Cover-Bild Roman (Carolina Cold Fury-Team Teil 7)
Band 7 der Reihe "Carolina Cold Fury"
(7)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Plaisir d'Amour Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 07.06.2024
  • ISBN: 9783864956973
Sawyer Bennett

Roman (Carolina Cold Fury-Team Teil 7)

J.M. Meyer (Übersetzer)

In einer Liga voller Unruhestifter sticht der Verteidiger des Cold Fury Eishockeyteams, Roman Sýkora, heraus – zumindest, wenn es um negative Publicity geht. Wenn er nicht gerade im Strafraum sitzt, sorgt der heiße tschechische Hockeydämon aufgrund seiner Frauengeschichten für Schlagzeilen in Klatschmagazinen. Bis dem Management des Teams der Geduldsfaden reißt und Roman die Anweisung bekommt, sein Verhalten zu ändern, denn sonst ...
Zum Glück hat er eine verlockende Ablenkung: eine lebenslustige Barista, die Ukulele spielt und eine Seite in Roman zum Vorschein bringt, von der er nicht wusste, dass es sie gibt.

Lexi Robertson kam nach Raleigh, North Carolina, um endlich ihren Vater Brian Brannon und ihre Halbschwester Gray kennenzulernen, die beide im Büro der Cold Fury-Mannschaft arbeiten. Dort trifft sie auch zum ersten Mal den sexy, einschüchternden Roman, der im Grunde seines Herzens ein großer Softie ist.

Doch noch eine weitere Beziehung bahnt sich an: Brian und Georgia, Lexis Chefin im Café, fühlen sich zueinander hingezogen.

Als die Spannungen zwischen Roman und Lexis neuen Familie immer weiter zunehmen, fragt sich Lexi, ob sie nur ein Spielball im Spiel der anderen ist. Verletzt und gedemütigt ist Lexi bereit, alles hinzuschmeißen, solange sie noch die Oberhand hat. Das Problem ist nur, dass Roman nicht gewillt ist, Lexi aufzugeben.

Lasst euch in die aufregende Welt des Eishockeys mit dem siebten Teil der Carolina Cold Fury-Team Serie von New York Times-Bestsellerautorin Sawyer Bennett entführen. Taucht ein in die Welt des Profisports und erlebt hautnah, wie Roman sein Herz an Lexi verliert und um seine Träume kämpft.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2024

Familienbande

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„Roman“ von Sawyer Bennett ist der siebte Teil ihrer abwechslungsreichen Carolina Cold Fury Team Sports Romance Reihe.
Roman Sýkora tut auf dem Eis ganz genau das, was von seiner Rolle erwartet wird. ...

„Roman“ von Sawyer Bennett ist der siebte Teil ihrer abwechslungsreichen Carolina Cold Fury Team Sports Romance Reihe.
Roman Sýkora tut auf dem Eis ganz genau das, was von seiner Rolle erwartet wird. Er stürzt sich in Kämpfe, stiftet Unruhe und sorgt dafür, dass sich seine Teamkollegen die Hände nicht schmutzig machen müssen. Auch abseits der Arena hat der tschechische Hüne einen mehr als zweifelhaften Ruf, was ihm erst kürzlich eine strenge Strafpredigt seiner toughen Teammanagerin eingebracht hat. Zu seiner großen Freude hat er aber genau dort, im Vorzimmer seiner Chefs, die süße Lexi Robertson kennengelernt, die ihn auf Anhieb verzaubert hat. Die lebenslustige Barista und Ukulele-Spielerin fühlt sich ebenfalls zu Roman hingezogen, dabei wollte sie in Raleigh eigentlich nur ihren Vater und ihre Schwester kennenlernen, bei denen es sich ausgerechnet um die Chefs von Roman handelt.

