Der 2. Band der “Everything for you” -Reihe von Nora Welling war für mich das erste Buch der Autorin. Da die Geschichten in sich abgeschlossen sind, hatte ich überhaupt nicht das Gefühl, das mir irgendwelche Informationen fehlen.

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Die Farbkombination ist sehr ansprechend und dezent.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Flüssig zu lesen und mit viel Emotionen wurde die Geschichte von Nuria und Luis erzählt. Die Geschichte handelt von Neuanfängen, der Selbstfindung und von einer Freundschaft die Jahre übersteht und zur Liebe wird.

Luis habe ich als eine starke Persönlichkeit wahrgenommen. Er ist es sich gewohnt, hart an sich zu arbeiten, um zu erreichen, was er will.

Nuria habe ich als etwas naiv und zu selbstkritisch erlebt. Das sie sich als demisexuell beschreibt, habe ich ja einerseits verstanden, aber sie redet die ganze Zeit davon, dass sie jahrelang in Ramon verliebt war. Für mich war das wie die Gefühle eines Kindes.

Eine schöne Geschichte, bei der die Selbstfindung von Luis sehr gut erzählt wurde.

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Das Cover finde ich süss gestaltet, die violetten Rosen kommen gut zur Geltung. Doch ich bin mir nicht sicher, ob das Cover zu dieser Geschichte passt, es passt aber absolut zu seiner Reihe was mir selbst sehr gefällt.

April wünscht sich, sich endlich verlieben zu können. Der einzige Mann, der ihr Herz je zum Flattern gebracht hat, war Gavin. Vor 5 Jahren verband Gavin und April eine tolle Freundschaft, davon ist heute jedoch nichts mehr übrig. Doch als Gavin Hilfe braucht, kann April nicht anders, als ihm zu helfen.

Die Geschichte ist einfach und flüssig zu Lesen, doch leider habe ich ein paar Punkte, die mich gestört haben.
In der Geschichte geht es Trauerbewältigung, Depressionen und Suizid, was das ganze zu einer etwas schweren Kost macht und manchmal erschien es mir, als wurde die Geschichte etwas überdramatisiert. Auch war der Ausgang vorhersehbar und der Schreibstil konnte mich dieses Mal nicht so gut abholen, wie in den ersten beiden Bänden.

April ist ein toller Charakter, die sich für andere einsetzt und alles gibt, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Gavins Charakter fand ich etwas übertrieben dargestellt. So viel Schlimmes ist ihm in kurzer Zeit widerfahren und es wurde nicht besser.
Dennoch war es schön seine Entwicklung mit zu verfolgen.

Es war eine schöne Geschichte und die Entwicklung war schön mitzuverfolgen, doch leider war das Ende etwas vorhersehbar.

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Das Cover gefällt mir nicht so sehr. Wäre es nicht von Ayla Dade, hätte ich das Buch wahrscheinlich nie angeschaut und gelesen.

Paola hat einen Job im Blackwell Palace, einem Hotelpalast in St. Moritz, ergattert. Dort trifft sie auf die Brüder Charles und Edward Blackwell. Sie sind umwerfend schön, mächtig und beide haben Geheimnisse. Diese Geheimnisse machen es für Paola schwer sich von ihnen fernzuhalten. Doch sie muss, den niemand weiss von dem geheimen Deal, den sie geschlossen hat.

Ich bin ehrlicherweise etwas zwiegespalten, was diese Geschichte anbelangt.
Ayla Dade schafft es Spannung, Lust und Liebe zu einer tollen Geschichte zu vereinen.
Der Schreibstil ist gefühlvoll und manchmal etwas ausschweifend.
Im Mittelteil musste ich mich etwas überwinden weiter zu lesen. Vorallem das ständige Hin und Her zwischen ihr und den Brüdern hat es für mich schwer gemacht.

Ich konnte mich nicht immer in Paola hineinversetzen und habe ihre Handlungen und Entscheidungen nicht nachvollziehen können.
Die beiden Brüder waren füe mich fast bis zum Schluss ein Geheimnis. Auch in ihnen konnte man nicht einfach lesen und man wurde nur spärlich mit Hintergrundinformationen gefüttert.

