Ein Missionar unter Indianern
Der Wilde Westen im 18. Jahrhundert. Wem fallen nicht direkt Indianer auf wilden Pferden, imposante Häuptlinge, das Leben in Wigwans ein? Und mittendrin ein Missionar? Kann das funktionieren oder muss ...
Der Wilde Westen im 18. Jahrhundert. Wem fallen nicht direkt Indianer auf wilden Pferden, imposante Häuptlinge, das Leben in Wigwans ein? Und mittendrin ein Missionar? Kann das funktionieren oder muss er um sein Leben fürchten?
Wir dürfen in diesem Buch den Missionar James Evans begleiten, der einen Indianer sucht, den er in seiner Kindheit kennengelernt hat. James hat den tiefen Herzenswunsch den Indianerstämmen die christliche Botschaft von Jesus Christus zu bringen.
Eine gefährliche, atemberaubende Mission beginnt. Oft unter widrigen Umständen, aber immer mit Gottvertrauen dringt er zu den Indianer vor und kann viele gewinnen.
Durch ein tragisches Unglück kommt James ganz anders als gedacht mit dem Indianerstamm der Seehunde in Berührung. Kann er sie für seinen Herrn und Heiland gewinnen?
Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und man kann es flüssig lesen. Die Abenteuer auf den Flüssen im Kanu oder die Fahrten mit den Hundeschlitten im Winter bei klirrender Kälte sind sehr beeindruckend geschildert.
Auch die Einblicke in die Hudson´s Bay Company fand ich sehr interessant.
Ein schönes Buch, was zeigt, wie Gottes Liebe selbst die dunkelsten Herzen anspricht und erhellt.
Es ist der erste Band der stark und mutig Reihe und kann auch von Jüngeren schon gelesen werden.