Cover-Bild When you look at me
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT E-Book
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 17.08.2021
  • ISBN: 9783644009561
Kelly Moran

When you look at me

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Wenn sie ihn ansieht, steht seine Welt still!
Ein neuer Liebesroman der «Queen of Cozy Romance» und Spiegel-Bestseller-Autorin
Die meisten Menschen halten Xavier Gaines für einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und nichts mehr hasst als Aufmerksamkeit. Doch wenn er seine Firma auf die nächste Stufe heben will, muss er lernen, mit Menschen und vor allem der Presse umzugehen. Nur einer einzigen Person vertraut er genug, um sie in seine Probleme einzuweihen: Peyton Smoke, eine Freundin aus Schulzeiten und inzwischen erfolgreiche PR-Beraterin. Die beiden vereinbaren von Anfang an vollkommene Ehrlichkeit. Nur eine einzige Sache behält Xavier für sich: dass er sich mit jedem Tag mehr wünscht, seine wichtigste Angestellte zu küssen …
Gefühlvoll, warmherzig und sexy – ein Liebesroman für alle, die eine Pause vom Alltag brauchen.
«Moran lässt ihre Leser durch die Seiten fliegen durch starke Charaktere, eine spannende Handlung und einen guten Stil.» Library Journal

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2023

Eine wundervolle Geschichte

1

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ich mochte die Protagonisten, Peyton mit ihrer aufgeschlossenen und offenen Art, jedem das Gefühl zu geben, besonders zu sein und Xavier, der mit seiner sozialen ...

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ich mochte die Protagonisten, Peyton mit ihrer aufgeschlossenen und offenen Art, jedem das Gefühl zu geben, besonders zu sein und Xavier, der mit seiner sozialen Angststörung als kühl und unnahbar angesehen wird. Beide kennen sich ja schon von früher und von daher ist die Zusammenarbeit wirklich großartig und Peyton hilft Xavier sehr
Bis sich dann auch mehr entwickelt, dabei kommt allerdings heraus, dass auch Peyton mit Dämonen zu kämpfen hat
Das ist auch wieder so ein Buch, bei dem ich mich im Nachhinein frage, warum ich so lange gewartet habe, bis ich dazu gegriffen habe. Es war eine tolle Entwicklung der Story, als auch der Protagonisten, auch die Nebencharaktere sind toll gewesen, allen voran Kate, Peytons beste Freundin und Joseph, der Bodyguard von Xavier. Auch dass es nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land gespielt hat, war eine tolle Abwechslung. Ich habe mich rundum wohlgefühlt beim lesen und hab es in zwei Tagen beendet
Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Wie eine Autorin meine Vorlieben änderte...

1

Ich mag keine CEO Bücher. Denn sie sind oft in ein und dem gleichen Schema geschrieben.
Die “Queen of Cozy Romance” ist zurück und ich liebe dieses Buch genauso wie die “Redwood-Reihe”.

Xaver Gaines hat ...

Ich mag keine CEO Bücher. Denn sie sind oft in ein und dem gleichen Schema geschrieben.
Die “Queen of Cozy Romance” ist zurück und ich liebe dieses Buch genauso wie die “Redwood-Reihe”.

Xaver Gaines hat alles, was “Mann” braucht. Eine gut laufende Firma auf einem aufsteigenden Ast, ein unverschämt attraktives Äußeres und ein goldenes Herz. Blöd nur, dass das keiner sieht, weil X in etwa so viel Warmherzigkeit ausstrahlt, wie ein Eisberg. Er braucht jemanden, der seine Menschlichkeit für andere sichtbar macht. Jemanden der ihm mit seiner Sozialphobie hilft und dem er vertraut. Wer könnte da besser geeignet sein, als sein Schulschwarm mit dem umwerfenden Lächeln? Peyton Smoke muss es sein, und sie wird seine Welt aus den Angeln heben…. so wie er ihre auf die Grundfesten erschüttert.

Peyton ist PR-Managerin und war bisher in der Politik tätig. Irgendwie sucht sie aber doch etwas Erfüllenderes. Peyton ist eine Frau, die jeder mag, immer ein Lächeln auf den Lippen hat, selbst für die sogenannte “arbeitende Bevölkerung” und die immer ein offenes Ohr für Probleme hat. Doch ihr letztes Stückchen Herz zeigt sie nur einem erlesenen Kreis von wenigen Menschen, denn Peyton hat viel verloren in ihrer Vergangenheit. Sie kann nicht so schnell vertrauen, aber eben mehr sich selbst nicht, als anderen. Diese empathische Frau ist so bewundernswert und trotzdem gibt es da ein Päckchen Probleme, dass auch X noch zu spüren bekommt.

