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Veröffentlicht am 15.08.2023

Ich habe etwas anderes erwartet

Der Frühling ist in den Bäumen
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Inhalt: Jana Revedin schreibt in ihrem neuen historischen Roman „Der Frühling ist in den Bäumen“ über ihre Mutter Regina. Die damals 24-Jährige, die 1953 die erste „Lady“ Zeitschrift herausgebracht hat, ...

Inhalt: Jana Revedin schreibt in ihrem neuen historischen Roman „Der Frühling ist in den Bäumen“ über ihre Mutter Regina. Die damals 24-Jährige, die 1953 die erste „Lady“ Zeitschrift herausgebracht hat, hat einen gewalttätigen und sadistischen, Ehemann, von dem sie sich scheiden lassen möchte.

Fazit: Ich hatte mir erhofft, dass es in dem Buch etwas mehr über die Veröffentlichung der Zeitschrift und den Einstieg in das Business gehen würde, jedoch dreht es sich hier mehr um das Entkommen von dem gewalttätigen Ehemann. Den Klappentext finde ich deshalb etwas unpassend, weil man doch, denkt es würde die Zeitschrift in Vordergrund stehen. Der Schreibstil ist gut, und man kommt flüssig durchs Buch, jedoch konnte mich die Geschichte irgendwie nicht abholen, ich hatte mir einfach etwas anderes erhofft. Ich konnte auch manche Entscheidungen der Protagonistin nicht ganz nachvollziehen. Dadurch das die Gründung der Zeitschrift recht schnell einfach passiert, nahm das die Spannung, gerade weil im Klappentext dieses im Vordergrund steht und mich dieser Aspekt im Buch am meisten interessiert hätte.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Ganz anders als erwartet

Wir treffen uns im nächsten Kapitel
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Mhm, ich bin etwas enttäuscht. Bei dem Klappentext hatte ich nicht erwartet, dass die Verstorbenen Freundin eine so präsente Rolle spielt. Leider so, dass es kaum positive Interaktionen zwischen Erin und ...

Mhm, ich bin etwas enttäuscht. Bei dem Klappentext hatte ich nicht erwartet, dass die Verstorbenen Freundin eine so präsente Rolle spielt. Leider so, dass es kaum positive Interaktionen zwischen Erin und James gab. Die Liebesbeziehung entwickelt sich wirklich sehr langsam, also für Slow-Burn Fans könnte es interessant sein. Normalerweise stört mich dieses Genre nicht, aber das war selbst mir ein bisschen zu Slow und zu wenig. Die Idee durch Kommunikation auf Buchseiten fand ich richtig originell, nur eben die Umsetzung fiel nicht so aus, wie ich es erwartet hatte. Denn das Buch hat mir auch keine Romcom Vibes gegeben, es gab keinen Moment wo ich lachen musste, im Gegenteil, die Geschichte dreht sich hauptsächlich um sehr erdrückende Themen.

Es wird aus zwei Perspektiven erzählt, hierbei hat mich James Perspektive emotional mehr mitgenommen. Die Mobbing-Erfahrungen und die Probleme mit seiner Mutter gingen mir sehr nah. Erin war mir unsympathisch, bei einer Szene, die James Vater betrifft, war ich einfach nur noch frustriert mit ihr.

Zum Schluss geht es dann ganz schnell mit den romantischen Gefühlen, die konnte ich beim Lesen/Hören nicht spüren, dafür gab es im gesamten Buch für meinen Geschmack einfach viel zu wenig romantische Szenen.

Fazit: Leider hat dieses Buch nicht meine Erwartung erfüllen können. Es gab einfach viel zu wenig Szenen mit Erin und James zusammen. James Erfahrungen waren sehr heftig und haben mich betroffen, aber da ich mit einer lustigen romantischen Liebesgeschichte gerechnet habe, war das Buch einfach nichts für mich.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Zu wenig Thriller , unangenehme Romance

Insight - Dein Leben gehört mir
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Es fällt mir echt schwer dieses Buch zu bewerten. Die Story hatte echt Potenzial mit den ernst zu nehmenden Themen. Besonders den Fokus auf Mobbing und die Gefahren des Internets fand ich extrem wichtig.

Leider ...

Es fällt mir echt schwer dieses Buch zu bewerten. Die Story hatte echt Potenzial mit den ernst zu nehmenden Themen. Besonders den Fokus auf Mobbing und die Gefahren des Internets fand ich extrem wichtig.

