Cover-Bild Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal
Band 2 der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell"
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  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.07.2024
  • ISBN: 9783751756594
Andreas K. Buchholz

Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime

Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal!

Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis ... Aber will er sie wirklich alle lüften?

Spannend und mit viel Wortwitz: »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist der zweite Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.

Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2024

Leichter Krimi mit Humor

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Dies ist mein erster Band dieser Reihe, dementsprechend musste ich mich erst einmal in die Charaktere hineinfinden, was mir aber recht gut gelungen ist. Der Stil des Autors ist sehr leicht zu lesen und ...

Dies ist mein erster Band dieser Reihe, dementsprechend musste ich mich erst einmal in die Charaktere hineinfinden, was mir aber recht gut gelungen ist. Der Stil des Autors ist sehr leicht zu lesen und eignet sich perfekt für zwischendurch.

Manche Charaktere sind etwas gewöhnungsbedürftig, so auch Freddy, der ein wenig sehr dümmlich für mich dargestellt wurde. Auch die Kollegin, die scheinbar ein Alkoholproblem hat, wurde mir zu verherrlicht, auch wenn es stellenweise schon recht witzig zu lesen war.

Die Story selbst ist recht temporeich und durchaus spannend, obwohl ich sehr schnell bereits eine Ahnung hatte, mit der ich auch richtig lag. An Humor mangelte es definitiv auch nicht. Jeder, der gern bei einem Krimi lacht, kommt definitiv auf seine Kosten. Nachdem das Cover ja bereits der Dackel Wilhelm zierte, hatte ich mehr Interaktion mit diesem erwartet. Dies ging etwas unter und hätte gern mehr Fokus haben können.

Ein gelungener leichter Krimi mit Charakteren der besonderen Klasse, den ich gern weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Der Kriminalfall wirkt wie ein notwendiges Übel

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Buchmeinung zu Andreas K. Buchholz – »Der tote Gärtner im Marmorsaal«

»Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist ein Kriminalroman von Andreas K. Buchholz, der 2024 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Andreas ...

Buchmeinung zu Andreas K. Buchholz – »Der tote Gärtner im Marmorsaal«

»Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist ein Kriminalroman von Andreas K. Buchholz, der 2024 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg.

Zum Inhalt:
Der Journalist Frederick Loebell wird von seiner Jugendliebe zu einer nächtlichen Besichtigung im Neuen Palais in Potsdam in weitgehender Dunkelheit überredet. Sie finden eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal und sind schon mitten im neuen Fall.

Meine Meinung:
Die Figuren in diesem Buch sind weitgehend liebevoll und sympathisch gezeichnez, haben aber auch ihre mehr oder weniger großen Macken. Etwas Zeit brauchte ich, um die Verwandtschaftsbeziehungen der Beteiligten zu durchschauen. Der Fall ist weniger simpel als gedacht, steht aber auch einige Zeit nicht wirklich im Mittelpunkt. Der Erzählton ist launig und die Geschichte wird mit Humor bis ins slapstickhafte vorgetragen. Der Chefredakteur hat eigene Interessen, die seine Journalisten mit ihren Artikeln unterstützen sollen. Ein sich einschleimender Kollege macht Loebell das Leben schwer und zusätzlichen Druck erfährt er durch die Kommissarin, die gute Kontakte zu seiner Mutter hat. So recht wollte mir die Figur Loebell nicht gefallen, weil er Konflikten gern aus dem Weg geht und sonst recht eigenwillig dargestellt wird. Erst im letzten Drittel kommt Spannung auf, als Loebell und sein Ermittlungsteam sich als intelligent und aufmerksam erweisen. Die Lösung ist vollständig und nachvollziehbar. Man spürt die Liebe des Autors zu Potsdam in vielen Details, aber der eigentliche Kriminalfall war mir zu sehr ins Abseits geraten. Der Schreibstil ist ansprechend, während die Figuren etwas überzeichnet waren.

Fazit:
Ein Regionalkrimi mit angenehmen Schreibstil, der sich zu oft in Nebenhandlungen verlor. Deshalb bewerte ich den Titel mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Veröffentlicht am 03.07.2024

Ein leichter Krimi

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Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen ...

Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal! Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis ... Aber will er sie wirklich alle lüften? (Klappentext)

Auch dieser zweite Fall war nicht so ganz nach meinem Geschmack. Die verschiedenen Charaktere, allen voran Frederik, konnten mich nicht so überzeugen. Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen, aber zog mich nicht in den Bann. Es war mehr ein Lesen als ein Miterleben. Die Handlung ist nachvollziehbar, aber auch vorhersehbar. Eine leichte Spannung ist zwar vorhanden, aber das war es auch schon. Es tröpfelte so dahin. Ein leichter Regionalkrimi den man vielleicht mit einem Augenzwinkern lesen sollte.

Veröffentlicht am 01.07.2024

Nicht überzeugend

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Die Figuren wirken nicht authentisch auf mich. Der Humor ist überzogen und die Handlung wirkt abgehackt. Leider bin ich dadurch nicht in einen guten Lese-Rhythmus hineingekommen. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig ...

Die Figuren wirken nicht authentisch auf mich. Der Humor ist überzogen und die Handlung wirkt abgehackt. Leider bin ich dadurch nicht in einen guten Lese-Rhythmus hineingekommen. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und kann mich nicht fesseln. Alles erscheint zu sehr gewollt.
Das Setting hingegen ist schön, Potsdam kann ich vor mir sehen und genießen. Dafür gibt's Pluspunkte.
Am Ende zusammen gefasst ist dies ein solider Cosy-Crime, der mich persönlich leider nicht besonders beeindrucken oder mitreißen konnte. Deshalb gibt es von mir dieses Mal nur 3 von 5 möglichen Sternen.

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Nicht mein Fall

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Frederick lebt wieder im Hotel Mama, in Potsdam. aber so schön wie früher ist es nicht Es werden alle älter und Mamas werden rechthaberischer mit zunehmenden Alter. Aber das Geld fehlt nachdem er seinen ...

Frederick lebt wieder im Hotel Mama, in Potsdam. aber so schön wie früher ist es nicht Es werden alle älter und Mamas werden rechthaberischer mit zunehmenden Alter. Aber das Geld fehlt nachdem er seinen gut bezahlten Job an die Wand gefahren hat. Nun eben mit Dackel wieder bei Mama und Haferbrei zum Frühstück weil so gesund. Da ist auch noch die Redaktion des Stadtanzeigers mit netten Kollegen die alle gleich schräg drauf sind, also passend zu Freddy.
Als er über eine Leiche stolpert und das im königlichen Schloss geht der Schlamassel erst so richtig los..
Ich mag Cosy Crime und wenn er dann noch an einem Ort spielt den ich sehr gern mag um so besser- Aber hier fehlte mir der Humor, Albernheiten gab es genug, nur für mich war das keine Situationskomik kein Wortwitz.
Denn Frederick ist eigentlich ein gestandener Mann, fortgeschrittenen Alters, dabei kommt er wie ein pubertierender Junge daher.
Die einzigen die ich mochte waren die Kollegen in der Redaktion. Sie machten ihr Ding ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn denn die passende Reaktion darauf gekommen wäre. Dann hätte es lustig werden können. Aussitzen ist keine Lösung.