Es geht wieder nach North Carolina wo diesmal ein freiheitsliebender und unangepasster Hockeyspieler auf eine familienverbundene und unkonventionelle Barista trifft. Sawyer Bennett startet ohne großen Vorlauf und bereits beim Kennenlernen bekommt man einen guten Eindruck von Roman und Lexi. Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, auch wenn die Familie Brannon und vor allem Gray bereits im Mittelpunkt eines Buches standen. Diesmal geht es jedoch nicht nur allein um Lexi und Roman, sondern es gibt einen zweiten romantischen Handlungsstrang, der beweist, dass es für die Liebe niemals zu spät ist.
Lexi ist einfach rundum liebenswert und sympathisch und man merkt ihr ihre Aufregung an, als sie den ihr bisher unbekannten Familienzweig kennenlernen möchte. Sie ist einfach ein Familienmensch, was sie zu hundert Prozent von Roman unterscheidet.
Mein bisheriges Bild von ihrer Halbschwester Gray hat in diesem Teil einige Risse abbekommen, obwohl ich ihre Beweggründe grundsätzlich nachvollziehen konnte.
Für Roman ist Lexi der Anstoß, sich über einige Dinge klarzuwerden und sich von seinem früheren Ich vielleicht ein ganzes Stück weiterzuentwickeln.
Die mitreißende Lovestory ist unterhaltsam, spicy und emotional, aber dabei nie überdramatisch oder konstruiert. Roman liefert gegen Ende eine der süßesten Liebeserklärungen ever und ich bin förmlich dahingeschmolzen.

Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Tat mir schwer mit den Charakteren

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Roman ist Band 7 der Eishockey Romance von Sawyer Bennett. Ich kannte die anderen Bände nicht und bei den meisten Bänden schien es mir rückblickend nicht weiter tragisch. Die Geschichte von Ryker und ...


Roman ist Band 7 der Eishockey Romance von Sawyer Bennett. Ich kannte die anderen Bände nicht und bei den meisten Bänden schien es mir rückblickend nicht weiter tragisch. Die Geschichte von Ryker und Gray zu kennen (Band 4) wäre aber vermutlich gut gewesen...
Denn Gray spielt in der Geschichte eine große Rolle. Sie ist die Managerin des Vereines. Gleich zu Beginn setzt sie ein Meeting mit Roman an, dem Bad Boy des Vereines. Seine Eskapaden haben ihre Schmerzgrenze schon lange überschritten. Als er sich dann noch mit der Halbschwester von Gray blicken lässt und sich diese zu einem paar entwickeln, wird diese Schmerzgrenze aufs Neue ausgetestet. Lexi kam nämlich an diesem Tag in den Verein, um ihren Vater kennenzulernen....

Während Lexi mir durchwegs sympathisch war und sehr lebendig und authentisch wirkte, tat ich mir dieses Mal tatsächlich richtig schwer mit den anderen Charakteren. In der Autorenvorstellung im Buch schreibt diese von Ecken und Kanten ihrer Charaktere, und ich muss sagen, dieses Mal waren es mir zu viele davon. Roman wird als Bad Boy geschrieben, dessen Verhalten auch was körperliche Auseinandersetzungen betrifft keine Grenzen kennt. Das beschränkt sich nicht nur aufs Feld und ich fand ihn in seiner Selbstdarstellung dann etwas selbstverherrlichend seinem Verhalten gegenüber. Seine Argumente, wie er das auch noch rechtfertigt, fand ich auch ziemlich bedenklich. Und auch gegen Ende (Lexis Geburtstag) hat er mich ziemlich enttäuscht. Gray war für mich durchwegs unsympathisch und unnahbar. Das hat sich bis zum Schluss nicht geändert. Sympathischer war mir Lexis Chefin und quasi Ersatzmutter sowie Brian, Lexis Vater. Ihre Liebesgeschichte wird auch zwischendurch erzählt. Die Perspektive wird dadurch zwischen mehreren Perspektiven gewechselt und bei Brians Abschnitten hatte ich auch das Gefühl, die Handlung wurde unterbrochen.
Die Geschichte ist jedenfalls ziemlich spicy, hat durchaus Charaktere, an denen man sich reiben kann und mit der Familiengeschichte eine etwas nicht ganz typische Handlung für Sportsromane.