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Veröffentlicht am 05.11.2017

Ein gefühlvoller Liebesroman mit greifbaren Charakteren

Du bist mein Feuer
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Die Schreibweise der Autorin ist einfach, gefühlvoll und versprüht einen gewissen Charme. Man findet sehr schnell ins Buch hinein, sodass sich die doch recht vielen Seiten auf relativ schnellem Wege weglesen ...

Die Schreibweise der Autorin ist einfach, gefühlvoll und versprüht einen gewissen Charme. Man findet sehr schnell ins Buch hinein, sodass sich die doch recht vielen Seiten auf relativ schnellem Wege weglesen lassen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive unserer beiden Hauptcharaktere Veronica und Caleb. Soo erhält der Leser einen sehr schönen und intensiven Einblick in deren Gefühlswelt.

Veronika ist eine starke, kämpferische und durch ihre Kindheit geprägte Persönlichkeit. Sie ist ungern auf andere angewiesen, kämpft sich durch ihr Leben und ist dazu noch sehr vorsichtig. Gerade gegenüber Männern hat sie Respekt und auch nicht das Vertrauen, um sich ihnen ohne Kompromisse hinzugeben. Sie ist sehr schwierig, was aber durchaus interessant sein kann.

Caleb zeigt sich ganz zu Beginn der Geschichte als Macho, welcher sich aber relativ schnell wandelt. Hat er früher an jedem Finger ein neues weibliches Wesen gehabt, ist er nun ruhig geworden und hat sich zusätzlich auf Veronika eingeschossen. Durch einen Zufall kennengelernt, ist sie schon nach kürzester Zeit seine Welt. Insgesamt fand ich sein Wesen ganz interessant, aber relativ schnell wurde er zu einem klebenden Anhängsel. Er sah in Veronika seine Welt, himmelte sie an und übertreibt es leider ab und an extrem in der Geschichte. Es war manches Mal einfach etwas too much.

Die Umsetzung der Geschichte war leider sehr klischeebehaftet, weist gewisse Längen auf und hat mich in manchen Situationen etwas verzweifeln lassen. Die Grundidee ist nicht neu, aber trotz allem ganz schön umgesetzt worden. Wir spielen zusammen mit den Charakteren ein Spiel, bekommen so einige Steine in den Weg gelegt und erhalten doch eine rundherum gut ausgeformte Entwicklung.

Neben unseren Hauptcharakteren spielen auch die Nebencharaktere eine gewisse Rolle, welche auch darauf hinweisen könnten dass eventuell weitere Bänder geplant werden mit neuen und dennoch altbekannten Personen.

Die Nebencharaktere sind größtenteils sehr schön greifbar, erhalten ein Wesen und sind Teil der Geschichte. Sie bringen etwas Leben mit rein und runden das ganze sehr schön ab.

Die Liebesgeschichte ist teilweise etwas einseitig und gerade die Rolle des Mannes ist sehr prägend, manchmal leider auch sehr hechelnd und aufopferungsvoll. Es hat mich teilweise etwas genervt, dass Caleb seiner Angebeteten so hinterläuft. Aber trotz allem konnte mich die Geschichte gut unterhalten, hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert und eine süße, wie auch prickelnde Liebesgeschichte gegeben.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Du bist mein Feuer“ hat Isabelle Ronin einen gefühlvollen Liebesroman erschaffen, welche mit greifbaren Charakteren, einer etwas klischeebeladenen Umsetzung aber dennoch auch mit charmanten und spannenden Elementen überzeugt.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Eine Gute Fortsetzung, die mich neugierig auf das Finale macht

Die Legende der vier Königreiche - Vereint
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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, leicht nachvollziehbar und bildhaft. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Charakterperspektiven, sodass man einen sehr schönen Einblick in die wichtigen ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, leicht nachvollziehbar und bildhaft. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Charakterperspektiven, sodass man einen sehr schönen Einblick in die wichtigen Personen erhält. Die Autorin hat es auch schön hinbekommen, dass man beim Wechsel nicht stockt, sondern es flüssig rüberkommt und man keine Probleme hat dem ganzen zu folgen.

Emelina ist nun wieder mit ihrer Schwester Olivia zusammen, sie ziehen sich mit den Ruined zurück. Sehr schnell merkt jedoch sowohl der Leser, als auch Emelina dass ihre Schwester einige gefährliche Charakterzüge aus ihrer Gefangenschaft mitnimmt. Es wird für beide nach und nach schwieriger, ihre Ansichten gemeinsam unter einen Hut zu bringen ohne dem anderen zu Nahe zu treten.

