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Veröffentlicht am 05.11.2024

Rezension " Die Elite von Ash River- Hidden Secrets"

Die Elite von Ashriver - Hidden Secrets
4

Inhalt:

Jade ist eine Sirene, die unter einem großen Druck steht. Die Ashriver Akademy scheint daher der perfekte Ausweg, aber um dort angenommen zu werden, musste Jade die oberste Regel der magischen ...

Inhalt:

Jade ist eine Sirene, die unter einem großen Druck steht. Die Ashriver Akademy scheint daher der perfekte Ausweg, aber um dort angenommen zu werden, musste Jade die oberste Regel der magischen Gesellschaft brechen. Die Academy soll ihr neu Anfang sein und bietet ihr eine Möglichkeit zu lernen ihre Kräfte unter Kontrolle zu bringen. Das wenigste was sie will ist auffallen. Doch dann trifft sie auf Asher, den erben der Magier und einer der beliebtesten Schüler der Academy. Zwischen den beiden funkt es, doch Jade weiß nicht das Asher den Auftrag bekommen hat Jade zu überprüfen...

Meine Meinung (Spoilerfrei):

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Es war für mich durch weg spannend und es war schwer es aus der Hand zu legen. es war mein erstes buch von Valentina Fast und ich freue mich darauf bald noch mehr von der Autorin zu lesen.

Zuallererst die Charaktere. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. sie waren sehr gut ausgearbeitet und haben sich auch im Laufe des Buches weiter entwickelt, was mir sehr gut gefallen hat. Jade und Asher waren mir als Hauptcharaktere sehr sympathisch und ich konnte ihre Entscheidung meistens gut nach vollziehen. Jade kommt neue an die Academy und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sie immer mehr kennen zu lernen und mehr über ihre Vergangenheit heraus zu finden. Asher hat mir auch sehr gut gefallen, gerade, weil er nicht der typische bad-boy oder Herzensbrecher ist, den man sonst so aus Büchern kennt.
Auch die ganzen Nebencharaktere waren sehr gut ausgearbeitet und ich hab einige von ihnen echt ins Herz geschlossen und freue mich sie in den Folgebänden wieder zu sehen.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich wurde schnell in das Buch gesogen und es war schwer es wieder aus der Hand zu legen. Gerade das das Buch sowohl aus Jades Sicht, als auch aus Ashers Sicht geschrieben ist, ist mir sehr positiv aufgefallen. Man wusste so stets mehr als die Charaktere für sich genommen, was für mich die Spannung nur gesteigert hat. Auch hatten beide Charaktere einen leicht anderen Stiel, was mir wirklich sehr gut gefallen hat.

Allgemein die ganze Fantasy Welt an sich, hat mir ganz gut gefallen. Mit ihren unterschiedlichen magischen Wesen und Talent. Auch die Akademie war sehr schön beschrieben und hat mir ein leichtes Dark-Academia-Feeling gegeben.

Das einzige, was ich kritisieren könnte, ist, dass ich gerne noch etwas ausführlichere Erklärungen zu der ganzen magischen Welt und den verschiedenen Arten bekommen hätte und vielleicht ein paar mehr Szenen die das alltägliche Leben an der Akademie wieder spiegeln. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das in den Folgebänden noch stärker umgesetzt wird.

Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich freue mich wirklich sehr auf den zweiten Teil

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Veröffentlicht am 11.02.2024

Amelia-Alle Seiten des Lebens ist ein sehr trauriges und gleichzeitig wunderschönes Buch.

Amelia. Alle Seiten des Lebens
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Ich liebe allgemein Bücher in denen das Lesen vorkommt. Und so konnte ich Amelia sehr gut nachvollziehen, wenn sie über die Magie vom Lesen und von Büchern erzählt.

Die Freundschaft zwischen Amelia ...

Ich liebe allgemein Bücher in denen das Lesen vorkommt. Und so konnte ich Amelia sehr gut nachvollziehen, wenn sie über die Magie vom Lesen und von Büchern erzählt.

Die Freundschaft zwischen Amelia und Jenna finde ich sehr berührend, da die beiden ab dem Moment ihres Treffens wie Schwestern für einander sind und man je mehr man Amelia kennen lernt auch merkt, wie viel Jenna ihr bedeutet.

Auch Nolan finde ich einen sehr spannend Charakter. Denn ich am Anfang relativ schwer einschätzen konnte und denn man dann zusammen mit Amelia im Laufe des Buches immer besser kennen lernt und versteht warum er so zurückgezogen lebt. Zusammen finde ich die beiden einfach wunderschön, da sie es schaffen sich gegenseitig auf zu Fangen und für einander da zu sein.

