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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2024

Taschentücher nicht vergessen

Die Liebe des Schicksalsschreibers
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Ein Schicksalsengel darf auf die Erde zurückkehren und erfährt dort nach und nach von seinem früheren Leben.
Der Körper von Jonas, in den er dabei geschlüpft ist oder besser gesagt Jonas altes rücksichtsloses ...

Ein Schicksalsengel darf auf die Erde zurückkehren und erfährt dort nach und nach von seinem früheren Leben.
Der Körper von Jonas, in den er dabei geschlüpft ist oder besser gesagt Jonas altes rücksichtsloses arrogantes Leben erleichtert ihm die Situation dabei nicht.
Aber er lernt auch Tina, Tobi und Liane sowie deren Kinder kennen.
Sie helfen sich gegenseitig und entwickeln eine tolle Freundschaft.
Wie das Schicksal so will ist sein erstes Leben dichter als gedacht ..

Anfangs musste ich unweigerlich an einen älteren Film mit Nicolas Cage denken, der eine ähnliche Handlung hat.
Aber das Buch ist sehr schön geschrieben, man kann Gedankengänge sehr gut verfolgen.
Zum Ende hin wurde ich emotional gnadenlos mitgerissen.
Sehr gelungen!

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Veröffentlicht am 08.06.2024

Schöne Liebesgeschichte

Auszeit für die Seele
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Helen hat nach einer schwierigen Beziehung und einer Fehlgeburt Reißaus genommen und ist nach Südfrankreich geflüchtet. Als Ihre Freundin Melanie sie besucht, bringt sie eines Tages einen alten Bekannten ...

Helen hat nach einer schwierigen Beziehung und einer Fehlgeburt Reißaus genommen und ist nach Südfrankreich geflüchtet. Als Ihre Freundin Melanie sie besucht, bringt sie eines Tages einen alten Bekannten vorbei und eine tolle Liebesgeschichte entwickelt sich.

Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, man erfährt genau wer was denkt und fühlt.

Liebe Julie, bitte lasse keine Bücher mehr auf deiner Festplatte schmoren, dafür sind sie zu schön.

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Veröffentlicht am 08.06.2024

Spannende Reise zu sich selbst

Jäger des verlorenen Paradieses
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Stefan Thiel bereist 1989 als junger Archäologie- Student die Länder Türkei, Jordanien und Syrien.
Dabei erzählt er von spannenden Erlebnissen, teilweise alleine und teilweise mit Reisebekanntschaften. ...

Stefan Thiel bereist 1989 als junger Archäologie- Student die Länder Türkei, Jordanien und Syrien.
Dabei erzählt er von spannenden Erlebnissen, teilweise alleine und teilweise mit Reisebekanntschaften.
Er merkt immer mehr, dass er mit sich selbst nicht zufrieden ist und dass er zu Gott findet. Gebete helfen ihm bei der Weiterreise und um mit sich selbst auszukommen.

Ob man gläubig ist oder nicht spielt keine Rolle, das Buch ist super interessant und ich bin Herrn Thiel sehr dankbar dafür, dass er seine Tagebücher mit uns teilt.
Ich reise selbst sehr viel, habe eine ähnliche Reise nach Südostasien unternommen und würde nach dem Lesen dieses Buches direkt wieder losziehen. :)
Wobei 1989 muss das Reisen noch besser gewesen sein, ohne viel Tourismus und Digitalisierung..

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Spannend geschrieben, Paranoia lassen nicht auf sich warten

Gehetzt
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Auf über 500 Seiten reine Verfolgungsjagd, Jane Hawk gegen die großen Mächte. Wer ans Gute im Menschen glaubt, im wahrsten Sinne des Wortes, wird nicht enttäuscht.

Ich wusste nicht, dass es ein Mehrteiler ...

Auf über 500 Seiten reine Verfolgungsjagd, Jane Hawk gegen die großen Mächte. Wer ans Gute im Menschen glaubt, im wahrsten Sinne des Wortes, wird nicht enttäuscht.

Ich wusste nicht, dass es ein Mehrteiler ist und habe mich am Ende gewundert, wäre aber sehr interessiert daran weiter lesen zu dürfen :)

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Spannende Unterhaltung zum Miträtseln

Der letzte Ouzo
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Christina kehrt nach einer 10 jährigen Pause zur Polizei in Griechenland zurück. Auf der ruhigen Insel Paros findet sie eine Frauenleiche. Sofort wird der Ehemann der Toten verdächtigt. Da sie nicht in ...

Christina kehrt nach einer 10 jährigen Pause zur Polizei in Griechenland zurück. Auf der ruhigen Insel Paros findet sie eine Frauenleiche. Sofort wird der Ehemann der Toten verdächtigt. Da sie nicht in die Ermittlungen involviert wird, beginnt sie die Suche nach dem wahren Mörder auf eigene Faust. Bald findet sie heraus, dass mehr dahinter steckt. Wem kann sie sich auf der Insel anvertrauen?

Das Buch wechselt zwischen der Sicht der Polizistin und der Sicht von Viola, was ich normalerweise nicht so gut finde. Hier hält sich der Sprung aber absolut nachvollziehbar, übersichtlich im Rahmen und hilft.

Der Schreibstil ist hervorragend und leicht verständlich.

Man kann sich das griechische Flair bildhaft vorstellen, aber von größeren Abschweifungen, Beziehungsdramen etc. hat sich die Autorin zum Glück nicht hinreißen lassen, sondern ist bei der Sache geblieben :)

Außerdem ist das Buch so geschrieben, dass man zwar über dies und das Vermutungen hat, aber die Auflösung erst am Ende erhält.

Beim nächsten Buch von Hanna von Feilitzsch "Bittersüße Mandeln" bin ich bestimmt wieder dabei :)

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