Cover-Bild Das Retreat
Band 2 der Reihe "Ein Fall für Elin Warner"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 12.06.2024
  • ISBN: 9783442206650
Sarah Pearse

Das Retreat

Thriller. - Mit farbigem Buchschnitt in limitierter Auflage. - Von der Autorin des Bestsellers »Das Sanatorium«
Ivana Marinović (Übersetzer)

Es ist der perfekte Ort, um der Welt zu entfliehen. Oder zu sterben ... Von der Autorin des SPIEGEL-Bestsellers »Das Sanatorium«.

Die Einheimischen nennen die Insel Reaper's Rock – Fels des Sensenmanns. Vor Jahren hatte hier ein Serienkiller eine Gruppe Jugendlicher getötet, und man munkelt, der Ort sei verflucht. Nun wurde hier vor der malerischen Küste Devons ein Öko-Wellness-Retreat eröffnet, das Ruhe und Entspannung verspricht. Nichts deutet noch auf die dunkle Vergangenheit. Bis die Leiche einer jungen Frau auf den Felsen unterhalb des Yoga-Pavillons gefunden wird. Ein Unfall? Doch das Opfer war kein Gast, sie sollte eigentlich gar nicht auf der Insel sein, wie DS Elin Warner erfährt. Am nächsten Tag ertrinkt ein Mann bei einem Tauchunfall, und Elin ahnt, dass es sich nicht um Zufälle handelt. Sie muss den Mörder finden, bevor sich die tödliche Geschichte der Insel wiederholt ...

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne farbigem Buchschnitt. Es wird je nach Verfügbarkeit geliefert.

»Mit ›Das Retreat‹ beweist Sarah Pearse erneut, dass sie eine Thrillerautorin von Weltklasse ist. Herausragend.« Steve Cavanagh

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2024

Kurzweilige Unterhaltung

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Viele Jahre ist es her, dass auf der Insel Cary Island mehrere Jugendliche brutal getötet wurden. Seitdem gilt die Insel, die ironischerweise die Form eines Sensenmannes hat, als verflucht. Nichtsdestotrotz ...

Viele Jahre ist es her, dass auf der Insel Cary Island mehrere Jugendliche brutal getötet wurden. Seitdem gilt die Insel, die ironischerweise die Form eines Sensenmannes hat, als verflucht. Nichtsdestotrotz wurde hier nun ein Luxusretreat gebaut und Influencerin Jo reist gemeinsam mit ihrer Schwester Hana, ihrem Freund Seth und dem Verlobten ihrer Schwester Bea an. Gemeinsam wollen sie den Luxus der Insel genießen, doch schnell hat das Idyll ein Ende, als am Felsen die Leiche einer Frau gefunden wurde. Gemeinsam mit ihrem Kollegen beginnt DS Elin Warner zu ermitteln. War es ein Unfall, Mord oder ist die Insel wirklich verflucht?

Mit Das Retreat erschien nun der zweite Band der Reihe um DS Elin Warner und ich habe im Vorfeld schon diverse Stimmen zum Buch gehört, die eher durchwachsen waren, doch wie immer gilt auch hier: besser eine eigene Meinung bilden.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, der Schreibstil ist schnörkellos und prägnant. Aus wechselnden Perspektiven zwischen Elin und Hana wird die Geschichte rund um das Geschehen auf Reaper's Rock geschildert. Dadurch erhält man als Leser Einblick in die Ermittlungen, aber auch in die Gefühlswelt der betroffenen Gruppe im Retreat. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und dadurch wird man verlockt, immer ein Kapitel noch lesen zu wollen.

Die Atmosphäre ist recht gruselig, die Insel in Sensenmann Form gut vorstellbar und sorgt dadurch für den nötigen Gänsehautmoment, den man meiner Meinung nach ruhig noch etwas mehr hätte herausarbeiten können. Trotzdem ist der Thriller spannend und kurzweilig und einige Plottwists nicht vorhersehbar. Wobei ich doch ab einem gewissen Punkt eine Ahnung hatte, wohin die Reise gehen wird.

