Irgendwie wirr!
Crescent City – Wenn die Schatten sich erhebenBryce ist in einer anderen Welt gelandet und versteht nicht, wo und warum sie dort ist. Während sie von Dehnsucht nach ihrem zuhause, ihrer Familie und ihrem Gefährten nach einem Weg zurück sucht, kommt ...
Bryce ist in einer anderen Welt gelandet und versteht nicht, wo und warum sie dort ist. Während sie von Dehnsucht nach ihrem zuhause, ihrer Familie und ihrem Gefährten nach einem Weg zurück sucht, kommt sie dabei einer Sache auf die Spur, die auch für ihre Welt Auswirkungen haben könnte…
Auch Hunt ist wenig begeistert, dass seine Gefährtin verschwunden und er in den Kerkern der Asteri ist - doch im Gegensatz zu seiner letzten Gefangenschaft ist er dieses Mal nicht allein, sondern unter Freunden, was die Sache gleichzeitig so viel erträglicher, aber auch schlimmer macht..
Finden Bryce und Hunt wieder einen Weg zueinander und schaffen sie es, ihre Welt von den Asteri zu befreien?
Kennt ihr so Bücher, die ihr zuschlagt und absolut nicht wisst, was ihr davon halten sollt? Genau so ist es mir mir dem Crescent City 3 ergangen. Teilweise gab es richtig spannende Szenen, aber teilweise hat es sich gefühlt endlos gezogen. Teilweise mochte ich die Charaktere mega gerne - z.B. Ithan, Ruhn und Lidia - mit anderen konnte ich allerdings weniger anfangen und auch Bryce fand ich in diesem Teil irgendwie eher unangenehm. Irgendwie gelingt ihr alles fast schon zu mühelos. Auch der Ausflug in die Acotarwelt war für mich wenig greifbar - vielleicht ist das anders, wenn man diese Reihe kennt, aber für mich war das alles irgendwie nur wirr. Für mich war es daher leider der schwächste Band der Reihe, weswegen ich mich jetzt auf die anderen Reihen von ihr freue, die von den meisten ja mehr gemocht werden.