Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Beyah zu ihrem entfremdeten Vater und dessen neuer Familie. Voller Vorurteile kommt sie in dem Ferienort an, nur um festzustellen wie sehr sie sich getäuscht hat. Ihre Stiefmutter ist nett und in ihrer Stiefschwester findet sie schnell eine Freundin. Und in Nachbar Samson findet sie eine verwandte Seele.
Für mich war das Buch beinahe perfekt. Ich mochte es sehr das sich die Stieffamilie als nett herausgestellt hat und der Ort war schön und das Summerfeeling kam gut rüber. Auch die Beziehung von Beyah und Samson war eindringlich beschrieben.
Es gab nur zwei Dinge die ich nicht so mochte. Zum einen war mir Samsons Geschichte etwas drüber, also zu viel des Guten. Und zum anderen hätte ich mir eine tatsächliche Aufarbeitung von Beyahs Kindheit mit ihrem Vater gewünscht.

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Aus der Kirche wird ein wertvoller Kelch gestohlen und Sarah und Jack werden gebeten den Kelch zu finden und den Übeltäter zu überführen. Bei ihren Ermittlungen stellen sie allerdings fest, dass es sehr viele Verdächtige gibt.
Das war wieder gute Unterhaltung für Zwischendurch, ein bisschen Spannung fehlte zwar schon, aber Sarah und Jack sind einfach ein großartiges Duo.
Ich fand es schön, dass der Fall mal ohne Todesopfer auskam. Dafür hätte ich mir das Ende irgendwie anders gewünscht (mehr sage ich nicht dazu, um nicht zu Spoilern).

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Rhona kümmert sich seit Jahrzehnten um ihre jüngeren Geschwister, doch nun soll sie sie verlassen um ihre Cousine zu begleiten, da diese eine wichtige Mission hat. Und natürlich kommt der nervige Blitzdrache Vigholf mit, da er meint Rhona beschützen zu müssen.
Mich hat das Buch gut unterhalten, wobei ich die Hintergrundgeschichte deutlich spannender fand, als die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Rhona und Vigholf. Außerdem fand ich die Passagen über die drei Kinder der Drachen sehr unterhaltsam und hoffe auf noch mehr davon in den nächsten Büchern.

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Nina wird am Tag ihrer Hochzeit von ihrem Verlobten verlassen. Doch das rettet der gesamten Hochzeitsgesellschaft das Leben, da in der Kirche eine Bombe hochgeht. Der Polizist Sam wird mit den Ermittlungen betraut und schnell steht für ihn fest, dass Nina das eigentliche Ziel war und so will er sie um jeden Preis schützen und dabei kommen sich die beiden immer näher.
Ich fand die Geschichte richtig spannend und gerade am Anfang der Ermittlungen hat es Spaß gemacht mitzurätseln wer der Täter sein könnte und was sein Motiv ist. Zum Schluss hat mich Nina etwas genervt und auch das Ende wurde für mein Empfinden zu schnell eingeläutet.

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Emma steht kurz davor ihre Ausbildung zur Polizistin abzuschließen und dafür muss sie nur noch eine Abteilung durchlaufen. Womit sie nicht gerechnet hat, dass das ausgerechnet die Abteilung für Übernatürliches sein soll. Sie wird dann auch prompt an ihrem ersten Tag ermordet, doch wacht sie kurz darauf im Leichenschauhaus putzmunter und unverletzt wieder auf.
Ich mochte die Geschichte sehr, besonders Emma mit ihrer pragmatischen Art hat es mir angetan.
Das Ende fand ich etwas schwach bzw das Motiv des Täters war in meinen Augen eher unglaubwürdig.
Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten Teil der Reihe und wie es mit Emma weitergeht.

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