DS Elin Warner ist sehr sympathisch, aber man spürt durchweg, dass sie mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Doch sie ist hartnäckig und entschlossen und ich habe sie gerne bei den Ermittlungen begleitet. Auch die Nebencharaktere, vor allem Hana, die ebenfalls mit ihrer Vergangenheit kämpft, wurde gut ausgearbeitet und authentisch gezeichnet. Weitere Charaktere verhalten sich recht vorhersehbar und einen großen Bezug zu ihnen konnte man nicht herstellen.

Mein Fazit: Das Retreat ist ein sehr kurzweiliger Thriller, der etwas vorhersehbar ist, aber trotzdem gute Unterhaltung bietet. Vor allem die Ermittlerin Elin Warner ist sehr sympathisch und lässt mich mit der Erwartung auf weitere spannende Fälle zurück. Wer einen Thriller für zwischendurch sucht, der ist hier genau richtig, für mich war es perfekt für einen entspannten Lesetag in der Sonne.

Veröffentlicht am 12.06.2024

Spannender Nachschlag

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Im vergangenen Jahr habe ich bereits DAS SANATORIUM von Sarah Pearse total gerne gelesen - und mich hinterher über die viele Kritik an dem Thriller gewundert, die ich echt nicht nachvollziehen konnte. ...

Im vergangenen Jahr habe ich bereits DAS SANATORIUM von Sarah Pearse total gerne gelesen - und mich hinterher über die viele Kritik an dem Thriller gewundert, die ich echt nicht nachvollziehen konnte. Weil ich persönlich am Sanatorium nicht viel zu bemängeln hatte, ist auch Sarah Pearse neuer Thriller DAS RETREAT direkt auf meine Leseliste gewandert. Darin gibt es ein Wiedersehen mit DS Elin Warner.
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Darum geht’s: Auf der Insel Carey Island hat gerade ein neues Wellness-Retreat eröffnet. Die ersten Gäste strömen auf die kleine Insel, die eine düstere Vergangenheit hat. Bald wird eine junge Frau tot aufgefunden. Und es bleibt nicht bei einem Todesfall…
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Uuuuh, das hat mir wieder gut gefallen. In Null Komma Nix hat Sarah Pearse es auch diesmal geschafft, mich in die Story hineinzuziehen. Das Ermittlerin Elin Warner hier wieder auftaucht, hat auch schnell für ein vertrautes Gefühl und Wiedererkennungswert gesorgt. Die Geschichte baut sich über das atmosphärische Setting auf, das die Autorin hier erneut schafft. Dann konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil die kurzen Kapitel zusätzlich so einen tollen Lesefluss erzeugt haben. Außerdem geschieht immer genau an den richtigen Stellen etwas Neues, um die Spannung durchweg aufrecht zu halten. Elin Warner legt teilweise wieder ihre Superwoman-Soloshow hin, wie ich sie schon aus dem vorangegangenen Buch kenne. In diesem Fall steht ihr mit DC Steed aber ein Kollege zur Seite, der ganz gut zu Elin passt. Wenn Elin mehr Zusammenarbeit zulässt, könnte da ein tolles Ermittlerteam draus werden.
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DAS RETREAT hat mir spannende, kurzweilige und unterhaltsame Lesestunden beschert. Setting und Atmosphäre sind toll gestaltet. Auch die Charaktere sind gut beschrieben. Ich konnte mitfiebern und habe gerätselt, wie die Vergangenheit der Insel wohl mit der Gegenwart zusammenhängt. Die Hinweise darauf hat Sarah Pearse mir an die Hand gegeben. Ich bin ihr bei der stückweisen Enthüllung aber sehr gerne bis zum Schluss gefolgt.
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Fazit: Sarah Pearse hat nachgelegt - und das für meinen Geschmack wieder richtig gut.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

Enttäuschung!

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Ein Wellness - Retreat auf Cary Island verspricht Ruhe und Erholung für die Gäste. Influencerin Jo Leger, die mit ihrer Schwester Hana, Cousine Maja und einem weiteren Freund anreist, soll kräftig Werbung ...

Ein Wellness - Retreat auf Cary Island verspricht Ruhe und Erholung für die Gäste. Influencerin Jo Leger, die mit ihrer Schwester Hana, Cousine Maja und einem weiteren Freund anreist, soll kräftig Werbung für das Resort machen.

Was die Gruppe nicht weiss: Jahre zuvor wurde dort eine Gruppe Jugendlicher getötet. Was als Gruselstory bei der Anreise ihren Reiz hat, wird bald bittere Wirklichkeit.

