Miranda wird von ihrem Vater vor die Wahl gestellt, entweder sie heiratet Lord Archer oder sie landet auf der Straße. Doch Archer ist ganz anders als alle annehmen und schon bald stehen sich die beiden sehr nahe. Doch etwas Böses macht Jagd auf Archer und Miranda gerät ebenfalls ins Visier, doch niemand weiß das sie eine besondere Gabe hat.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen. Besonders die Beziehung zwischen Archer und Miranda war sehr schön ausgearbeitet.
Was ich etwas schade fand, das vieles nur angedeutet wurde. Ich verstehe ja, das da wahrscheinlich in den nächsten beiden Bänden drauf eingegangen wird, aber trotzdem hätte ich mich über etwas mehr Klarheit gefreut.
Ich bin auch gespannt auf die folgenden Teile, gerade Daisy's Teil wird bestimmt spannend, da ich sie am wenigsten einschätzen konnte.

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Hyacinth ist das jüngste der Bridgerton Geschwister und ihre Mutter will sie endlich glücklich verheiratet wissen. Doch Hyacinth stößt mit ihrer Art auf wenig Gegenliebe bei den Herren, bis sie Gareth kennen lernt und dieser sie bittet ein Tagebuch zu übersetzen.
Hyacinth hat mich von ihrer Art sehr an Eloise erinnert und ich mochte ihre kluge und witzige Art sehr.
Die Sache mit dem Tagebuch und der Schatzsuche hat sich irgendwie gezogen und das hätte deutlich schneller aufgelöst werden können.

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Nachdem Mackenzie ihr Rudel verlassen hat, versucht sie sich alleine durchzuschlagen, damit sie niemanden mehr in Gefahr bringt. Doch eins führt zum anderen und plötzlich ist nicht nur die Bruderschaft der Gestaltwandler, sondern auch die Hexen und Fae hinter ihr her.
Den zweiten Teil fand ich auch wieder richtig gut, besonders das jetzt auch andere magische Wesen eine Rolle spielen. Dieses hin und her war zwar stellenweise etwas verwirrend, hat aber trotzdem ordentlich Spannung erzeugt.
Nach dem Ende des Buches bin ich jetzt mal auf Teil drei gespannt.

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Mackenzie lebt als Mensch versteckt in einem Gestaltwandlerrudel, als der Anführer und ihr Ziehvater umgebracht wird, bringt das immer mehr Probleme für Mackenzie mit sich. Nicht nur will sie den Täter finden, sondern sie muss sich vor der oberen Führung verstecken, da die nicht wissen dürfen das sie ein Mensch ist.
Der Reihenauftakt hat mir schon mal gut gefallen, obwohl man sofort in die Geschichte geworfen wird.
Mackenzie finde ich sehr sympathisch, da sie sich nichts gefallen lässt und immer eine schlagfertige Antwort parat hat. Ich bin mal gespannt wie es in den Folgebänden für sie weitergeht.

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Emily ist ganz überrascht, als die Polizei ihr vom Selbstmord eines reichen Unternehmers erzählt und das dieser sich in seinem Abschiedsbrief bei ihr entschuldigt. Denn Emily kennt den Mann überhaupt nicht.
Ich mochte den Aufbau der Geschichte richtig gerne, dass einerseits aus der Jetztzeit berichtet wurde, wie Emily mit allem umgeht und andererseits aus der Vergangenheit wie es überhaupt dazu gekommen ist.
Die Aufklärung fand ich Gegensatz zur restlichen Spannung im Buch dann leider etwas lahm, aber ansonsten wurde ich gut unterhalten.

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