Cas ist jetzt König, erfährt hier aber recht schnell dass er nicht allzu viele Zustimmungen aus seiner unmittelbaren Nähe erfährt. Er hat Verräter unter sich und diese zu entlarven und zu finden ist nicht gerade einfach. Er findet sich nur sehr schwer in sein neues Amt und erst nach einem ordentlichen Schubser hat er das Verständnis, dass er um Ansehen und seinen Stand kämpfen muss.

Aren ist ein Charakter, den ich unheimlich gerne mag. Er wirkt in diesem Band auf der einen Seite stark und unnahbar und auf der anderen vertrauensvoll, liebevoll und super süß. Er macht in diesem zweiten Band eine nachvollziehbare Entwicklung durch und macht sich deshalb selber Probleme. Ich bin sehr gespannt darauf, was sich bei ihm noch alles ergeben wird.

Der Aufbau dieses zweiten Bandes hat mich auf der einen Seite begeistert und auf der anderen etwas runzeln lassen. Ich fand die Umsetzung wirklich ganz schön, allerdings empfand ich einige Stellen auch als sehr langatmig und verwirrend. Nicht immer konnte ich voller Enthusiasmus allem folgen, was mir das Lesen nicht immer leichter gemacht hat.

Wir lernen neue Charaktere kennen und ich konnte die Intrigen und Bündnisse regelrecht vor mir sehen. Die Autorin verbindet hier eine doch im Hintergrund gefühlvolle Geschichte mit Spannung, Kampf und Angst.

Gerade in Bezug auf die Ruined erleben wir viele psychischen, wie auch körperliche Kämpfe die nicht ohne sind. Wir erleben, dass es in ihrer Welt noch nicht ruhiger geworden ist und sie für ihre Freiheit und ein neues Zuhause zum Kämpfen bereit sind.

Insgesamt hat mir die Geschichte also wirklich gut gefallen. Sie ist gut durchdacht, hat viel versprechende Charaktere und eine gefühlvoll-spannende Entwicklung. Ich bin gespannt darauf, was wir im dritten und letzten Band noch erleben werden.

Mein Gesamtfazit:

Mit "Die Legende der vier Königreiche – Vereint“ hat Amy Tintera eine gute Fortsetzung zur Reihe ins Leben gerufen. Wir erleben eine spannende, gefährliche, intrigenhafte und doch auch liebevolle Geschichte über Königreiche die sich größtenteils selber im Wege stehen. Auch wenn ich bei manchen Charakteren erst wieder warm werden musste, hat es sich gelohnt in den zweiten Teil reinzulesen und ich bin gespannt was uns noch erwarten wird.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Ein gefühlvoller und süßer Abschluss der Reihe...

Lichterzauber in Manhattan
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Die Schreibweise ist auch in diesem letzten Band wieder lockerleicht, gefühlvoll und hat dazu Witz und Spritz erhalten. Die Kombination aus hoffnungsloser Romantikerin und einem etwas negativ denkenden ...

Die Schreibweise ist auch in diesem letzten Band wieder lockerleicht, gefühlvoll und hat dazu Witz und Spritz erhalten. Die Kombination aus hoffnungsloser Romantikerin und einem etwas negativ denkenden Thrillerautor hat für mich das Buch humorvoll abgerundet.

Eva kennen wir ja schon aus dem beiden vorherigen Bänden und ich mochte sie schon da sehr gerne, wenn man auch sehr schnell gemerkt hat dass ihre Liebe wohl niemals einfach werden wird. Ihre Vorstellung von Liebe ist sehr hochgesteckt, sodass es jeder Mann schwer haben dürfte ihr gerecht zu werden. Hier ist Eva verletzlich, gefühlvoll und vor allem charakterstark aufgezeigt. Ich fand es spannend zu lesen, wie sie versucht ihr Glück zu finden ohne sich zu sehr einzuschränken.

Von Lucas hatten wir ja auch schon in den Vorgängern gelesen, wobei wir ihn noch nicht persönlich kennenlernen durften. Ich mochte ihn unheimlich gerne, einfach weil er so negativ spritzig war. Seine teilweise wirklich gruseligen Vorstellungen von den menschlichen Abgründen war herrlich zu lesen, gerade in Bezug auf unsere Gegenseite der Romantikerin. Lucas ist zynisch, oftmals einfach frustriert und hat sich durch den Tod seiner Frau extrem zurückgezogen. Trotz allem hat er mich sofort gepackt, mich neugierig auf sich gemacht und hat mir immer wieder neue Facetten von sich gezeigt.

Die Umsetzung der Liebesgeschichte hat mir wirklich gut gefallen. Dieses Mal ging es weniger um die Firma der drei Frauen, sondern tatsächlich vorwiegend um die Liebesgeschichte von Eva und Lucas.