Ein weitere Punkte der ich an dem Buch liebe ist das Setting in dem kleine Buchladen. Sobald Amelia den Buchladen angefangen hat zu beschreiben, wollte ich am liebsten sofort dort hin und durch die Regale und verschiedenen Räume stöbern. Man konnte sich sofort die Atmosphäre in dem Buchladen vorstellen. Es war fast so als wäre man mit Amelia in dem Buchladen.

Auch denn Lauf der Geschichte und was man alles noch über die Vergangenheit der Charaktere erfahren hat, fand ich sehr traurig und berührend.

An manchen Stellen, vor allem am Anfang hat sich nur die Handlung meiner Meinung nach etwas gezogen.

Doch alles in allem finde ich, dass Buch sehr gut ist, weil es auf der einen Seite zwar traurig, aber gleichzeitig auch wunderschön ist.





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Veröffentlicht am 10.06.2024

Was wäre wenn ...

Could it be Love?
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Inhalt:

in dem Buch geht es um die 17-jährige Bonnie, die sich relativ schnell verliebt, aber sich nie traut die Menschen anzusprechen. Sie erstellt lieber Musikplaylisten die sie an die Person erinnern ...

Inhalt:

in dem Buch geht es um die 17-jährige Bonnie, die sich relativ schnell verliebt, aber sich nie traut die Menschen anzusprechen. Sie erstellt lieber Musikplaylisten die sie an die Person erinnern und fragt sich oft, was gewesen wäre, wenn sie ihre Crushes angesprochen hätte. Genau dieser Wunsch wird ihr dann erfühlt, als sie plötzlich in einer Alternativwelt landet in der sie mit ihrer ersten Sommerliebe zusammen ist. Doch es bleibt nicht nur bei einem einzigen Parallelweltensprung. Im laufe der Sprünge findet Bonnie immer mehr über sich hinaus und kommt auch ihrer großen Liebe immer näher.

Meine Meinung: (kann eventuelle Spoiler enthalten)

Bei "Could it be love" ist meine Meinung etwas zwiegespalten, da es für mich sowohl positive Seiten, als auch einige Kritikpunkte gab.

Erstmal zum Positiven. Die Idee an sich hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich Bücher mit Parallelwelten zuvor schon öfter gelesen habe, da die Umsetzung in diesem Buch nochmal anders war, als ich es kannte und die Idee mich dementsprechend auch interessiert hat. Obendrein kam dann noch die Thematik mit der Musik dich ich ebenfalls sehr gut fand, da diese auch gut umgesetzt wurde und man die Lieder währenddem Lesen gut hören konnte.

Auch den Schreibstil fand ich gut, es war leicht in die Geschichte einzutauchen und auch die Orte konnte ich mir sehr gut vorstellen. Das bringt mich auch gleich zum Setting des Buches, denn auch das fand ich gut gewählt, da ich mir Edinburgh durch die Beschreibung sehr gut vorstellen konnte und es ebenfalls dazu beigetragen hat, das eine sehr sommerliche Atmosphäre entstanden ist, die sich durch das ganze Buch hält.

Die Charaktere fand ich an sich ebenso interessant, da man im laufe der Geschichte immer mehr über die Menschen in Bonnies Leben erfährt und herausfindet, warum sie so sind wie sie sind. Bonnie als Hauptcharakter hat mir dagegen teilweise gut gefallen, teilweise nicht. An sich habe ich sie nämlich als starken Charakter empfunden der zu sich selbst steht und sich nicht für andere verbiegt. Aber oft konnte ich ihre Entscheidungen und Wünsche einfach nicht nachvollziehen. Ach die Art wie sie die Alternativwelten gar nicht richtig hinterfragt, sondern immer die Situation genießt ohne sich wirkliche Gedanken darüber zu machen, hat mich zusehens genervt. Allerdings hat mir gerade zum Ende hin ihre Entwicklung wieder besser gefallen, weshalb ich bei Bonnie etwas zwiegespalten bin.

Ein weitere Kritikpunkt für mich war ebenfalls, dass die Alternativwelten am Ende gar nicht richtig erklärt wurden. Man erfährt weder, ob die Welten überhaupt echt sind, noch warum Bonnie dort hinreist und was das alles mit Musik zu tun hat.

Auch hat das Buch mittig für mich sehr an Spannung verloren, da ich von einer Parallelwelt irgendwann nur noch genervt war und mir das so ein bisschen die Lust aufs Weiterlesen genommen hat.

Alles in allem muss ich sagen, dass das Buch einfach nicht mein Buch war und es zwar viele Positive Aspekte gab, aber mich persönlich auch ein paar Sachen gestört haben.

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