Kelly Moran hat schon mit der “Redwood-Reihe” unvergleichliche Bücher geschaffen. Es gab bisher keine andere ihrer Geschichten, die mich so mitreißen konnten und ich bin echt froh, dass ich das über “When you look at me” anders berichten kann. Diese Story geht so tief ins Herz, dass ich oft schlucken musste vor lauter Kloß im Hals. Die Ausarbeitung der Charaktere in all ihren Facetten ist eine ausgeklügelte, perfekte Balance zwischen Gegenpol und Ergänzung. Ich liebe X und Peyton, weil sie so unterschiedlich und doch so harmonisch sind. Ihre Stärken lösen seine Schwächen, und seine alles umschließende Liebe ist ihre Zuflucht. Es ist atemberaubend schön.

Über den Inhalt erzähle ich euch nichts weiter. Es ist im Prinzip ein Buch über den Weg sich auf eine Beziehung einlassen zu können, mit ein paar Dramen, witzigen Momenten, schlagfertigen Dialogen und richtig viel Leidenschaft. Ich war total ergriffen von der Art, wie Xavier liebt und Peyton wahrnimmt. Kelly Moran hat mit ihrer leichten Schreibweise und trotzdem so gehaltvollen Hintergrundstory eine emotionale Liebesgeschichte erzählt, die seinesgleichen sucht.

Ich bin übrigens auch Fan der Nebencharaktere, auch wenn die nicht allzu häufig auftreten. Es hat mich aber nicht gestört, da die Hauptcharaktere einfach so viel zu sagen hatten und immer wieder etwas überraschendes passierte.

Ich würde “When you look at me” am liebsten noch einmal lesen um das Knistern und die Leidenschaft, um diese starke innige Verbindung noch mal neu erleben zu dürfen.

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Wurde nicht enttäuscht

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Xavier Gaines ist für die Welt nichts als ein eiskalter Roboter, doch keiner ahnt dass er unter Angststörungen leidet und er auch mit Aufmerksamkeit nichts anfangen kannst. Um seine Firma voran zu bringen, ...

Xavier Gaines ist für die Welt nichts als ein eiskalter Roboter, doch keiner ahnt dass er unter Angststörungen leidet und er auch mit Aufmerksamkeit nichts anfangen kannst. Um seine Firma voran zu bringen, muss er jedoch lernen sich dem Ganzen zu stellen.
Hierfür engagiert er Peyton Smoke als seine PR Beraterin, was dazu führt dass die beiden viel Zeit zusammen verbringen werden. Für beide ist Ehrlichkeit das wichtigste. Doch die Gefühle füreinander, verraten sie sich nicht.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir die Charaktere gut gefallen haben. Besonders Xavier was ganz anders als er von der Außenwelt gesehen wird, aber vorallem auch anders als man den typischen Millionär CEO sich vorstellt. Auch von Peyton haben wir einiges erfahren. Jedoch fand ich die Beziehung zwischen den beiden auch gewöhnungsbedürftig und nicht wirklich ausgeglichen. Der Schreibstil war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann habe ich in den Fluss gefunden.

Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch, aber ich wurde auch nicht enttäuscht. Durch sehr gemischte Rezensionen war ich etwas vorsichtig.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Wundervoll tief ausgearbeitete Charaktere

1

Ich bin ein großer Fan von Kelly Moran und habe bisher jedes ihrer Bücher verschlungen und absolut geliebt.
When you look at me schlägt mit dem Setting in einer Firma in der Großstatt mal etwas anderes ...

Ich bin ein großer Fan von Kelly Moran und habe bisher jedes ihrer Bücher verschlungen und absolut geliebt.
When you look at me schlägt mit dem Setting in einer Firma in der Großstatt mal etwas anderes an, doch vor allem die Charaktere konnten mich hier vollkommen für sich einnehmen.

Der Schreibstil von Kelly Moran ist einfach perfekt. Er ist bewegend, emotional und mitreißend.
Mit dem Setting in Xaviers Firma in San Francisco betreten wir die typische „Office-Romance“ Sparte, doch dafür ist dieses Buch bisher eines meiner liebsten, was vor allem auch an dem respektvollem Umgang miteinander lag. Auch wenn Payton für Xavier arbeitet und hatte ich nie das Gefühl einer Power-Imbalance.