Auch wenn man sich den Weg dieser Liebe größtenteils schon vorher denken konnte, hat es die Autorin wieder geschafft mich zu begeistern. Die beiden Gegensätze haben den Charme des Buches ausgemacht, mich oftmals zum schmunzeln gebracht und gezeigt dass manchmal genau das nötig ist um einen Menschen aus seiner Traurigkeit herauszuziehen.

Der Hauptfokus in diesem Buch wird dieses Mal weniger auf die Handlung gesetzt, als auf die tiefgründigen Gespräche. Mal eine ganz andere Art der Autorin, die mich definitiv abholen konnte. Wir erleben hier sehr intensiv das Gefühlsleben der Charaktere und können uns noch besser in diese hineinversetzen.

Insgesamt muss ich sagen, hat mir auch dieser winterlich angehauchte Liebesroman der Autorin sehr gut gefallen. Sarah Morgan besticht hier vor allem wieder mit bezaubernden Charakteren und einer süßen und gefühlvollen Umsetzung, die das Leserherz höherschlagen lässt.

Diesen dritten Band kann man auch ohne Probleme ohne die vorherigen Bände lesen, da die zwei vorherigen Paare tatsächlich kaum eingebunden sind. Dafür erhalten wir schonmal Einblick in die Charaktere, welche in der neuen Manhattan-Reihe ihr Liebesglück suchen. Ich bin schon sehr gespannt.

Mein Gesamtzfait:

Mit „Lichterzauber in Manhattan“ hat Sarah Morgan einen gefühlvollen und süßen Abschluss der Reihe geschaffen, der mit bezaubernden Charakteren und einer tiefgründigen Umsetzung besticht. Mir hat sowohl der Hintergrund beider Charaktere, als auch die Umsetzung des langsamen Annäherns sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Eine süße Liebesgeschichte mit einem Hach Magie

Für immer auf den ersten Blick
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Die Schreibweise der Autorin ist locker, leicht und einfach zu verfolgen. Man kann sich die Charaktere recht gut vorstellen, wenn es auch nicht so ist dass man ein Teil der Geschichte wird. Dennoch liest ...

Die Schreibweise der Autorin ist locker, leicht und einfach zu verfolgen. Man kann sich die Charaktere recht gut vorstellen, wenn es auch nicht so ist dass man ein Teil der Geschichte wird. Dennoch liest sich die Geschichte sehr schnell, die Umgebung wird malerisch aufgezeigt und es werden durchaus die Gefühle projiziert.

Anna ist ein vorsichtiger, zurückhaltender und ruhiger Charakter. Ihre Art hat mir insgesamt recht gut gefallen, wobei sie des öfteren auch etwas naiv rübergekommen ist. Durch ihre Gabe ist Anna sehr vorsichtig. Sie hilft anderen sehr gerne, ist gleichzeitig aber auch traurig und fristriert dass sie sich selber nicht helfen kann. Auf der einen Seite verständlich, auf der anderen Seite hat es mich manches mal ein kleines biscchen genervt. Trotz allem mochte ich ihr aufgebautes und greifbares Wesen sehr gerne, sie wurde menschlich dargestellt sodass es Spaß gemacht hat sie zu verfolgen.

Neben Anna lernen wir auch noch ihren besten Freund Benji und weitere Charaktere kennen. Alle wichtigen erhalten ein Wesen, welches man sich sehr gut vorstellen kann. Die aufgezeigten Charaktere helfen alle Anna dabei, sich selber zu finden und ihre Gabe als etwas besonderes zu sehen und nicht als Last. Auch wenn dieser Weg steinig ist, lernt man gemeinsam mit Anna dass es sich lohnt durchzuhalten und die Augen und Ohren zu öffnen.

Die Umsetzung der Geschichte ist ganz süß aufgebaut worden. Man lernt Anna und ihre Arbeit bzw. ihre magische Gabe kennen, merkt das sie sowohl Freude als auch Verzweiflung mit ihrer Gabe verbindet und kann gemeinsam mit ihr erkennen, dass man sich oftmals einfach selber im Wege steht.

Auch wenn man sich die Geschichte ziemlich gut vorstellen kann und somit kaum Überraschungen auftauchen, versteht es die Autorin mit ihrer lockerleichten Schreibweise dem Leser Spaß beim Lesen zu bereiten. Nicht alle Situationen haben mich überzeugen, einige Klischees hätten durchaus auch weggelassen und die Gefühle etwas betonter und weniger schnelllebig ausgeführt werden können.

