Cover-Bild Hetero-Haxe
Band 2 der Reihe "Tunten-Toast"
(25)
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Kampenwand
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 196
  • Ersterscheinung: 28.05.2024
  • ISBN: 9783986601379
Uwe Krauser

Hetero-Haxe

Das Kochbuch der etwas anderen Art
Zwei schwule Auswanderer tauschen ihr Leben in einer spanischen Partyhochburg gegen eine Frühstückspension am Ende der Welt ein. Im beschaulichen Bodenmais im tiefsten Bayerischen Wald stolpern sie von einem Fettnäpfchen ins nächste und treffen auf ein florierendes Stängelparadies, als Handwerker getarnte Waschweiber sowie einige skurrile Hotelgäste, die ihnen das Leben nicht immer leichter machen. Warnung! Dieses bitterböse Kochbuch der etwas anderen Art ist politisch … sagen wir einfach einmal … ein wenig fragwürdig. Vorurteile werden zur Genüge bedient, Alkoholgenuss aufs Verantwortungsloseste verherrlicht und geflucht wird auch noch, bis sich die Balken biegen. Solltet ihr dieses Machwerk trotzdem lesen wollen, fragt bitte unbedingt euren Arzt oder Apotheker nach Risiken und Nebenwirkungen!

Ein Auszug aus den grandiosen Rezepten:
- feuriger Obazda, FSK 18
- Gemüsesüppchen in Tuntenrosa mit Zimt
- Schwiegermamas vegetarische oder auch nicht so ganz vegetarische Thaisoße
- Salsa di spinaci oder so ähnlich
- überbackene Nachos mit Uwe´s Guacamole – eine mexikanische Kalorien-Fiesta
- Paprika-Ricotta-Suppe vom Stängel-Paradies
- Flammkuchen mit Ziegenkäse, Honig und Rosmarin – für die wirklich harten Kerle
- Hetero-Haxe ... und vieles mehr

Hetero-Haxe – Gelacht wird in der Küche

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2024

humorvolle Gerichte

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Klappentext / Inhalt:

Zwei schwule Auswanderer tauschen ihr Leben in einer spanischen Partyhochburg gegen eine Frühstückspension am Ende der Welt ein. Im beschaulichen Bodenmais im tiefsten Bayerischen ...

Klappentext / Inhalt:

Zwei schwule Auswanderer tauschen ihr Leben in einer spanischen Partyhochburg gegen eine Frühstückspension am Ende der Welt ein. Im beschaulichen Bodenmais im tiefsten Bayerischen Wald stolpern sie von einem Fettnäpfchen ins nächste und treffen auf ein florierendes Stängelparadies, als Handwerker getarnte Waschweiber sowie einige skurrile Hotelgäste, die ihnen das Leben nicht immer leichter machen. Warnung! Dieses bitterböse Kochbuch der etwas anderen Art ist politisch … sagen wir einfach einmal … ein wenig fragwürdig. Vorurteile werden zur Genüge bedient, Alkoholgenuss aufs Verantwortungsloseste verherrlicht und geflucht wird auch noch, bis sich die Balken biegen. Solltet ihr dieses Machwerk trotzdem lesen wollen, fragt bitte unbedingt euren Arzt oder Apotheker nach Risiken und Nebenwirkungen!
Ein Auszug aus den grandiosen Rezepten:
- feuriger Obazda, FSK 18
- Gemüsesüppchen in Tuntenrosa mit Zimt
- Schwiegermamas vegetarische oder auch nicht so ganz vegetarische Thaisoße
- Salsa di spinaci oder so ähnlich
- überbackene Nachos mit Uwe´s Guacamole – eine mexikanische Kalorien-Fiesta
- Paprika-Ricotta-Suppe vom Stängel-Paradies
- Flammkuchen mit Ziegenkäse, Honig und Rosmarin – für die wirklich harten Kerle
- Hetero-Haxe ... und vieles mehr
Hetero-Haxe – Gelacht wird in der Küche

Cover:

Das Cover ist farblich und optisch sehr schön gestaltet. Eine Haxe mit Flügeln bildet den Mittelpunkt und der blau weiße Hintergrund bildet den Rahmen. Farblich und optisch vom Komzeot her ist es ähnlich dem ersten Buch dieser Art angepasst und so passen vom Cover Tuntentoast und Heterohaxe sehr gut zusammen.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um ein humorvolles und unterhaltsames Kochbuch, wobei nicht nur die Rezepte, sondern besonders auch das witzige Drumherum ausschlaggebend sind.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte und schon garnicht spoilern will.

