchiert und ins Geschehen integriert ist, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und machen total Lust auf mehr.
Absolut zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere