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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2024

Nach Band 1 ein Muss um zu sehen wie es weiter geht

All That We Are Together (2)
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„All that we are together“ ist der 2.Band der Let-it-be Dilogie von Alice Kellen.

Man kann die Bände nicht unabhängig voneinander lesen.

Dieser Band startet jetzt 3 Jahre nach Band 1.



Leah studiert ...

„All that we are together“ ist der 2.Band der Let-it-be Dilogie von Alice Kellen.

Man kann die Bände nicht unabhängig voneinander lesen.

Dieser Band startet jetzt 3 Jahre nach Band 1.



Leah studiert Kunst in Brisbane.

3 Jahre hatte sie keinen Kontakt zu Axel, bis er plötzlich bei ihrer ersten Ausstellung vor ihr steht und ihr Künstleragent sein will.

Anders als Leah wussten wir Leser natürlich Axels Beweggründe damals, Leah zurückzuweisen.

Leah hingegen weiß dies nicht und ist dementsprechend erst nicht begeistert ihn zu sehen.

Aber es ist eine große Chance für Leah, weshalb sie schließlich einwilligt.

Und schnell stellt sie fest das sie Axel wieder in ihrem Leben haben will.

Aber hat ihr Liebe diesmal eine Chance?



Wie auch schon Band 1 konnte ich das Buch gut und schnell lesen.

Die kurzen Kapitel haben es einen leicht gemacht nur so durch die Seiten zu fliegen.

Nach dem Ende von Band 1 musste ich natürlich wissen wie es weiter geht.

Ich habe das Buch gerne gelesen.

Es war emotional.

Teilweise, vor allem zum Schluss, war es für mich zwar etwas viel Drama; dennoch war es verständlich wie die Protagonisten reagiert haben.

Es ging nicht nur um deren Beziehung sondern auch um Selbstfindung, weshalb das Buch meiner Meinung nach eine gute Message rüber gebracht hat.



Auch die Nebencharaktere, Axels Familie, Leahs Bruder Oliver und Leahs Freund Landon waren alle durchweg toll und ich habe sie in mein Herz geschlossen.



Für mich war dieser Band ein schöner Abschluss der Dilogie, welchen ich gerne gelesen habe.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Amüsante RomCom mit gesellschaftlichem Thema

Dates und andere Illusionen
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„Dates und andere Illusionen“ ist eine RomCom von Beth Reekles.



In ihm geht es um Sophie.

Sie ist alleinstehend, wobei um sie herum alle vergeben sind.

Um den Zustand zu ändern ist sie regelmäßig ...

„Dates und andere Illusionen“ ist eine RomCom von Beth Reekles.



In ihm geht es um Sophie.

Sie ist alleinstehend, wobei um sie herum alle vergeben sind.

Um den Zustand zu ändern ist sie regelmäßig auf Dating Apps aktiv, allerdings findet sie einfach nicht den Richtigen.

Um auf der Hochzeit ihrer Schwester nicht schon wieder alleine dastehen zu müssen sucht sie über die App eben einen Fake Freund, der sie begleiten will.

Ob das gut geht?



Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Sophies Sicht erzählt.



Ich fand es sehr amüsant zu lesen.

Neben dem Witz gab es aber auch ein wichtiges Thema auf das das Buch hingewiesen hat.

Der gesellschaftliche Druck.

Ist man Single wird man gefragt wann man endlich einen Partner findet.

Sobald man einen hat wird gefragt wann man zusammen zieht oder heiratet oder wann denn die Kinder kommen.

Muss man alles so machen, nur weil es der gesellschaftlichen Norm entspricht oder kann man auch anders glücklich werden?!



„Alles drehte sich darum, einen Freund zu finden oder keinen Freund zu haben oder sich mit jemanden zu verabreden...“



Somit hat das Buch ein wichtiges und interessantes Thema mit Witz rübergebracht.

Das Buch konnte mich gut unterhalten.

Das Ende hat meinem Romantikerherz dann allerdings nicht ganz so gefallen, auch wenn damit wieder eine starke, wichtige Message rüber gebracht wurde.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 12.06.2024

Für einen gemütlichen Abend auf der Couch genau das richtige

Föhrer Frühling
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„Föhrer Frühling“ ist der 1.Band der „Neuanfang an der Nordsee“-Reihe von Hanna Paulsen.



In ihm geht es um die Junge Witwe Julia.

Sie zieht nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem Sohn Paul auf die Insel ...

„Föhrer Frühling“ ist der 1.Band der „Neuanfang an der Nordsee“-Reihe von Hanna Paulsen.



In ihm geht es um die Junge Witwe Julia.

Sie zieht nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem Sohn Paul auf die Insel Föhr, die Heimat ihres Mannes.

Dort will sie die Familie ihres verstorbenen Mannes Barne kennenlernen, zu denen sie noch nie Kontakt hatte.

Aber was war der Grund für die jahrelange Funkstille zwischen Barne und seiner Familie?

Während ihre Schwiegereltern nicht mit ihr sprechen wollen entpuppt sich ihr Schwager Krischan als sehr hilfsbereiter, netter Mann.

Er sorgt bei Julia für Herzklopfen.

Gefühle die man gegenüber des Schwagers eigentlich nicht haben sollte.



Die Story wird aus Julias Sicht aus der Erzählperspektive erzählt.

Ich fand sie sehr sympathisch, ebenso wie ihre beste Freundin und auch Krischan und die anderen Inselbewohner.

Ich bin bei dem Buch nur so durch die Seiten geflogen und habe es innerhalb eines Tages beendet.

Somit super für einen gemütlichen Leseabend auf der Couch.



In diesem Band lernt man jetzt erst mal Julia kennen.

Wie sie auf der Insel ankommt und alle kennenlernt und versucht sich einzuleben.

Zudem gab es noch eine große plötzliche Entscheidung die getroffen werden musste, mit der ich so nicht gerechnet hatte.

Krischan und Julia verstehen sich gut.

Gerade als man ein leichtes Knistern feststellen konnte war das Buch aber auch schon zu Ende.

Es geht dann in Band 2 „Föhrer Sommer“ weiter.

Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band um zu sehen wie Julia sich entscheidet und was bzw ob etwas aus den Beiden wird.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 11.06.2024

Nette RomCom mit interessantem Setting

Raiders of the Lost Heart
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„Raiders of the lost heart“ ist eine RomCom von Jo Segura.



In ihm geht es um Archäologin Corrie, sie wird für eine Ausgrabung nach Mexiko beordert.

Zunächst weiß sie nicht von wem, bis sich derjenige ...

„Raiders of the lost heart“ ist eine RomCom von Jo Segura.



In ihm geht es um Archäologin Corrie, sie wird für eine Ausgrabung nach Mexiko beordert.

Zunächst weiß sie nicht von wem, bis sich derjenige als Ford herausstellt, mit dem sie ihr ganzes Studium über schon konkurriert hatte.

Er hat auch damals ein Stipendium bekommen, welches sich Corrie eigentlich erhofft hatte.

Dementsprechend war die Wiedersehensfreude nicht allzu groß, der Job ist allerdings Corries Traumjob weshalb sie den Auftrag trotzdem annimmt.

Ford ist schon länger in Mexiko und kommt mit der Ausgrabung einfach nicht weiter, weshalb der Corries Hilfe braucht.

Ford hat nämlich ganz persönliche Gründe für die Ausgrabung.



Die Geschichte wird aus der Er-/Sie-Perspektive abwechselnd aus Corries und Ford´s Sicht erzählt.



Zunächst einmal fand ich das Thema der Story sehr interessant.

Über den Beruf der Archäologen hatte ich bis jetzt noch nichts gelesen und hier bei einer Ausgrabung „dabei“ zu sein war sehr interessant.

Die Story umfasst das Trope Enemies-to-lovers, was ja sowieso mein liebstes Trope ist, deshalb wurde ich sehr von dem Buch angesprochen und es hat mich auch nicht enttäuscht.

Ich habe es gerne gelesen.

Es war eine nette RomCom mit interessantem Setting, sowie unterhaltendem Inhalt.

Stellenweise gab es zudem einige spicy Szenen.

Zum Ende hin kam auch noch etwas Spannung auf, da es einen Vorfall gab mit dem ich Anfangs gar nicht gerechnet hatte.



Insofern war es alles in Allem eine RomCom die mich wirklich gut unterhalten konnte.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 08.06.2024

Bin etwas zwiegespalten

Broken Heart Summer – Sunset Days
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„Sunset Days“ ist der 1. Band der Broken-heart-summer-Reihe von Tonia Krüger.

In ihm geht es um Maya und Rea.

Sie sind seit ihrer Geburt beste Freundinnen obwohl sie so gegensätzlich sind.

Rea ist introvertiert, ...

„Sunset Days“ ist der 1. Band der Broken-heart-summer-Reihe von Tonia Krüger.

In ihm geht es um Maya und Rea.

Sie sind seit ihrer Geburt beste Freundinnen obwohl sie so gegensätzlich sind.

Rea ist introvertiert, Maya hingegen sehr extrovertiert.

Zusammen reisen sie nach Hawaii um Maya´s Vater zu finden.

Auf Hawaii lernt Rea Cam kennen und kommt plötzlich richtig aus sich heraus.
Er versteht und akzeptiert ihre Ängste und hilft ihr dabei sich und die Insel besser kennenzulernen.

Alles könnte so schön sein, da macht Maya Rea plötzlich ein unerwartetes Geständnis.

Wird sie nach Ende des Urlaubs nicht nur Cam sondern auch Maya verlieren?



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, und zwar abwechselnd aus Mayas und Rea´s Sicht, erzählt.

Tatsächlich muss ich sagen das ich mit Maya nicht so ganz warm wurde.

Auch ihre Geschichte mit dem Suchen und Finden ihres Vaters war für mich jetzt nicht so interessant.

Anders ging es mir hingegen bei der Story die aus Rea´s Sicht erzählt wurde.

Ich habe sie und Cam wahnsinnig gerne verfolgt und konnte es immer kaum abwarten endlich wieder aus ihrer Sicht lesen zu können.



Die Autorin schreibt sehr bildlich.

Mit Hawaii gab es hier ein traumhaftes Setting, welches mir sehr gut gefallen hat.

Immer wenn ich aus Rea´s Sicht gelesen habe, hat es sich für mich wie ein absolutes Wohlfühlbuch angefühlt.

Mayas Part mochte ich hingegen nicht wirklich.

Ich fand es auf jeden Fall mal speziell eine Geschichte aus der Sicht von 2 Freundinnen zu lesen.

Im Normalfall ist es ja meist das Pärchen oder nur eine Person aus deren Sicht man die Geschichte verfolgen kann.



Das Buch endet nach diesem Band offen und geht mit Band 2 „Deep blue nights“ 1 Jahr später weiter.

Tatsächlich bin ich etwas unschlüssig ob mir das so gefällt.

Ich brauche soviel Drama eigentlich nicht.

Meiner Meinung nach hätte die Story von Rea und Cam hier auch einfach einen schönen Abschluss finden können und Band 2 dann mit einer Story für Maya weitergehen können.



Nichtsdestotrotz war es ein süßes Buch mit Traum-Setting.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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