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Veröffentlicht am 08.06.2024

Genau die richtige Geschichte für den Sommer

Das Licht in den Birken
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Klappentext:
Thea wagt mit Mitte fünfzig einen Neuanfang und kehrt nach über zwanzig Jahren im sonnigen Portugal zurück in ihre norddeutsche Heimat. Sie zieht mit ihren beiden Ziegen auf einen idyllischen ...

Klappentext:
Thea wagt mit Mitte fünfzig einen Neuanfang und kehrt nach über zwanzig Jahren im sonnigen Portugal zurück in ihre norddeutsche Heimat. Sie zieht mit ihren beiden Ziegen auf einen idyllischen Hof in die Lüneburger Heide. Hier will sie zur Ruhe kommen und Frieden mit ihrer Vergangenheit schließen. Das Ankommen ist alles andere als einfach – der Hofbesitzer Benno hat ein Händchen für Tiere und Pflanzen, aber anderen Menschen begegnet er schroff.
Thea und Benno schaffen es, sich anzunähern als sie einer jungen Frau helfen, die sich beim Wandern den Fuß verletzt hat. Juli bleibt nichts anderes übrig, sie muss ihre Reise aufschieben. Weil es schlecht um den Lebenshof für Tiere steht, werfen Thea und Juli ihre Vorbehalte über Bord und setzen alles daran, Bennos Lebenswerk zu retten.

„Das Licht in den Birken“ von Romy Fölck ist ein idealer Sommerroman.

Benno betreibt einen Lebenshof für Tiere. Doch der Hof ist verschuldet und steht fast vor dem Aus.
Von den Wohnungen auf dem Hof erhofft Benno sich, Mieteinnahmen zu verschaffen, um sich über Wasser zu halten. So zieht Thea, die aus Portugal zurück in ihre Heimat kommt, dort ein. Thea hat über 20 Jahre in Portugal gelebt. Jetzt sucht sie Ruhe in der Lüneburger Heide.
Die Wohnung auf dem Hof von Benno ist wie für sie geschaffen, zumal ihre beiden Ziegen Clara und Aurelia auf dem Hof gut leben können.
Benno ist kein einfacher Mann, doch Thea schafft es mit ihrer Art sich ihm anzunähern.
Bei einem Spaziergang trifft Thea auf Juli, die sich das Sprunggelenk verletzt hat und nicht mehr weiterwandern kann. Kurzerhand nimmt Thea Juli mit auf den Hof.
Als Thea und Juli bemerken, wie es wirklich um den Lebenshof steht und dass Benno sein ganzes Herzblut in den Hof gesteckt hat, beschließen sie, dass die beiden Benno helfen wollen, den Hof zu retten.

Romy Fölck entführt ihre Leser*innen in diesem Roman in die Lüneburger Heide.
Wie man es von der Autorin gewohnt ist, beschreiben Sie die Landschaft sehr anschaulich. Auch wenn man noch nicht in der Lüneburger Heide war, hat man schnell Bilder vor Augen. Auch ihre Charaktere werden wieder sehr lebensnah beschrieben und gefallen mir sehr gut.
Es ist schön, mitzuerleben, wie sich Thea und Juli annähern und auch Benno nach kurzer Zeit mitreißen können.
Das Engagement für den Lebenshof finde ich großartig und es berührt mich sehr, wie Thea und Juli sich bemühen, den Hof zu retten.

Ich kenne Romy Fölck durch ihre spannende Krimireihe, die im Erbmarsch spielt, und durch ihren Roman „Die Rückkehr der Kraniche“, der mir auch sehr gut gefallen hat.
Mit ihren zwei Romanen hat die Autorin gezeigt, dass sie in mehreren Genre zu Hause ist.
Romy Fölck hat einen flüssigen und fesselnden Schreibstil. In ihre Geschichten tauche ich immer ganz tief ein.

Ich wünsche mir mehr solcher Geschichten von Romy Fölck und natürlich auch weitere Krimis.

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Veröffentlicht am 08.06.2024

Sehr interessanter Auftakt der Gustav Heller Reihe

Tod auf der Elbe
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Klappentext:
Als Gustav Heller, Kriminalrat der Königlichen Polizei in Dresden, den Sommertag 1879 mit einem Ausritt an der Elbe beginnen will, zerreißt ein infernalischer Knall die Stille. Auf dem Fluss ...