Eines Morgens liegt eine Tote unweit des Hauses und DS Elin Warner übernimmt die Ermittlungen. Dies, obwohl sie gerade erst wieder bei der MCIT angefangen hat.


Nachdem mir "Das Sanatorium", der erste Band mit Ermittlerin DS Elin Warner nicht schlecht gefallen hat, freute ich mich auf den neuen Thriller aus der Feder von Sarah Pearse. Leider machte sich sehr schnell Enttäuschung breit.

Zuerst einmal ist der Plot ziemlich ausgelutscht. Ein luxuriöses Urlaubsanwesen, hier wird es Retreat genannt, in dem ein Mord geschieht und die Anwesenden in Angst und Schrecken versetzt. Diese Ausgangslage ist ja nicht wirklich neu und bahnbrechend. Sarah Pearse hat noch einen alten Fall, die zurückliegenden Morde an den Jugendlichen, mit eingestreut.

Der erste Kritikpunkt von mir ist das Setting. Da hätte man viel mehr herausholen können. Denn dieses Retreat auf der Insel wird eher oberflächlich beschrieben und so richtig Thrillerstimmung kam bei mir keine auf. Zeitweise wähnte ich mich in einem Rosamunde Pilcher Film, so schön und idyllisch wurde die Landschaft geschildert. Der zweite Kritikpunkt sind die Figuren, die blass und austauschbar sind. Die Gäste, davon drei weibliche, haben mich immerzu verwirrt. Wer ist schon wieder wer? Da hat eine prägnante Charakterisierung gefehlt.

Die Ermittlerin kämpft weiterhin mit privaten Problemen, die mich weder berührt noch interessiert haben. Oberflächlich und wirr ermittelt sie vor sich hin, zwischenzeitlich bekommt sie auf der Insel noch Besuch von ihrem Mann Will, der ... Ueberraschung !!!! ... das Retreat als Architekt entworfen hat.

Ich fand die Geschichte in den ersten zwei Dritteln richtiggehend langweilig, auch wenn der ersten Leiche noch weitere Tote folgen. Erst als sich die Ereignisse in der Vergangenheit, der Massenmord an den Teenagern, sich mit den Ermittlungen in der Gegenwart verbinden, wird die Geschichte spannender und auch greifbarer.

Das Beste am Buch ist die Aufmachung mit dem schwarz-weissen Buchschnitt und der Schluss, der direkt auf einen weiteren Band einstimmt.

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Konnte mich leider nicht abholen!

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Der Titel kommt mit einem tollen Buchschnitt und einem ansprechenden Cover. Dies ist nach „Das Sanatorium“ nun auch mittlerweile der zweite Band rund um die Ermittlerin Elin Warner. Band I konnte mich ...

Der Titel kommt mit einem tollen Buchschnitt und einem ansprechenden Cover. Dies ist nach „Das Sanatorium“ nun auch mittlerweile der zweite Band rund um die Ermittlerin Elin Warner. Band I konnte mich leider nicht abholen und ich hoffte auf eine deutliche Steigerung der Autorin. Den Beginn fand ich auch richtig stark und so flogen auch die ersten 100 Seiten so dahin. Es geht zum Wellness-Urlaub für Jo, eine Hotel-Influencerin, die ihre Familie mit nimmt. Als zunächst eine tote junge Frau aufgefunden wird, geht man zunächst von einem Unfall aus. Doch dann kommen weitere Todesopfer dazu und bei den laufenden Ermittlungen stoßen Elin und ihr Kollege Steed immer mehr auf Ungereimtheiten und Geheimnisse. So sehr mich auch der Beginn fesselte, so stark ließ die Spannung aber auch rasch ab. Irgendwie hat die Autorin die Handlung verloren und die Geschichte plätscherte so langatmig dahin. Die Protagonisten verblassten so stark, dass auch dadurch der Plot immer langweiliger wurde. Auch das Ende konnte nicht mehr überraschen, denn ich hatte recht schnell meine eigene Vermutung aufgestellt und so kam die Auflösung auch nicht überraschend. Schade, tolle Aufmachung und starker Beginn von „Das Retreat“, doch ein Plot muss durchgehend überzeugen können.

