Ich hab mich richtig auf das Buch gefreut, denn der Klappentext klingt richtig gut. Er hat viel Spannung und Action versprochen, doch leider hat mir davon einiges gefehlt. Zuerst einmal was ich echt gut fand: Die Welt die hier erschaffen wurde hat mir wirklich gut gefallen, der Vorhof zur Hölle war echt spannend und ich hätte echt gern noch mehr darüber erfahren. Die Charaktere fand ich auch sehr spannend. Zoe, die Hauptprotagonistin, musste schon einiges erleiden und ist eine starke Protagonistin, die aber auch ihre Schwächen hat. Alexei war sehr mysteriös und undurchsichtig, was sehr spannend war. Die beiden zusammen haben wirklich tolle Momente und auch sehr heiße Momente. Fand ich wirklich toll. Das Glossar am Ende vom Buch hat mir wirklich sehr geholfen und so konnte ich sehr schnell in die Geschichte eintauchen.

Allerdings war mir das ganze Buch zu langatmig und das bei nur 400 Seiten. Fast die Hälfte vom Buch war eher eine Vorgeschichte und Einführung bevor es wirklich los ging. Und dann hat mir leider echt die Spannung gefehlt, irgendwie hatte ich nicht so den drang immer weiterlesen zu wollen um zu wissen wie es weiter geht. Auch hätte ich gerne mehr über die Welt erfahren und wie alles funktioniert, denn da hab ich echt sehr viele Fragen und die hätte Zoe eigentlich auch haben sollen, die sie aber nicht gefragt hat. Bei so einer langen Heranführung hätte ich mir echt mehr Hintergrundinformationen gewünscht.

Fazit: Ich fand es gut, aber es hat mich leider nicht so gepackt. Aber ich denke ich werde Band 2 noch eine Chance geben, jetzt wo wir schon voll im Geschehen sind.

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Der Klappentext hat mich richtig Neugierig auf die Geschichte gemacht. Intrigen in einer Stand der Masken und eine Diebin die sich in eine Adelshaus einschleichen will. Das klingt echt spannend. Die Geschichte hat mir auch echt gut gefallen und ich mochte es sehr, dass wir sie aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt bekommen haben. Rens Weg sich in das Adelshaus einzuschleichen war echt spannend und ich hab mir ihr mitgefiebert, dass sie nicht auffliegt. Zusätzlich zu ihrem Weg ins Adelshaus gibt es in der Stadt aber noch so viele Intrigen und Machenschaften, dass unser Hauptfokus nicht alleine nur auf Ren bleibt. Da passieren so viele Sachen parallel, sodass es wirklich nicht langweilige geworden ist. Ren mochte ich auch total gerne. Sie und Tess geben ein so großartiges Team ab, das hat mir echt gut gefallen.

Leider konnte mich aber das Buch nicht komplett abholen. Das lag zum einen daran, dass sehr viele grundlegende Sachen zum Worldbuildung nicht geklärt wurden und ich fast "blind" durch das Buch gestolpert bin und zum anderen auch an dem, für mich, etwas komplizierten Schreibstil. Es gab so viele fremde Begriffe, die leider nicht erklärt wurden und ich somit auch nicht verstanden hab, dass es wirklich schwer war der Geschichte zu folgen. Dadurch konnte ich leider auch einigen Zusammenhängen nicht ganz folgen und somit konnte ich auch nicht in die Geschichte eintauchen.

Fazit: Eine echt tolle Idee, aber es konnte mich leider nicht ganz überzeugen und war für mich eher anstrengend.

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Leider konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Die Idee mit den Trollen fand ich wirklich super und ich dachte mir endlich mal andere magische Wesen. Aber leider fehlte mir die Tiefe der ganzen Geschichte. Die Welt fand ich wirklich spannend und war mal etwas anderes, das hat mir echt gut gefallen. Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Er war nicht zu kompliziert. Leider konnten mich die beiden Hauptprotagonisten nicht wirklich überzeugen. Tristan fand ich eigentlich ganz gut, allerdings auch sehr flach und Cécile war einfach überhaupt nicht mein Fall. Sie war so weinerlich und schwächlich, wobei ich eine echt starke Hauptprotagonistin erwartet hatte. Außerdem wurde sehr viel gesprungen und ich hab mich oft gefragt woher Cécile das jetzt wissen kann, da es in dem Buch nie erwähnt wurde. Außerdem hat sie einfach alles total schnell hingenommen. Sie wurde entführt - ok, sie soll bei den Trollen bleiben - ok. Und so ging es irgendwie immer weiter.

Fazit: Leider nicht mein Fall. Die Idee der Geschichte war super, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.

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Die Idee der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Es war mal etwas anderes und durch den Mordfall kam gut Spannung auf. Es gab einen roten Faden in dem Buch und wie der Mordfall dann wirklich war, damit hätte ich echt nicht gerechnet. Die drei Hauptcharaktere haben mir gut gefallen, aber sie hätte für mich mehr Tiefe haben können. Für mich waren sie etwas unnahbar. Die Aufklärung des Mordfalls bringt so einige Dinge ans Tageslicht mit denen wahrscheinlich niemand gerechnet hätte. Das Worldbuilding hat mir gut gefallen und man konnte in Ashbury eintauchen. Die Glossare am Ende des Buchs haben sehr geholfen Personen zuzuordnen und das System besser zu verstehen.

Allerdings hätte ich mir mehr Tiefe in dem Buch gewünscht, es hat mich leider nicht so sehr gepackt, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Charaktere haben mich leider nicht so berührt und ich hätte gerne noch viel mehr zur Magie und dem ganzen drum und dran erfahren.

Der Schreibstil war am Anfang etwas komplizierter, aber nach einiger Zeit ist man gut rein gekommen. Allerdings haben mich die Perspektivwechsel öfters verwirrt, da hätten kleine Zwischenüberschriften gut geholfen, damit man weiß welche Perspektive man gerade liest.

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Ich wollte das Buch wirklich mögen, aber irgendwie bin ich einfach nicht rein gekommen. Die Idee der Geschichte fand ich wirklich toll und es gab auch ein paar Wendungen mit denen ich so echt nicht gerechnet habe. Trotzdem hat sie mich leider nicht ganz abgeholt. Ich bin einfach mit den Charakteren nicht warm geworden. Arthie war so unnahbar, dass man sie einfach nicht fassen konnte und auch die anderen waren leider etwas flach. Teilweise gab es in dem Buch auch Handlungssprünge die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte, als ob da ein Teil fehlen würde. Das hat mich des öfteren irritiert. Die Welt die in dem Buch erschaffen wurde fand ich aber echt interessant, mit den Vampiren, den Menschen und dem Monarchen.

Der Schreibstil war etwas anstrengend, weil er nicht so ganz einfach war. Aber mir hat echt gut gefallen, dass das Buch aus drei Perspektiven geschrieben wurde. So hat man mehrere verschiedene Einsichten bekommen.

Fazit: Leider nicht mein Buch, aber trotzdem eine interessante und spannende Geschichte.

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