Klappentext:
Als Gustav Heller, Kriminalrat der Königlichen Polizei in Dresden, den Sommertag 1879 mit einem Ausritt an der Elbe beginnen will, zerreißt ein infernalischer Knall die Stille. Auf dem Fluss ist der Kessel eines Frachtdampfers explodiert, Tote und Verletzte treiben im Wasser. Beherzt reitet Heller in den Fluss und zieht einen Schwerverletzten an Land. Der mutige Retter wird wenig später zum Ermittler in einem diffizilen Fall von Sabotage, Erpressung und Mord. Zwei Dampfschiffreedereien kämpfen erbittert um die königliche Schifffahrtslizenz auf der Elbe. Hellers hartnäckigen Nachforschungen erregen den Unwillen seines Vorgesetzten. Als auch seine Familie in Gefahr gerät, sucht Heller kurzerhand Hilfe beim sächsischen König

„Tod auf der Elbe“ ist der 1. Band einer neuen Krimireihe von Frank Goldammer.

Ich habe mich sehr gefreut und war gespannt, als ich gesehen habe, dass Frank Goldammer jetzt eine Krimireihe mit Max Hellers Großvater, dem Kriminalrat Gustav Heller, startete.
Gustav Heller hat man schon „In Zeiten des Verbrechens“ kennengelernt. In diesem Buch hat Max seinen Großvater, mit dem seine Eltern kaum Kontakt pflegen, besser kennengelernt.

Gustav Heller ist ein sehr starker Mann mit einem großen Gerechtigkeitsgefühl.
Nur sein Assistent Adelbert Schrumm und seine Frau Helene wissen ihn zu nehmen.
Mit seinem Sohn Albert ist er sehr streng. Natürlich möchte er nur das Beste für Albert, aber das erkennt man nicht immer. Seine Tochter Johanna hingegen vergöttert er, was daran liegt, dass Johanna eine angeborene Herzschwäche hat und ihr Zimmer nur selten verlassen kann.

Gustav Heller sieht, als er nach Dresden ins Polizeirevier ritt, dass ein Dampfschiff auf der Elbe explodiert. Als er einen um Hilfe rufenden Mann in der Elbe entdeckte, sprang er kurzerhand in den Fluss, um den Mann zu retten. Das war aber nur der Anfang einer Kette von Geschehnissen. Es folgt der Mord an einer Familie, ein Brand in einem illegalen Dorf und einiges mehr.
Gustav Heller ist überzeugt, dass alles zusammenhängt. Leider ist er der Einzige und steht mit seinem Assistenten ziemlich allein da.
Auch wenn die Stadträte und sein Vorgesetzter es nicht so sehen, ermittelt Heller und bringt sich damit in eine schwierige Situation.

Gekonnt hat der Autor die Zeitenwende geschafft und geht mit seiner neuen Krimireihe zurück zu Gustav Heller.
Auch wenn Gustav Heller etwas schwierig ist, finde ich ihn als Protagonist sehr interessant.
Er hat sehr innovative Gedanken darüber, was die Ermittlungen erleichtern könnte.
Die Polizei und die Spurensicherung waren zu dieser Zeit lange nicht so ausgerüstet wie heute.
Interessant war auch die Beschreibung von Dresden im Jahr 1879. Die Fortbewegung war, wenn nicht zu Fuß, dann mit Pferd oder Kutsche. Genau wie heute trieb es die Menschen in die Stadt. Dresden wurde immer größer und es gab nicht genug Arbeit für alle. Daher war auch die Armut groß. Es gab illegale Ansiedlungen von Hütten, die geduldet wurden.
Die Beschreibung des historischen Dresden hat mir sehr gut gefallen.
Wenn man, wie ich auch gerne historische Romane liest, ist das ein großes Lesevergnügen.

Frank Goldammer hat mich wieder einmal mit seiner Geschichte begeistert.
Als treue Leserin der Max-Heller-Reihe habe ich auch die Geschichte seines Großvaters mit Spannung gelesen.
Frank Goldammer beschreibt die Handlungsorte sowie die Zeit der Handlung sehr eingängig. Man kann sich schnell ein Bild davon machen.
Der Autor hat einen flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil.
Ich bin schnell tief in die Geschichte eingetaucht.

Jetzt freue ich mich, wenn es einen neuen Fall für den Kriminalrat Gustav Heller geben wird.

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Die Jagd beginnt

Ein mörderisches Paar - Der Verdacht
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Klappentext:
Ein Kopfgeld von 10 Millionen ist auf Dr. Bernhard Sommerfeldt ausgesetzt, eine Summe, die sich kein Profikiller gerne entgehen lässt. Und wenn Markus Baumann aus Meppen davon gewusst hätte, ...

