Cover-Bild Could it be Love?
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783846602126
Lea Kaib

Could it be Love?

Queere Young-Adult-Romance mit Magical Realism und Setting Edinburgh von Lea Kaib @liberiarium (Mit Farbschnitt und Charakterkarte in der 1. Auflage!)

Die erfolgreiche Buchbloggerin @Liberiarium entführt nach Edinburgh!

Inklusive Farbschnitt und Charakterkarte exklusiv in der 1. Auflage

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

Was wäre wenn ... Queere Liebesgeschichte(n) mit ganz viel Musik!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2024

Eine musikalische Reide durch die Realitäten

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"Could it be love?" von Lea Kaib ist ein Roman, der nicht nur durch seine Geschichte, sondern auch durch seine visuelle Gestaltung überzeugt. Das Cover ist traumhaft schön gestaltet und der Farbschnitt ...

"Could it be love?" von Lea Kaib ist ein Roman, der nicht nur durch seine Geschichte, sondern auch durch seine visuelle Gestaltung überzeugt. Das Cover ist traumhaft schön gestaltet und der Farbschnitt macht das Buch zu einem wahren Schmuckstück im Regal. Schon allein dieser Aspekt weckt die Neugier und zieht den Leser in seinen Bann.

Lea Kaibs Schreibstil ist beeindruckend. Sie schafft es, eine lebendige und greifbare Kulisse zu weben, die den Leser sofort in die Welt der Protagonistin Bonnie hineinzieht. Die Charaktere sind individuell und gut ausgearbeitet. Bonnie, Amy, Luca und die anderen Figuren sind nicht nur fiktive Gestalten, sondern fühlen sich real und greifbar an. Jede Figur bringt ihre eigenen Stärken und Schwächen mit, was sie umso glaubwürdiger macht.

Die Musik spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte. Für Bonnie ist sie nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch ein Mittel, um Realitätssprünge zu erleben. Diese Sprünge verbinden Erinnerungen und geben ihr Leben eine tiefere Bedeutung. Lea Kaib unterstreicht diesen Aspekt mit vier sorgfältig kuratierten Playlists, die den Leser einladen, tiefer in Bonnies Welt einzutauchen. Diese musikalische Untermalung ist eine wunderbare Ergänzung zur Geschichte und lohnt sich definitiv anzuhören.

Der Plot von "Could it be love?" ist interessant und die Idee dahinter ist faszinierend. Bonnie entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter und die Realitätssprünge haben einen spürbaren Einfluss auf ihr Leben. Die Darstellung dieser Sprünge und die Verbindung zum All, die sich auch im Cover und Farbschnitt widerspiegelt, sind besonders gelungen. Die "Was wäre, wenn..."-Frage wird hier meisterhaft umgesetzt, indem verschiedene individuelle Realitäten gezeigt werden, die aus unterschiedlichen Entscheidungen resultieren. Man kann genau nachempfinden, wie sich Bonnie in diesen Momenten fühlt.

Trotz all dieser positiven Aspekte gibt es jedoch auch Kritikpunkte. Der Spannungsbogen bleibt relativ flach, was dazu führt, dass die Geschichte manchmal etwas an Dynamik verliert. Am meisten enttäuscht jedoch das Ende des Romans. Es ist nicht schlüssig genug und lässt viele Fragen offen. Der Leser bleibt mit Unklarheiten bezüglich der Realitätssprünge zurück und erfährt nicht, warum Bonnie diese Sprünge durch verschiedene Welten macht und ob sie sich wiederholen könnten.

Insgesamt ist "Could it be love?" von Lea Kaib ein gelungener Roman mit vielen Stärken, insbesondere in Bezug auf die Charaktere, den Schreibstil und die musikalische Untermalung. Das Ende mag einige Leser unzufrieden zurücklassen, doch die Reise dorthin ist zweifellos fesselnd und berührend. Mit einer kleinen Verbesserung in der Schlusssequenz hätte dieser Roman das Potenzial, ein echtes Meisterwerk zu sein.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Spannende Cozy Liebesgeschichte für Young-adult Leser

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Bonnie ist mal wieder in ihre Musik vertieft, als sie plötzlich ohnmächtig wird und an einem anderen Ort aufwacht : Italien. Dort lebt ihr verstorbener Vater plötzlich wieder und sie ist in einer Beziehung ...