Wer Tuntentoast mag, wird Heterohaxe lieben. Es ist kein normales Kochbuch, also wer dies erwartet, ist hier leider falsch. Es ist viel mehr eine Mischung aus Erzählungen, Erlebnissen, so manchen peinlichen Geschichten und passenden himmlischen Gerichten.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. In die Handlungen und Erzählungen kommt man sehr gut hinein. Auch so manche Lacher bleiben hier nicht aus. Die Rezepte werden elegant mit eingebaut und es macht Freude diese auszuprobieren und nachzumachen. Die Erklärungen der Rezepte sind gut gemacht und auch verständlich umgesetzt, so dass man diese gut nachvollziehen kann.

Die Gestaltung und Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Die vielen Fotos und Illustrationen runden das Ganze sehr schön ab.

Heterohaxe ist ein Kochbuch der anderen Art, welches nicht nur tolle Rezepte, sondern auch humorvolle und unterhaltsame Geschichten preisgibt.

Fazit:

Es ist kein normales Kochbuch, sondern vielmehr eine Mischung aus Erzählungen, Erlebnissen, so manchen peinlichen Geschichten und passenden himmlischen Gerichten.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Ein Kochbuch der etwas anderen Art

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Schon alleine der Buchtitel und das ausgefallene Cover lassen vermuten, dass es sich hier um ein Kochbuch der etwas anderen Art handelt. Der Hinweis auf "Himmlische Rezepte" klingt jedenfalls vielversprechend ...

Schon alleine der Buchtitel und das ausgefallene Cover lassen vermuten, dass es sich hier um ein Kochbuch der etwas anderen Art handelt. Der Hinweis auf "Himmlische Rezepte" klingt jedenfalls vielversprechend und der auf "Höllisch peinliche Geschichten" ehrlich gesagt noch viel besser. Zwischen den liebevoll gestalteten Buchdeckeln verbirgt sich viel mehr als Zutatenlisten, Kalorienangaben und monoton geschriebene Zubereitungshinweise. Hier gibt es Klatsch, Tratsch und jede Menge Fettnäpfchen zu entdecken. 

Denn Autor Uwe Krauser, der anspruchsvollen Kochbuchlesern sicher durch sein vorheriges Werk "Tunten Toast" bekannt sein dürfte, plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen und gewährt Einblicke in die Zeit, in der es ihn und seinen Mann Oliver, vom spanischen Benidorm in den Bayerischen Wald verschlagen hat. So erfährt man also beispielsweise, wie alles im idyllischen Bodenmais begann, was es mit schwarzhaarigen Blondinen auf sich hat und bekommt außerdem eine Anleitung, wie man garantiert lebenslängliches Hausverbot in einer Kirche erhält. 

Der Schreibstil ist so lebendig, dass man das Gefühl hat, Uwe Krauser direkt gegenüberzusitzen. Man kann sich entspannt zurücklehnen und seine Geschichten genießen. Dabei lässt es sich allerdings nicht vermeiden, das ein oder andere Mal laut loszulachen. Falls man also vorhat, dieses Buch an öffentlichen Orten zu lesen, sollte man das bedenken. 

Dennoch handelt es sich hier natürlich um ein Kochbuch und selbst in einem Kochbuch der etwas anderen Art, dürfen natürlich die Rezepte nicht fehlen. Die Überleitungen zwischen Geschichten und Rezepten sind (meistens) passend. Die Anleitungen sind in einem munteren Ton verfasst, wodurch man das Gefühl bekommt, die Umsetzung ebenfalls ausführen zu können, auch wenn man kein Profi ist. Der Autor vergisst dabei auch nicht, auf Gefahren bei der Zubereitung hinzuweisen. Die Zutaten sind nicht zu exotisch oder ausgefallen. Dadurch steigt die Motivation gewaltig, einfach mal etwas auszuprobieren. Es gibt außerdem Bilder, die zeigen, wie die Gerichte (bestenfalls) aussehen, wenn man das Experiment abgeschlossen hat.  