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Veröffentlicht am 18.07.2024

Ich fand es langatmig

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Inhalt



Die Insel "Cary Island" wird nicht umsonst von den Bewohnern "Reaper's Rock" genannt. Denn dort gibt eine Steinformation in Form des Sensenmanns. Die Insel soll verflucht sein, vor vielen Jahren ...

Inhalt



Die Insel "Cary Island" wird nicht umsonst von den Bewohnern "Reaper's Rock" genannt. Denn dort gibt eine Steinformation in Form des Sensenmanns. Die Insel soll verflucht sein, vor vielen Jahren wurde hier eine Gruppe Jugendlicher getötet und das Töten scheint Jahre später erneut loszugehen. Nun hat auf der Insel ein Luxus-Retreat eröffnet und die ersten Gäste trudeln langsam ein, nichtsahnend in welche Gefahr sie sich begeben. Denn als Ermittlerin Elin Warner zu einer Laufrunde entlang der Küste aufbricht ahnt sie nicht, dass sie ihrem neuen Fall quasi direkt in die Arme läuft. Sie stößt beim Laufen auf einen Tatort. Eine junge Frau ist scheinbar verunglückt. Und schon am nächsten Tag gibt es erneut einen Toten. Für Elin ist klar, dass dies kein Zufall sein kann und so beginnen die Ermittlungen auf der verfluchten Insel.



Meine Meinung

Nach "Das Sanatorium" ist dieses Buch der zweite Fall von DS Elin Warner. Beide Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, da es sich immer um abgeschlossene Fälle handelt. Wie schon im ersten Fall von Elin Warner hat sich die Autorin hier wieder eine sehr idyllische Umgebung für ihren Thriller ausgesucht. Mir hat es meist gut gefallen wie die Insel und die Umgebung beschrieben wird, man hätte es aber gerne etwas weniger ausführlich tun können. Ich fand es gut, dass das Buch in sehr viele kurze Kapitel eingeteilt ist, diese werden meistens über Elin Warner oder über eine weitere Hauptprotagonistin, nämlich Hana, erzählt. Diese kurzen Kapitel hat es meiner Meinung auch gebraucht um Tempo in das Buch zu bringen, denn es zieht sich teilweise sehr.

Die Protagonisten fand ich alle in Ordnung, mehr aber auch nicht. Viele blieben irgendwie blass, obwohl sie richtig viel Potential hatten. Anstatt von vielen Unterhaltungen hätte ich mir besser ausgearbeitete Charaktere gewünscht. Denn oft gibt es quälend lange Dialoge, die es so ausführlich meiner Meinung nach gar nicht gebraucht hätte. So entstehen einfach viel zu viele Längen.

Vom Thema her fand ich das Buch sehr interessant. Letztendlich waren Plot und Aufbau der Geschichte sehr gelungen und es gibt auch einige Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen. Trotzdem gab es für mich eigentlich so gut wie keine spannenden Momente.

Fazit

Nachdem mich der 1. Fall von Elin Warner auch nur mittelmäßig überzeugen konnte wollte ich Sarah Pearse mit ihrem neusten Buch unbedingt noch mal eine Chance geben. Denn der Klappentext hat sich wahnsinnig gut angehört. Außerdem finde ich das Cover mit den recht außergewöhnlichen Farbabsetzungen sehr interessant. Aber letztendlich war das Buch meiner Meinung nach etwas schlechter wie sein Vorgänger. Die Handlung ist mal wieder sehr idyllisch und die Idee richtig gut. Die Autorin schafft es, alles wunderbar zu beschreiben und die vielen kurzen Kapitel animieren zum weiterlesen. Aber der Punkt ist, für mich muss ein Thriller nicht idyllisch sein, auch wenn das hin und wieder ganz schön zu lesen ist, aber es darf eben nicht zu viel sein. Und noch dazu verlieren sich die Protagonisten oft in langen Dialogen und zähen Ermittlungsarbeiten. Also was für mich bleibt ist eine tolle Idee, aber eine sehr langatmige Umsetzung mit recht blassen Protagonisten. Mal abgesehen von Ermittlerin Elin Warner, aber die kennt man ja schon aus Band 1. Ich denke, ich werde ihre Fälle eher nicht mehr weiterverfolgen. Wer ruhige Thriller mag, mit wunderschönem Setting, dem lege ich diese Bücher wirklich ans Herz, aber mir hat es leider nicht so gut gefallen.

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