Bonnie ist mal wieder in ihre Musik vertieft, als sie plötzlich ohnmächtig wird und an einem anderen Ort aufwacht : Italien. Dort lebt ihr verstorbener Vater plötzlich wieder und sie ist in einer Beziehung mit ihrem alten Crush. Dieser Prozess passiert öftermals und sie wacht immer woanders auf. Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es ist schön bunt gestaltet und die Farben harmonieren richtig gut miteinander. Ich finde, es wirkt etwas verträumt, genau wie Bonnie, wenn sie in ihrer Musik versunken ist. Mir gefällt der Schreibstil von Lea Kaib sehr gut , denn er ist flüssig und leicht zu lesen. Zusätzlich passt es gut, dass auch jugendwörter in den Text eingearbeitet wurden, da Bonnie 17 und somit jugendlich ist. Ich würde daher sagen, dass das Buch eher für jüngeres Publikum gedacht ist. Ein großer Pluspunkt für mich ist die Art und Weise wie mit Queerness umgegangen wird. Es wird nicht extra erwähnt, dass Bonnie Queer ist, sondern es ist einfach so. Außerdem liebe ich, dass Lieder von bekannten Bands und Sängern wie z. B Ghost oder CCR in die Geschichte eingebunden werden. Ich konnte durch, dass Buch viele Lieder für mich entdeckten. Die verschiedenen Settings wie Italien und Edinburgh gefallen mir gut und wurden auch lebendig erzählt. Ich hab mich gefühlt als wäre ich mit den Charakteren live dabei gewesen. Ich konnte die Handlungen und die Gefühle der Charaktere meist gut nachvollziehen. Vor allem kann ich Bonnies liebe zu Musik verstehen und wie sich durch Musik ausdrückt. Mit wundert es aber warum Bonnie es nie hinterfragt, warum zwischen den Welten umher Springen kann. Bonnie hatte meiner Meinung nach eine super Charakterentwicklung : Sie war zu Beginn sehr schüchtern und zurückhaltend nun ist sie selbstbewusster, Mutiger und offener geworden. Einer meiner Kritikpunkte ist, dass sich am Ende nur auf die Liebgeschichte fokussiert wurde und das Springen zwischen den Parallelunsiversen vernächlässgt wurde. Leider wurden viele meiner Fragen zu dem Springen zwischen den Orten nicht beantwortet. Insgesamt ist das Buch sehr gelungen und ich hatte viele schöne Lesestunden, daher empfehle ich es gerne weiter .
Von mir gibt es 4 von 5 Sternchen :)

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Ein schöner Summerread für zwischendurch aber doch mehr Romance als Romantasy

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In "Could it be love" von Lea Kaib geht es um die 17 Jahre alte Bonnie als Edinburgh, die vor ein paar Jahren ihren Vater verloren hat und noch immer teilweise mit der Trauer zu kämpfen hat. Bonnie liebt ...

In "Could it be love" von Lea Kaib geht es um die 17 Jahre alte Bonnie als Edinburgh, die vor ein paar Jahren ihren Vater verloren hat und noch immer teilweise mit der Trauer zu kämpfen hat. Bonnie liebt Musik und verliebt sich sehr schnell, deshalb hat sie für alle ihre Crushes eine Playlist erstellt. Als sie eines Tages die Playlist von ihrem ersten großen Schwarm Luca aus Italien hört, landet sie plötzlich genau in dieser Realität, nur ein paar Jahre später und das beste? Ihr Vater lebt wieder! Ab diesem Zeitpunkt passiert Bonnie das noch ein paar Mal mehr und es dauert eine Weile bis sie versteht was passiert...

Das Buch ist Young Adult und auch dementsprechend geschrieben. Explizite Szenen gibt es keine und es wird teilweise sehr jugendhafte Sprache verwendet, was ich aber sehr passend und authentisch fand. Über die knapp 500 Seiten hat Lea Kaib es geschafft, eine cozy Atmosphäre zu schaffen und eine sehr schöne Sommerromanze zu schreiben.
Die Autorin hat einen sehr besonderen Schreibstil, mir persönlich hat er sehr gut gefallen, aber das ist nicht jedermanns Sache. Außerdem ist das Buch Queer, Bonnie ist Bisexuell, das wird aber tatsächlich gar nicht thematisiert, es ist einfach ganz normal was mir mega gut gefallen hat.
Auch wird im kompletten Buch mit Gendersternchen gegendert. Auch das fand ich super und es zeigt, dass es sich meiner Meinung nach nicht schlechter dadurch lesen lässt.

Jetzt zur Handlung. Einen sonderlich starken Spannungsbogen gibt es nicht, es gibt keine riesen Dramen oder so etwas, was aber ja auch mal ganz angenehm ist. Die Weltensprünge sind länger als erwartet, meistens gehen sie so um die 50 Seiten. Das fand ich überraschend, aber sehr gut. Es geht viel über Zukunftsängste und unklare Gefühle, teilweise eben auch um Trauer und wie damit umgegangen wird. Bonnie ist teilweise sehr "naiv" aber das passt finde ich eigentlich sehr gut, sie ist ja erst 17.
Es ist relativ vorhersehbar mit wem sie später endet, aber es ist trotzdem sehr süß zu lesen, wie dir beiden sich immer mehr ineinander verlieben.
Auf den letzten 100 Seiten kommt wie in jedem Buch nochmal ein Drama. Schade fand ich hierbei, war dass es wirklich sehr konstruiert wirkte und klar war, dass es dieses Drama einfach nur gab, damit es Drama gibt.

Die Gestaltung vom Buch finde ich sehr schön. Für jede Welt gibt es ein eigenes Symbol und auch eine eigene Playlist die in den Innenklappen zu finden sind.