Xavier ist zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber mit seiner sozialen Seite hat er zu kämpfen. Ich mochte die doch realistische Darstellungen wie er mit sich kämpft und bereit ist auf jeden Vorschlag von Payton einzugehen.
Payton ist dahingehend natürlich eine perfekte Persönlichkeit für Öffentlichkeitsarbeit. Ich mochte sehr, dass sie sympathisch und nachempfindbar war und vor allem, dass sie sich respektvoll mit Xavier und seinen Ängsten umgegangen ist.
Die Dynamik der beiden gemeinsam war wirklich schön und ich mochte sehr das der Fokus der Handlung auf der Entwicklung der Charaktere und der Beziehung zwischen ihnen lag.

Ganz zu Beginn gibt es einen Zeitsprung von zwei Jahren der mich erst etwas irritierte (und ich bin einfach kein Fan von Zeitsprüngen). Doch im Nachhinein macht es Sinn da sich die beiden erst auf freundschaftlicher Ebene nahe kommen, damit Payton Xaviers selbsterbaute Mauern einreißen konnte.
Zwischen den beiden knistert es jedenfalls gewaltig und man konnte die Chemie der beiden zwischen den Zeilen beinahe spüren.

Letztendlich ist das Buch wieder eine wundervolle Geschichte aus der Feder einer meiner Lieblingsautor*innen. Für mich kommt es nicht ganz an die Perfektion ihrer anderen Bücher heran, konnte mich aber dennoch vollkommen für sich einnehmen.

Fazit:
Eine wundervolle Handlung über einen „eiskalten“ Geschäftsmann der hinter geschlossenen Türen mit einer Sozialphobie kämpft und der Frau, die diese Türen für ihn einrennt und ihm Leben einhaucht.
4,5 ⭐️

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Veröffentlicht am 29.12.2021

Der eisige Roboter

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Klappentext
Die Welt sieht in Xavier Gaines nichts als einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und er nichts mehr ...

Klappentext
Die Welt sieht in Xavier Gaines nichts als einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und er nichts mehr hasst als Aufmerksamkeit. Doch wenn er seine Firma auf die nächste Stufe heben will, muss er lernen, mit Menschen und vor allem der Presse umzugehen. Nur einer einzigen Person vertraut er genug, um sie in seine Probleme einzuweihen. Peyton Smoke. Sie kennen sich bereits aus Highschool-Zeiten: Er war der einsame Nerd und sie die beliebte Cheerleaderin. Und trotzdem waren sie befreundet. Inzwischen ist Peyton eine erfolgreiche PR-Beraterin und genau die Richtige, um sein Image aufzupolieren. Die beiden vereinbaren von Anfang an, absolut ehrlich miteinander zu sein. Nur eine einzige Sache behält Xavier für sich: dass er plötzlich an nichts anderes mehr denken kann, als seine wichtigste Angestellte zu küssen …

Cover und Schreibstil
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.
Das Cover ist sehr schön und passt auch sehr gut zur Story. Die farbliche Gestaltung ist perfekt abgestimmt und rundet es für mich ab.
Man findet auch im Buch ein kleines Detail welches auf dem Cover zu sehen ist. Ich mag solche Kleinigkeiten sehr gerne.

Fazit und Inhalt
Puh, ich fange ja echt gern mit dem Fazit an aber hier tue ich mich etwas schwer. Das Buch an sich ist ein nettes Buch für zwischendurch allerdings hat es mich oft echt genervt. Es ist leider viel zu kitschig für mein Geschmack! Sowohl Peyton als auch Xavier haben fast die gleichen Gedanken, die sich nur um den jeweiligen anderen dreht und immer nur um die Perfektions. Es war auf Dauer echt anstrengend zu lesen, es gab am Ende auch ein wenig künstliches Drama was es für mich auch nicht rausgeholt hat.
Ich habe die Geschichte trotzdem relativ schnell durchgelesen und sie auch nicht abgebrochen aber es gab schon einige Situationen da wollte ich es.
Es gab aber auch immer wieder schöne Lese Momente und auch die Charaktere waren schön ausgearbeitet.
Naja, ich fand das alles echt schade weil die meisten Bücher der Autorin konnten mich sehr begeistern.
Ich danke dem Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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