Das Ende war super und macht Lust auf den 2. Teil. Ich hoffe darauf, dass der 2. Teil mehr Licht ins Dunkel bringt.

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Harper hat 2 Jobs um über die Runden zu kommen und ihrer kranken Mutter eine gute Pflege bieten zu können.
Als sie von einer reichen Familie wegen angeblicher schwerer Körperverletzung angeklagt wird, verliert sie beide Jobs.

Richard ist erfolgreicher Anwalt und braucht nur noch eins zu einer Partnerschaft in seiner Kanzlei. Eine Ehefrau.
Als er Harper in den Medien sieht, bietet er ihr einen Deal an. Er übernimmt ihr Mandat kostenlos und die Pflegeheimkosten ihrer Mutter, im Gegenzug muss sie ihn heiraten.
Der Deal ist klar: keine Gefühle oder Erwartungen. Doch schnell merkt Harper, dass sie Gefühle für Rchard entwickelt.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen, doch leider ist mir beim Lesen 2 oder 3 mal aufgefallen, dass die Form kurzfristig wechselt, was mich etwas gestört hat.
Hauptsächlich ist die Geschichte in der 3. Person geschrieben, doch plötzlich und kurzfristig, einmal nur für 2-3 Sätze, ändert es sich in die Ich-Form. Das stört den Lesefluss leider etwas.
Ansonsten ist die Geschichte gefühlvoll geschrieben. Die Spannung fehlt leider etwas, da die Plotts sehr vorhersehbar sind.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig. Nur stimmennfür mich die Handlungen der beiden Charaktere nicht so wirklich.
Leider mochte ich Harper nicht so sehr. Sie opfert sich für ihre Mutter auf, was sie sehr stark macht, aber ich habe sie eher als weinerlich empfunden und ohne Selbstbewusstsein.
Richard wird als ein karrierebesessener Anwalt gezeichnet. Doch plötzlich ändert sich dies, was für mich leider etwas zu gewollt und unrealistisch erscheint.

Es ist ein schöner, ruhiger Wohlfühlroman. Wobei mir die Tiefe der Charakter, wie auch der Geschichte fehlt.

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Das Cover ist sehr bunt und frühlingshaft gestaltet, das gefällt mir eigentlich sehr gut. Auch wenn ich mir selbst nicht sicher bin, ob es zur Geschichte passt.

Als Maya von ihrem neuen Freund verarscht wurde und dies deshalb zu einem sozialen Shitstorm führte, ist sie am Boden zerstört. Ihr Traum einer Brautmodenboutique ist zerstört und ihre Beziehung auch.
Alex hat zur gleichen Zeit seine Verlobte an einen anderen Mann verloren.
Als der Bruder von Maya seinen besten Freund Alex ins Ferienhaus im Baskenhaus einlädt, wird die Fahrt zu einer emotionalen Reihe, weil sich Maya unverhofft und kurzfristig dazusetzt. Maya hat vor 13 Jahren Alex verlassen, ohne ihm je einen Grund zu nennen.

Durch den Wechsel der Sichtweise in der die Geschichte geschrieben wurde, war es eine kleine Auflockerung. Man kann in die Sicht von Alex und Maya eintauchen.
Im Verlauf der Geschichte werden verschiedene Themen oberflächlich angeschnitten, aber leider nicht mit einer gewissen Tiefe, die es zum Teil der Themen verdient hätten. Manche Stellen waren fpr mich auch etwas unrealistisch und unlogisch. Vorallem die Katze, die mit in den Urlaub fährt, obwohl die Frau des Bruders Zuhause blieb.
Ansonsten ist der Schreibstil einfach und locker.

Bei den Charakteren mangelte es mir etwas an der Tiefe und der Sympathie.
Ich mochte Maya mit ihren fortwährenden Klagen über ihre Situation nicht so richtig.
Und Alex erschien mir etwas zu gewollt locker und hilfsbereit.

Es ist eine lockere Liebesgeschichte mit sommerlichen Flair. Ein leichter Wohlfühlroman.

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