Leider wurde ich nicht ganz warm mit dem Schreibstil der Autorin. Gerade am Anfang des Buchs zieht es sich sehr. Wenn es Spannung gab, wurde diese auch viel zu schnell aufgelöst, sei es mit sich oft wiederholenden Monologen der Protagonistin oder ein Setting wechsel. Ich konnte der Geschichte schwer folgen, und vieles ergab für mich keinen Sinn. Am Ende gibt es dann eine Stelle, bei der ich etwas schockiert war, dennoch fehlt mir hier aber eine logische Erklärung, um diese Szene wirklich glaubhaft sein zu lassen.

Für einen Thriller war es zu wenig konstante Spannung, und für Romance fehlte mir hier die Verbindung zwischen den Protagonisten.
Die intimen Szenen zwischen Valerie und Paul waren für mich extrem unangenehm zu lesen/hören.

Hörbuch: Die Stimmen der Synchronsprecher haben gut zu den Protagonisten gepasst. An manchen Stellen wurde mir die Stimme von Valerie ein bisschen zu monoton. Ansonsten ist das Hörbuch gut gemacht.

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Veröffentlicht am 30.05.2024

Enthielt mir leider zu viel Fantasy

Baskerville Hall - Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente
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Das Buch beginnt mit, Arthur, der gerade für seine Familie in der Metzgerei einkauft. Vor dem Laden bemerkt er eine Frau, die in Ohnmacht zu fallen droht. Doch Arthur bemerkt das sehr schnell durch seine ...

Das Buch beginnt mit, Arthur, der gerade für seine Familie in der Metzgerei einkauft. Vor dem Laden bemerkt er eine Frau, die in Ohnmacht zu fallen droht. Doch Arthur bemerkt das sehr schnell durch seine logische und analysierende Denkweise und kann die Frau und dessen Baby retten. Arthurs Talent bleibt nicht lange unentdeckt und er erhält eine
Einladung in das Internat Baskerville. Dort erwarten ihn einige mysteriöse Ereignisse …

Fazit: Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, eine Detektivgeschichte über den Autor der bekannten Sherlock Holmes Reihe. Leider gab es einige Elemente, die mir nicht gefallen haben, da ich eine andere Erwartung hatte. Der Einstieg in die Geschichte hat mir noch gut gefallen, spätestens ab der Luftschiff-Szene machte sich dann eine leise Enttäuschung breit. Ich lese gerne und viel Fantasy, doch ich hatte mir hier eher eine klassische Detektivgeschichte erhofft stattdessen hatte dieses Buch viele Parallelen zu Harry Potter. Zum Ende wurde es nochmal etwas spannender.Mir war es leider zu unrealistisch.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Konnte mich leider nicht überzeugen

Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne
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Inhalt: Drdjuck ist der einzige Überlebende aus seiner Familie. Schreckliche Unwetter und Fluten plagen das Land und lassen Chaos und Zerstörung zurück. Gemeinsam mit seiner neuen Familie, der Büffelherde, ...

Inhalt: Drdjuck ist der einzige Überlebende aus seiner Familie. Schreckliche Unwetter und Fluten plagen das Land und lassen Chaos und Zerstörung zurück. Gemeinsam mit seiner neuen Familie, der Büffelherde, zieht er durch das verwüstete Land. Doch Drdjuck hat eine Gabe, mit der er Wetterumschwünge vorhersehen kann. Als Jäger ihn in die Bunkerstadt verschleppen und seine Fähigkeiten erkennen, beginnt für Drdjuck ein gnadenloses Spiel, um seine Herde zu schützen.

Fazit: Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, weil ich dystopische Geschichten gerne lese, doch leider habe ich mich sehr durch das Buch quälen müssen. Der Einstieg ist sehr langatmig und schleppend. Auch der Schreibstil war sehr anstrengend zu lesen, die Sätze wirken kurz und abgehakt, und fast in jedem zweiten Satz wird Drdjucks nicht leicht lesbarer Name erwähnt. Dadurch konnte ich einfach nicht gut in die Geschichte finden. Ich denke außerdem, dass das Buch zu düster für Kinder ab 12 sein könnte, und für mich als Erwachsene war der Schreibstil zu kurz und platt. Bedauerlicherweise konnte mich das Buch nicht überzeugen.

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