Klappentext:
Ein Kopfgeld von 10 Millionen ist auf Dr. Bernhard Sommerfeldt ausgesetzt, eine Summe, die sich kein Profikiller gerne entgehen lässt. Und wenn Markus Baumann aus Meppen davon gewusst hätte, dann hätte er Birgit Ritter vielleicht anders angesprochen. Doch seine Sommerfeldt-Masche ist einfach zu erfolgreich,  reihenweise verfallen ihm die Frauen. Auch Birgit Ritter glaubt fest, den echten Sommerfeldt vor sich zu haben, als plötzlich und unerwartet Johann Baptist Reichhart, sein Zeichen des Kopfgeldjägers, im Raum steht und das Rendezvous mit Markus Baumann final beendet.
Das ist kein einfacher Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihr Team in Ostfriesland, aber ein hundertprozentiger Auftrag für den echten Sommerfeldt und seine Ehefrau Frauke. Alles läuft auf einen großen Showdown auf Norderney hinaus.

„Ein mörderisches Paar – Der Verdacht“ ist der 2. Band einer Trilogie vom Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.

Mit der neuen Krimireihe schickt Klaus-Peter Wolf ein neues Team an den Start.
Nicht ganz! Die Leserinnen von Klaus-Peter Wolf sind die Protagonisten nicht unbekannt.
Dr. Bernhard Sommerfeldt aus der Sommerfeldt-Trilogie und Frauke, die Miet-Ehefrau von Ruppert aus der Trilogie Rupert undercover geben „Das mörderische Paar“. 
Klaus-Peter Wolf ist sehr vielseitig und veröffentlicht auch gerne einmal Ableger seiner großen Ann Kathrin Klaasen-Reihe wie z. B. „Ruppert undercover“ oder die Sommerfeldt-Trilogie.

Der 1. Band endete damit, dass ein Kopfgeld in Höhe von 10 Millionen auf Sommerfeldt ausgesetzt wurde.
Jetzt knüpft der 2. Band direkt an diese Stelle an.
Sommerfeldt alias Johannes Simmel und Frauke leben ihr Leben ahnungslos weiter. Von dem ausgesetzten Kopfgeld wissen sie noch nicht. In Birgit Ritter scheint Sommerfeldt ein neues Opfer gefunden zu haben. Doch da taucht ein Kopfgeldjäger auf und die Jagd auf Sommerfeldt beginnt.

Klaus-Peter Wolf beschreibt seine Charaktere sowie seine Schauplätze wieder sehr gut. Man hat alles vor seinem inneren Auge.
Seine Charaktere, die zum Teil schon aus anderen Büchern bekannt sind, sind wieder gut geführt.
Die Geschichte wird spannend erzählt, mit immer wieder eingebauten Wendungen.
Auch auf den schrägen Humor des Autors müssen die Leser
innen nicht verzichten.
Die Geschichte läuft auf einen turbulenten Showdown hin, doch das sparte sich Klaus-Peter Wolf für den 3. Band auf.

„Ein mörderisches Paar – Der Verdacht“ ist wieder ein spannender Krimi, der mich dem 3. Band entgegenfiebern lässt.

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Drei Frauen – drei Schicksale

Die Zeit der Hoffnung
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Klappentext:
Stuttgart, 1957: Endlich dürfen Katharina und Moritz sich das Jawort geben. Die Geburt ihres Kindes macht ihr Glück vollkommen, obwohl dies für Katharina den Abschied von ihrem geliebten ...

Klappentext:
Stuttgart, 1957: Endlich dürfen Katharina und Moritz sich das Jawort geben. Die Geburt ihres Kindes macht ihr Glück vollkommen, obwohl dies für Katharina den Abschied von ihrem geliebten Beruf bedeutet. Das Schicksal führt die kleine Familie nach Berlin, eine schillernde Metropole, aber gleichzeitig das Herz des Kalten Krieges, eine geteilte Stadt und Spielball politischer Intrigen der Supermächte.
Zwei Frauen werden in dieser bewegten Zeit zu Katharinas Freundinnen: Lisa, die sich gegen die gnadenlose Moral der Wirtschaftswunder-Ära behaupten muss, und Marion, deren Liebe zu Claus durch den heraufziehenden Schatten des Berliner Mauerbaus bedroht ist. Währenddessen gibt Katharina ihren Traum von einer beruflichen Zukunft nicht auf – entgegen aller Widerstände. Finden die drei Frauen ihr Glück oder zerbrechen ihre Träume an der harten Realität?

„Die Zeit der Hoffnung“ von Bettina Pecha knüpft an den Roman „Die Straße des Glücks“ an, der bei Tinte & Feder erschienen ist.

Katharina erwartet ein Kind und muss ihren geliebten Beruf aufgeben. Die Familie zieht nach Berlin, wo alles so anders scheint. Berlin ist eine schillernde Metropole, aber der „Kalte Krieg“ ist deutlich zu spüren.
In Berlin findet Katharina in Lisa und Marion zwei Freundinnen, die sich gegenseitig unterstützen.
Lisa wird ungewollt schwanger, doch ihr Freund möchte von dem Kind nichts wissen.
Marion ist in Claus verliebt, doch der Bau der Mauer kann ihr Glück zerstören.