Eine starke Besonderheit ist auch, dass die Autorin zusammen mit der Band "We are H" ein Lied für die Protagonisten geschrieben hat, was auch auf allen Plattformen zu finden ist.

Insgesamt fand ich es ein sehr nettes Buch für zwischendurch. Es ist nichts Weltbewegendes, aber es ist auch nicht schlecht. Doch wer wirklich ein Romantasy Buch lesen will, ist hier falsch. Es gibt insgesamt nur 5 Weltensprünge und auch bis zum Schluss keine Erklärung dafür. Es wird einfach ignoriert. Deshalb gibt es von mir 3, 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Kreativ, Liebevoll, interessant

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Hinter "Could it be love?" steckt ein Roman, der viel mehr ist, als eine Liebesgeschichte. Dieser Roman, in dem sich alles um die 17-jährige Bonnie dreht, ist für mich ein Coming-of-age Roman. Die Protagonistin ...

Hinter "Could it be love?" steckt ein Roman, der viel mehr ist, als eine Liebesgeschichte. Dieser Roman, in dem sich alles um die 17-jährige Bonnie dreht, ist für mich ein Coming-of-age Roman. Die Protagonistin lernt sich während des Romans näher kennen und erkennt immer mehr, wer sie ist und was sie sich erwartet. Die Art, wie es geschieht hat mich anfangs vor eine Herausforderung gestellt, aber je länger ich in dem Magical Realism Setting drin war, desto besser hat es mir gefallen.

Zu der eigentlichen Welt, lebt Bonnie auch ihr Leben in mehreren Parallelwelten, wo sie auf verschiedene Menschen trifft, wo sich Liebe entwickelt, dennoch ist es nie komplett und so merkt die Protagonistin während der Reise immer mehr, was sie sich von einer Beziehung erwartet. Ich fand diese Parallelwelten anfangs etwas seltsam und musste erst ins Lesen hineinkommen. Ab der zweiten parallelen Geschichte wurde dies einfacher und es hat auch Spaß gemacht.

Die Protagonisten in dem Buch sind wirklich großartig ausgearbeitet. Sie glänzen mit Vielschichtigkeit und die Autorin schafft es, dass man Protagonisten innerhalb kürzester Zeit kennen und lieben lernt. So wurde ich schnell zum großen Bonnie-Fan, aber auch Dee und Amy empfand ich als spannende Personen.

Der Schreibstil ist gut gelungen und ich konnte die Szenen gut nachvollziehen. Streckenweise fehlte mir das gewisse Etwas aber im Großen und Ganzen war das Buch sehr gut zu lesen.

Insgesamt ist das Buch rundum gut gelungen und hat beim Lesen großen Spaß gemacht. Nach den Startschwierigkeiten kann ich 3,75 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Eine Geschichte um sich selbst zu finden.

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COULD IT BE LOVE? Ist mein erstes Buch von Lea Kaib , die mich durch ihre besondere und einzigartige Geschichte in eine Welt voller Musik und Gefühl entführt hat.

Das Cover hat mich sofort angesprochen ...

COULD IT BE LOVE? Ist mein erstes Buch von Lea Kaib , die mich durch ihre besondere und einzigartige Geschichte in eine Welt voller Musik und Gefühl entführt hat.

Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Farbschnitt wurde wirklich perfekt dazu entworfen. Das gesamte Buch ist von innen und von Außen durch seine wunderschönen detaillierten Zeichnungen vollkommen.

Der Schreibstil von Lea Kaib ist locker, flüssig und lässt sich unheimlich gut lesen.

Die Story mit den Parallelwelten wenn Bonnie Musik hört , haben mich sehr faziniert, da ich sowas in dieser Weise noch nicht gelesen habe. Dies hat Lea toll beschrieben, obwohl mir an der ein oder anderen Stelle mehr Erläuterungen wieso,weshalb warum gefehlt hat.

Bonnie als Hauptprotagonistin hat mir sehr gut gefallen und ich fand es sehr schön wie sie stück für stück zu sich selbst gefunden hat und ihre extreme Schüchternheit überwunden hat . Ihre liebe zu Musik war wahrhaftig und ihre Playlist Gestaltung für ganz besondere Personen hat mich sehr gefesselt. Auch wenn ich nicht immer Bonnies Handlungen nachvollziehen konnte war sie ein liebevolle Person die auch leider schon schlimme Dinge erleiden musste.
Aber auch Amy Bonnies beste Freundin, Luca und Dee fand ich als Personen toll in die Geschichte eingefügt obwohl mir da die ein oder andere tiefe gefehlt hat.

Die Geschichte war durch die Parallelwelten sehr magisch, süß und bezaubernd und hat eine tolle Storyline.

Das Setting Edinburgh war absolut ansprechend und wunderschön beschrieben.

COULD IT BE LOVE? Ist eine zauberhafte Geschichte mit viel Gefühl und eine Leidenschaft zur Musik, die mir tolle Lesestunden verschafft hat.

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