Doch im Gesamten muss ich sagen dass es eine schöne Lektüre für den kalten Abend vor dem Kamin ist.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Für immer auf den ersten Blick“ hat Hanna Linzee eine süße Liebesgeschichte mit einem Hauch von Magie ins Leben gerufen, welche neben ein paar interessanten Gaben durchaus auch mit greifbaren Charakteren aufwarten kann. Auch wenn mich die Umsetzung nicht komplett überzeugen konnte, hat mir die Gesamtumsetzung wirklich gut gefallen.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Ein faszinierendes und vor allem schaurig düsteres Buch über die Welt der Illusion.

Scherben der Dunkelheit
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Bisher hatte ich noch kein Buch der Autorin gelesen, daher war ich auf Ihre Schreibweise sehr gespannt. Die Autorin schreibt eher anspruchsvoll, poetisch und gleichzeitig bildgewaltig und schaurig schön. ...

Bisher hatte ich noch kein Buch der Autorin gelesen, daher war ich auf Ihre Schreibweise sehr gespannt. Die Autorin schreibt eher anspruchsvoll, poetisch und gleichzeitig bildgewaltig und schaurig schön. Sie schafft es, dass man sich den Dark Circus in all seinen Facetten genaustens vorstellen kann, was zeitweise wirklich gruselig war und mir durchaus eine Gänsehaut bereitet hat.

Erzählt wird die Geschichte aus Sicht eines Erzählers, wobei wir trotz allem bei der Protagonistin Anouk bleiben und ihre Schritte und Gefühle verfolgen.

Anouk ist eine neugierige, freundliche und leider auch in sich gezogene Persönlichkeit. Nach dem Verlust ihres geliebten Bruders und der Veränderung ihrer Elten nimmt sie sich immer mehr zurück. Sie vergisst ihr Leben zu leben, sondern versinkt in ihrer Trauer und in ihrer Resignation. Dies ändert sich mit dem Dark Cirkus jedoch gewaltig.

Rhasgar ist ein verschlossener, aber freundlicher und starker Charakter. Er gibt nicht nur Anouk in dieser Situation, sondern auch dem Leser halt. Man möchte sich an ihm festhalten und weiß dass alles gut werden wird. Doch auch hier sollte man immer bedenken, es ist nicht so wie es scheint und das hat mich tatsächlich total überrascht wie weitgreifend das doch eigentlich gemeint war.

Auch alle weiteren wichtigen Charaktere bekommen eine Seele, werden soweit schön und greifbar gezeichnet dass man mit ihnen Freud und Leid gemeinsam ertragen möchte. Sie schaffen es, dass der Leser ein Teil der Gemeinschaft wird und mitkämpfen möchte.

Diese Geschichte ist sehr düster, zeigt die verschiedensten Abgründe und hat wirklich starken Gruselfaktor wie ich finde. Nach Beenden des Buches war mein erster Gedanke, dass es perfekt zu Halloween passen würde. g

Die Schauplätze wurden sehr detailliert, magiebeladen und vor allem sehr schön vorstellbar beschrieben. Ich war fasziniert wie detailliert ich mir den Zirkus eigentlich vorstellen konnte.

Dazu schafft es die Geschichte mich stets neu zu überraschen, Wendungen einzugehen die man erahnt und so doch nicht erwartet hätte. Die Spannung hält sich ab Übergang in den Zirkus größtenteils durchgehend und hat mich gerade in dieser Zeit gefesselt und verzweifeln lassen.
Leider muss ich aber auch sagen, dass es einige Längen in diesem Buch gibt. Manche Situationen und Ereignisse wurden etwas zu sehr ausgeweitet sodass es beim Lesen gestockt hat.

Insgesamt hat mir die Umsetzung dieses Buches sehr gut gefallen. Ich war gefesselt, schockiert, habe Gänsehaut bekommen und wusste manches mal gerade zum Ende hin selber nicht mehr wem man eigentlich wirklich vertrauen sollte.

Das Ende der Geschichte ist passend, traurig und gleichzeitig sehr emotional aufgebaut. Man bekommt nochmal einen Einblick und lernt sehr schön, dass nichts so ist wie es letztlich zu sein scheint. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Scherben der Dunkelheit“ hat die Autorin ein faszinierendes und vor allem schaurig düsteres Buch über die Welt der Illusion geschaffen. Die Charaktere sind greifbar, der Dark Cirkus bildhaft und die Umsetzung gruselig, spannend, gefühlvoll und gleichzeitig beängstigend.
Auch wenn das Lesen nicht ganz so flüssig verlief wie bei manch anderen Büchern, hat mich gerade die bildgewaltige Erzählung total begeistern können. Man muss sich etwas Zeit nehmen und sich wirklich fallen lassen.