Bettina Pecha erzählt in ihrem Roman von drei Frauen und drei Schicksalen.
Ihre Charaktere sind starke Frauen, die sehr lebensnah beschrieben werden.
Katharina, Lisa und Marion waren mir schnell sympathisch.
Ich habe sie sehr gerne eine Weile durch ihr Leben begleitet.
Katharina war mir aus „Die Straße des Glücks“ schon bekannt. Auch in dieser Geschichte muss sie wieder für ihre Selbstständigkeit kämpfen. 
Auch die Handlungsorte, vor allem Berlin, werden sehr authentisch beschrieben. Der Krieg ist schon einige Zeit vorbei und die Menschen haben wieder Freude am Leben. Doch in Berlin ist die Trennung zwischen Ost und West besonders hart zu spüren.
Bettina Pecha vermittelt somit ihren Leserinnen jede Menge Zeitkolorit. 
Der Schreibstil von Bettina Pecha ist fließend und sehr kurzweilig.
In einer gut verständlichen Sprache bringt sie ihren Leser
innen die Protagonisten und die Zeit der Handlung näher.
Ich bin schnell tief in die Geschichte eingetaucht.

„Die Zeit der Hoffnung“ ist ein interessanter und unterhaltsamer Roman, den ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Gelungener Auftakt einer Trilogie

Die Zeit der Frauen – Eine große Erfindung
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Ostwestfalen, 1896: Katharina träumt von einem unbeschwerten Leben in der Stadt, denn als Tochter eines Landwirts weiß sie, was die tägliche Arbeit auf dem Hof ​​und für die Familie einer Frau abverlangen. ...

Ostwestfalen, 1896: Katharina träumt von einem unbeschwerten Leben in der Stadt, denn als Tochter eines Landwirts weiß sie, was die tägliche Arbeit auf dem Hof ​​und für die Familie einer Frau abverlangen. Dann verliebten sie sich in den technikbegeisterten Carl, der mit ihrer Hilfe eine Milchzentrifuge entwickelte. Katharina erkennt als Erste, welches Potenzial in der Idee steckt. Doch Katharina und Carl müssen für ihr Glück und für den Erfolg ihres kleinen Betriebs kämpfen. Noch ahnen sie nicht, dass sie den Grundstein für eine bahnbrechende Erfindung gelegt haben, die das Alltagsleben von Millionen Frauen verändern wird.

„Die Zeit der Frauen – Eine große Erfindung“ ist der 1. Band einer neuen Trilogie von Susanne von Berg.
Hinter dem Namen verbirgt sich der bekannte Krimiautor Andreas Schmidt. Unter dem Pseudonym Susanne von Berg veröffentlicht er historische Romane, in denen gerne starke Frauen im Mittelpunkt stehen.

Katharina Zumwinkel hilft den Eltern bei der Bewirtschaftung des Bauernhofs. Der Vater hofft, dass sie den Knecht Thomas heiratet und mit ihm den Hof weiterführt, denn sie ist das einzige Kind der Zumwinkels. Doch Katharina hat kein Interesse an dem Knecht.
Als ein neuer Stall gebaut wird, erscheint der Handwerker Gerhard Thiele mit seinem Sohn Carl auf dem Hof. Auch Carl soll eines Tages den Betrieb seines Vaters übernehmen.
Carl ist nicht begeistert, die nächsten Tage auf dem Hof, der mitten im Nirgendwo liegt, zu verbringen. Doch wie es so kommt: Katharina und Carl begegnen sich und kommen sich näher. Carl beginnt sich für die Arbeiten auf dem Hof ​​zu interessieren und überlegt, wie man die Arbeit erleichtern kann. Katharina ist von Carls Ideen begeistert und hilft ihm, eine Milchzentrifuge zu erfinden.

Susanne von Berg hat mich schon mit ihrer Kaufhaus-Saga begeistert und auch mit ihrem neuen Werk ist es ihr voll und ganz gelungen.
In ihrer neuen Trilogie erzählt sie die Geschichte eines noch heute namhaften Waschmaschinenherstellers.

Die Charaktere sind wieder sehr gut gezeichnet, liebenswert und lebendig.
Der leichte und lockere Schreibstil hat mich wieder ganz tief in die Geschichte eintauchen lassen.
Die Handlungsorte werden gut beschrieben, der Zeitgeist wird gut vermittelt.
Auch der Erfindungsgeist von Carl, mit dem er Katharina ansteckt, wird gut vermittelt.

„Die Zeit der Frauen – Eine große Erfindung“ ist ein gelungener Auftakt der neuen Trilogie.
Der 2. Band „Die Zeit der Frauen – Das Versprechen der Zukunft“ soll schon im August erscheinen. Ich freue mich schon jetzt.

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