Lesehighlight!
Mein neues Lesejahr startete direkt mit einem Highlight. "Iron Empire" ist nicht nur optisch wunderschön, der Schreibstil, die beiden Hauptcharaktere und die Handlung an sich, einfach alles empfand ich ...
Mein neues Lesejahr startete direkt mit einem Highlight. "Iron Empire" ist nicht nur optisch wunderschön, der Schreibstil, die beiden Hauptcharaktere und die Handlung an sich, einfach alles empfand ich als absolut perfekt! Emily Bähr hat zwei äußerst faszinierende Orte erschaffen, zum einen Kaeliahs Heimat, den magischen Wald und zum anderen das Zuhause von Hunter, das Eiserne Imperium.
Obwohl Kaeliah und Hunter unterschiedlicher nicht sein könnten, allein schon was ihre Herkunft angeht, spürte ich beim Lesen sofort diese besondere Verbindung zwischen ihnen. Die Entwicklung der beiden Charaktere und wie sie sich Stück für Stück einander annähern, wird von der Autorin sehr liebevoll und authentisch erzählt. Denn obwohl hier kulturell Welten aufeinander prallen, haben Kae und Hunter eines gemeinsam, sie möchten nur das Beste für ihre Völker.
Dieser unglaublich fesselnde Plot wird abwechselnd aus der Perspektive von Hunter und Kae erzählt, die sich in einem Wettlauf gegen die Zeit befinden, da ihr beider Lebensraum bedroht wird, von der Natur selbst, aber auch von den Menschen. Mit diesem und anderen Themen macht die Autorin auf Probleme aufmerksam, die jenen unserer realen Welt gar nicht so fremd sind.
Fantasy - Romance - Spannung - Intrigen, dieser grandiose Auftakt zu Emily Bährs Romantasy Dilogie begeisterte mich von der ersten bis zur letzten Seite.