"Hetero Haxe" ist eine gelungene Fortsetzung zum "Tunten Toast" und überzeugt wieder durch herrlichen Humor, leckere Gerichte und lebendige Geschichten. 

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Veröffentlicht am 15.06.2024

Achtung: kann Spuren von Humor enthalten!

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Das einzigartige Kochbuch von Uwe Krauser ist nicht das erste seiner Art, sondern quasi die Fortsetzung zu Tuntentoast. Damit auch die Heteros nichts zu meckern haben, haben wir nun unser eigenes humorvolles ...

Das einzigartige Kochbuch von Uwe Krauser ist nicht das erste seiner Art, sondern quasi die Fortsetzung zu Tuntentoast. Damit auch die Heteros nichts zu meckern haben, haben wir nun unser eigenes humorvolles Kochbuch bekommen. Vorab sei erwähnt, dass man, sollte man der Typ Mensch sein, der zum Lachen bisweilen in die untersten Räume des Hauses geht, wohl nicht zu dieser Lektüre greifen sollte. Allen anderen empfehle ich das Buch aber von ganzem Herzen weiter!

Uwe beweist mit Heterohaxe erneut, dass es sich durchaus lohnen kann, wieder einmal ein Kochbuch zu lesen und sich nicht nur Rezepte aus dem Internet zu ziehen. Neben einer vielfältigen Auswahl an tollen Rezepten bekommt man hier nämlich noch Einblicke in den Hotelalltag und die Ankunft von ihm und Oliver im beschaulichen Ort Bodenmais. Und dieser Einblick hat es in sich! Ich musste wieder sehr oft über die vielen spannenden Geschichten lachen, die Uwe zu berichten hat. Ob es nun die teilweise sehr skurrilen Dorfbewohner sind, die zwei Marmeladengläser mit Teelichtern darin als Innenraumbeleuchtung für das Auto nutzen oder die Hotelgäste, die eine ganz besondere Sammlung an vergnüglichen „Gummiartikeln” im Hotel vergessen. Der Spaß beim Lesen ist auf jeden Fall vorprogrammiert!

Zudem sind auch die Rezepte mit Humor gespickt und die Anleitungen super geschrieben, so macht das Kochen gleich doppelt Spaß. Die Rezepte sind sehr unterschiedlich, aber alle recht einfach nachzukochen. Zudem ist die Zusammenstellung sehr vielfältig und abwechslungsreich.

Das sympathischste am Buch ist aber, wie der Autor sich selbst aufs Korn nimmt und sich nicht zu schade ist, den ein oder anderen Witz auf die eigenen Kosten zu machen. Ich hatte wieder super viel Spaß und kann euch dieses ganz besondere Kochbuch nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 11.06.2024

Ein Kochbuch der besonderen Art.

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Inhalt:
Uwe Krauser und sein Mann Oliver beschließen nach ein paar Jahren als Auswanderer in Spanien in Deutschland neu anzufangen. Dazu suchen sie einen kleinen Ort, der einige Kriterien zu erfüllen hat ...

Inhalt:
Uwe Krauser und sein Mann Oliver beschließen nach ein paar Jahren als Auswanderer in Spanien in Deutschland neu anzufangen. Dazu suchen sie einen kleinen Ort, der einige Kriterien zu erfüllen hat und eine Hotelimmobile zum Verkauf sollte es natürlich auch geben. Sie werden fündig. Doch bei der ersten Besichtigung sind sie entsetzt wie heruntergekommen alles aussieht. Sie wollen schon absagen, da wird ihnen ein Zeichen geschickt. Also wagen sie ein neues Abenteuer in Bodenmais, in der tiefsten Provinz im bayrischen Wald. Aber werden die Dorfbewohner ein gleichgeschlechtliches Paar akzeptieren und in ihrer Mitte aufnehmen?

