Lui und Klara lieben sich in unruhigen Zeiten nach dem Ersten Weltkrieg, wo nach und nach die vermissten Soldaten in die Heimat zurückommen. Somit endet auch die heimliche Liebe der Beiden, da Klaras Mann zurückkehrt. Doch die Beiden sind so unglücklich doch in den Zwängen der damaligen Zeit fühlt sich Klara ihrem Mann verpflichtet statt glücklich zu werden. Auch Lui fügt sich und heiratet eine andere Frau. Doch wahre Liebe endet nie, wie uns auch hier die wahre Geschichte zeigt. Leider war die Geschichte zu alltäglich und unspektakulär.

Sofia Oma ist gestorben und als sie in ihren Unterlagen eine Telefonummer und Briefe aus Spanien findet, kommt sie endlich hinter das Geheimnis ihres Lebens, welches ihre Oma ihr immer verheimlicht hat. Die Unruhe die sie ein ganzen Leben lang begleitet hat findet ihre Erklärung. Sie reist nach Spanien und merkt dort gehört sie hin. Sie findet ihre alten Kinderfreunde wieder und auch die verwunschene Erzählung wird wieder wach, als sie als Kind von den Kindern des kleinen Ortes am Strand der Costa Brava gefunden wurde. Die Kinder meinten sie seie eine Meerjungfrau. Dadurch erhält die Handlung auch einen märchenhaften Tatsch. Auf jeden Fall findet Sofia zu sich selbst und geht auch neue Wege in der Liebe. Es ist einfach eine kurzweilige Geschichte für zwischendurch und zum Entspannen.

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New adult dafür steht auch dieser Roman der über die Anfänge der Liebe von Lila und Ace berichtet. Lila hat gerade eine gescheiterte Beziehung hinter sich und Ace einen Unglücksfall bei dem sein bester Freund gestorben ist. Beide wollen sich nicht neu verlieben doch es geschieht. Lila Eltern leiten eine Tierauffangstadion dort werden zwei verletzte Tierbabys abgelegt um die sich Lila und Ace kümmern. Sie recherchieren warum die Baby so verletzt in der Stadion abgegeben sind und kommen hinter eine schreckliche Tierquälerei.
Fazit:
Nette Geschichte leider wird auf die Tierqual nur kurz eingegangen, dabei ist es ein wichtiges Thema. Alles sehr flach.

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Hinter dem unverkennbaren Cover das dem ersten Teil sehr ähnlich ist verbirgt sich trotzdem eine unabhängige Geschichte dreier Frauen über mehrere Zeitzonen. Pina die am Ende des neunzehnten Jahrhundert lebt macht den Auftakt der Story. Eine Frau ist da noch nichts wert, so behandelt sie auch ihr Vater. Sie hat schwer unter ihm zu leiden. Der Vater eine brutaler Mafiosi übt große Macht auf sie ihre Mutter und auch anderen Menschen aus. Er schreckt auch nicht dabei zurück sie als herauswachsendes Kind vergewaltigen und immer wieder zu schlagen. Die Mutter schleppt er sogar ins Irrenhaus. Was für ein furchtbarer Mann, man ist entsetzt und kann kaum fassen was man da liest. Gott sei dank wird das Leben der Frauen Anna und Maria in den nächsten Generationen erheblich besser.
Fazit:
Der Schreibstil des Autors ist sehr dramatisch und gut konnte mich die Handlung nicht mitnehmen vielleicht weil sie teilweise einfach zu brutal .

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Lina lebte im vorigen Jahrhundert in einem kleinen Dorf, wo alle Menschen noch sehr nah zusammenleben. Jeder weiß von Jedem fast alles. Als sie erfahren das Lina schwanger mit einem unehelichen Kind ist, wird sie im Dorf wie eine Aussetzige behandelt. Alles wendet sich zum Guten als Karl der sie schon lange liebt mit sich nimmt.
Fazit:
Ein Geschichte die mich wenig beeindruckt hat.

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