In „Kein Sommer ohne dich“ von Emily Henry lernen wir Poppy kennen. Ihr Job ist es zu reisen, Berichte zu verfassen und die Interessenten mit Bildern daran teilhaben zu lassen. Außerdem lernen wir Alex kennen. Die beiden haben früher viele Reisen unternommen, bis irgendwann etwas vorgefallen ist. Durch diesen wurden die beiden etwas entzweit. Doch Poppy fasst sich den Mut, Alex zu fragen ob er bei einer weiteren Reise mit ihr Interesse hat, genauso wie früher. Doch ob das alles so klappt wie Poppy sich das vorgestellt hat?

Die Kapitel erzählen immer jeweils von diesem und von vergangenen Sommern, sodass wir einen recht guten Einblick erhalten in das was die beiden erlebt haben. Der eine liebt das, der andere findet das eher weniger gut. Meines ist es nicht unbedingt aber hier bei dem Buch hat es trotzdem gepasst. Ich konnte mich auch sehr gut in die Personen hineinversetzen, da wir einiges über sie erfahren haben.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch die Einbindungen mit den Textnachrichten fand ich sehr erfrischend.

Das Cover ist natürlich eine Punktlandung und passt spitze dazu!

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„Das Geheimnis der Spiegelung – So werden Mensch und Hund echte Partner“ von Jochen Bendel

Das Buch lässt sich in drei Abschnitte unterteilen. Der gemeinsame Weg zum dreamteam, Ich & Du = Wir, Zeig mir deinen Hund und ich sag dir, wer du bist. Hierbei lässt sich sagen, dass viele Interviews enthalten sind. Die Bilder wirken für meinen Geschmack leider etwas zu gestellt, da hätte ich mir gerne mehr Momentaufnahmen gewünscht. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit so manchen Erkenntnissen auch etwas dazugewonnen habe.

Der Dritte Abschnitt Zeig mit deinen Hund, und ich zeige dir, wer du bist, war leider etwas sehr klischeehaft aufgezogen.

Das Cover ist ein Hardcover, macht einen sehr guten Eindruck, es sind einige Bilder im Buch enthalten, jedoch auch teilweise sehr lange Textblöcke die noch ein wenig Auflockerung durch Bilder oder mehr Absätze gebraucht hätte.

Alles in allem ein gutes Buch, auch wenn ich nicht zu viel Neues erfahren habe, vielleicht für allem Hundeanfänger zu empfehlen.

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Leider bin ich mit dem Buch „Einsam im Meer“ nicht besonders warm geworden. Dabei muss ich allerdings dazu sagen, dass ich grundsätzlich nicht der größte Arielle-Fan bin. Leider ging es hierbei viel mehr um die 3 verdrehten Schwestern die Circe, ihre Schwester suchen, als in Arielle bzw. Ursula. Für die beiden hätte ich mir etwas mehr Lesezeit erhofft. Grundsätzlich handelt die Geschichte davon, dass Arielles Tante Ursula Rache an ihrem Bruder Triton nehmen möchte. Hierfür macht sie einen Pakt mit den 3 verdrehten Schwestern.

Der Schreibstil des Buches war super, besonders gefallen hat mir, dass Verknüpfungen zu den anderen Disney Geschichten vorhanden sind.

Für mich aber leider wie oben bereits geschildert eher ein schwächeres Buch aus den Reihen.

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Alles woran Joy denken kann, ist das Bild einer intakten, glücklichen Familie nach außen hin aufrechterhalten. Niemand soll von dem Alkoholproblem ihrer Mutter erfahren. Dafür ist die Sänger- und Songwriterin sogar bereit ihren Traum von einem Studium an der Conversatory of Music in San Francisco aufzugeben. Ihr Leben ändert sich auch schlagartig als Footballspieler Gavin in ihr Leben platzt. Außerdem setzt er mit einer einzigen Entscheidung Joys gesamtes Vertrauen aufs Spiel.

Leider hat mich das Buch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Auch habe ich mir vom Klappentext einfach etwas anderes erwartet. Tyler hat mir sehr gut gefallen, er hat mich immer etwas zum Lachen gebracht. Generell waren die Charaktere authentisch beschrieben. Lediglich Gavin war etwas zu schön um wahr zu sein. Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und auch die Textnachrichten sowie Songpassagen haben das ganze etwas lockerer gestaltet. Was die Handlungen betrifft, hat das Buch mich jedoch einfach nicht abgeholt.

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Malene studiert in Erlangen und lebt in einer WG mit ihren zwei Freundinnen. Ihre Beziehung mit ihrem Freund Uli nimmt ein überraschendes Ende. Aktuell plant sie ihr Masterstudium in Dänemark ihrer Heimat. Nebenbei arbeitet Malene als Kellnerin in einer Kneipe, dort trifft sie auch immer wieder auf Julius, genauso wie in der Uni. Julius bestärkt Malene in ihren Plänen und doch kann er Nähe nur schwer zulassen.
Ist Malene überhaupt bereit für eine neue Beziehung?

Zunächst kam ich gut in das Buch rein, doch das wurde leider gegen Ende hin weniger der Fall.
Malene und ihre Freundinnen waren mir direkt sympathisch. Julius war für mich leider nicht ganz schlüssig, wohingegen Uli absolut nicht bei mir Punkten konnte.
Besonders gefallen haben mir die Szenen in der Kneipe, mit Malene‘s Kollegen, diese waren unterhaltsam gestaltet und kamen dadurch sehr gut an.
Generell hätte ich mir aber gerne mehr über die Protagonisten erfahren, diese wurden eher oberflächlich ausgearbeitet.
Das Buch hat mich leider nicht überzeugen können, für Zwischendurch ist es aber ganz nett.

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