Leseeindruck:
"Hetero Haxe" ist ein Kochbuch der besonderen Art. Neben leckeren Rezepten, die leicht für Kochmuffel wie mich nachzukochen sind, erfährt man auch einige Geschichten rund um den Neuanfang von Uwe Krauser und seinem Mann Oliver. Diese sind amüsant und haben mich ein ums andere Mal lauthals lachen lassen. Aber es gibt auch ein paar rührseelige Szenen. Der Schreibstil des Autors ist locker und leicht. Ich kam mir vor als würde ich ihm gegenüber sitzen und er erzählt mir seine Geschichte. Zeitgleich liefert er mir einige Kochrezepte, die nicht minder amüsant geschrieben sind. Für mich das perfekte Kochbuch, um die ich im Normalfall einen Bogen mache.

Fazit:
Auch mit "Hetero Haxe" hat Uwe Krauser wieder ein tolles Kochbuch der besonderen Art geschrieben. Es ist amüsant und kurzweilig. Die Rezepte sind leicht zum Nachkochen. Ich liebe es. Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Wie im übrigen auch für Band 1 "Tuntentoast", in dem es neben Rezepten wilde Geschichten zu den Auswanderjahren in Spanien von Uwe und Oliver gibt.

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Das besondere Kochbuch

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In "Tunten-Toast" berichtete Uwe Krauser von seinem Leben mit seinem Mann Oliver als Hotelier in Spanien. Nun ist die Fortsetzung "Hetero Haxe" erschienen. Uwe und Oliver haben ihr Leben in Spanien hinter ...

In "Tunten-Toast" berichtete Uwe Krauser von seinem Leben mit seinem Mann Oliver als Hotelier in Spanien. Nun ist die Fortsetzung "Hetero Haxe" erschienen. Uwe und Oliver haben ihr Leben in Spanien hinter sich gelassen und suchen ein Hotel in Deutschland. Ihre Wahl fällt auf ein Haus in Bodenmais. Trotz aller Warnungen von Uwes Schwiegermutter (mit diesem Lebensstil im tiefsten Bayern, das geht schief) nehmen sie die Herausforderung an. Sie treffen auf die unterschiedlichsten Einwohner. Die einen sind dermaßen neugierig, daß sie sich auf die Baustelle einschleusen, andere stacheln einfach "nur" die Gerüchteküche mit den urigsten Vorstellungen an und wieder andere nehmen die beiden sofort in die Gemeinschaft auf. Beide (vor allem aber Uwe) stolpern von einem Fettnäpfchen ins nächste, schließlich ist man ja nicht so vertraut mit Lederhose und bayerischen Dorffesten. Den Gipfel stellt aber eine Beerdigung dar, bei der Uwe am liebsten im Boden versinken würde.... Hier trifft man auch auf einige Bekannte aus Uwes anderen Romanen, allen voran den dortigen Heldinnen Phoebe und Layla! Die Erlebnisse schildert Uwe auf seine bewährt fröhliche Art. Und genau so sind auch die Kochrezepte in diesem Buch gehalten! Denn auch hier schreibt Uwe sehr humorvoll, so daß man sogar während des Kochens eine Lachträne im Auge hat. Die Rezepte sind alle durchweg einfach nachzukochen und erfordern weder meisterhafte Leistungen am Herd, noch logistische Perfektion bei der Beschaffung der Zutaten. Hier ist wirklich nichts kompliziert oder nicht machbar oder beschaffbar. Die Rezepte sind dabei auch noch vielfältig. Man findet Spritzgebäck, Pflaumenkuchen, Obazda und Kaiserschmarrn neben Thaisosse, Flammkuchen, Auberginenröllchen und Kürbislasagne. Dazu noch Klassiker wie Semmelknödel, Schweinefilet oder Bierfleisch - da befindet man sich doch im Kochbuchhimmel! Dies ist übrigens nur ein Auszug aus den Rezepten, man findet hier noch einige mehr!

Mir hat dieses Buch sehr viel Spaß beim Lesen bereitet und das Ausprobieren der Rezepte wird mir noch sehr lange Spaß bereiten!

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