Das Buch “Like Snow We Fall” von der Autorin Ayla Dade, war ein traumhafter Sportroman. Die Liebesgeschichte zwischen Paisley und Knox fand ich wirklich schön. Ayla hat ein winterliches Aspen geschaffen, dessen Einwohner mir sehr ans Herz gewachsen sind. Jede Figur bekommt bei Ayla eine eigene Geschichte und eine individuelle, liebevolle Persönlichkeit. Besonders gut hat mir gefallen, dass das Eiskunstlaufen in diesem Roman thematisiert wurde und man viele Informationen zu den verschiedenen Techniken und Sprüngen erfahren hat.

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Das Buch “Die Haushälterin” von dem Autor Joy Fielding, war ein sehr spannender Thriller. Die Story fand ich ziemlich realistisch und spannend. Jodis Ehemann Harrison mochte ich überhaupt nicht. Ich habe nicht verstanden, warum sie mit ihm überhaupt zusammen ist. Manche Entscheidungen von Jodi waren für mich nicht nachvollziehbar. Irgendwie konnte ich mit den Charakteren, vor allem mit ihren Ehemann und ihrer Schwester, nicht warm werden. Das Finale fand ich in Ordnung, aber es hat mich nicht überrascht. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch. Der flüssige Schreibstil der Autorin war mir bekannt.

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Das Buch “Coldhart” von der Autorin Lena Kiefer, war eine schöne und emotionale Geschichte. Der Schreibstil hatte mich von Anfang an, dieser war super flüssig zu lesen und man fliegt nur so durch die Geschichte. Elijah entwickelt sich toll im Laufe das Buches, vom Ende mal abgesehen. Der Spannungsanteil ist wegen der Entführung damals auch wieder sehr hoch. Der Cliffhänger am Ende ist mal wieder sehr fies. Ich bin auf den nächsten Band gespannt. Die Nebencharaktere sind mir persönlich leider doch etwas zu sehr in den Hintergrund gerückt. Und Felicity war ab und zu etwas naiv und zu voreilig.

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Das dritte Buch mit Pathologen Dr. David Hunter ist eine gelungene und spannende Fortsetzung. Sehr interessant fand ich die Erwähnung und Beschreibung der sogenannten Body Farm in Tenessee, die es in den USA gibt. Im Verlauf des Buches beweist er sein fachliches Können und seinen untrügerlichen Instinkt. S.B. hat es wieder einmal geschafft, die Spannung bis zur letzten Seite perfekt aufrechtzuerhalten und lässt den Leser bis zum Schluss bei der Aufdeckung des Falls mitfiebern. Auch die Vielzahl an Fachinformationen ist sehr interessant.

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Endlich gibt es auch eine Fortsetzung von "Chemie des Todes" mit dem symphatischen Anthropologen David Hunter.
Das Buch hat sehr viele Wendungen, die keine Langeweile aufkommen lassen.
Gerade wenn man denkt der Fall ist aufgelöst, stellt sich heraus, dass alles doch ganz anders war.
Es ist äußerst spannend und flüssig geschrieben.
Was ich noch sehr interessant fand, waren die detaillierten Beschreibungen der Leiche und deren Prozesse.

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